Autor Thema: AfD im Bundestag  (Gelesen 305567 mal)

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #465 am: 17. Mai 2018, 12:25:50 »
So etwas sollte auch nicht durch das Strafrecht, sondern durch die soziale Ächtung geregelt werden. Jeder AfD-Fan weiß doch  jetzt, was das für eine Partei ist.

Das ist schon richtig, aber die soziale Ächtung allein reicht manchmal nicht.

Immerhin haben sie es versucht - was ihr gutes Recht ist:

Zitat

"Würzburger Bündnisses für Zivilcourage"
Anzeige wegen Volksverhetzung gegen AfD eingestellt
Nach einer Anzeige des "Würzburger Bündnisses für Zivilcourage" wegen Volksverhetzung hat die Berliner Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen mehrere Abgeordnete der AfD-Bundestagsfraktion eingestellt. Das teilte die Behörde mit.

Von: Achim Winkelmann

Stand: 16.05.2018

Mehrere Vertreter des "Würzburger Bündnisses für Zivilcourage" hatten die Fraktionschefs Alice Weidel und Alexander Gauland sowie vier weitere Abgeordnete der AfD Mitte April wegen Volksverhetzung angezeigt. Auslöser dafür war die Kleine Anfrage der AfD zum Thema "Schwerbehinderte in Deutschland". Der Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte, es gebe so viele Anzeigen gegen AfD-Bundestagsabgeordnete dass die Behörde sehr genau prüfen müsse, welche Verfahren überhaupt Aussicht auf Erfolg hätten. Dies sei im vorliegenden Fall nicht gegeben.

Anzeige hatte wenig Aussicht auf Erfolg
Stefan Lutz-Simon vom Würzburger Bündnis zeigte sich über diese Entwicklung enttäuscht. Ein Fehler sei die Anzeige aber auf keinen Fall gewesen: "Wir müssen über diese kalkulierten Tabubrüche reden!", so Simon. Der katholische Würzburger Hochschulpfarrer Burkhard Hose ergänzte, die AfD habe die Tabugrenzen offenbar schon dermaßen verschoben, dass eine Anzeige gegen solche Aussagen als "nicht mehr erfolgversprechend" eingestuft werde.

Sozialverbände protestierten gegen AfD-Anfrage
In der kleinen Anfrage hatte die AfD dem Bündnis zufolge wissen wollen, wie sich die Zahl der Behinderten seit 2012 entwickelt habe, "insbesondere durch Heirat innerhalb der Familie", und wie viele Fälle einen Migrationshintergrund hätten. Auch mehrere Sozialverbände hatten gegen die Parlaments-Anfrage protestiert.

https://www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/anzeige-wegen-volksverhetzung-gegen-afd-eingestellt-100.html
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Offline SchlafSchaf

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #466 am: 17. Mai 2018, 13:32:44 »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #467 am: 18. Mai 2018, 16:58:16 »
Angeblich klagt die afd jetzt "gegen Merkels Flüchtlingspolitik", aber es geht wohl nur um die Entscheidung vom September 2015, den Druck von Ungarn zu nehmen.
Dafür haben sie ja dann doch ziemlich lange gebraucht. Wo das doch alles so schlimm ist.
Aber ich schätze mal, Karlsruhe wird "die Herrschaft des Unrechts" eher nicht bestätigen.
Schaumermal, das dauert jetzt erstmal.


Zitat
Bundesverfassungsgericht
AfD klagt gegen Merkels Flüchtlingspolitik
Stand: 18.05.2018 13:55 Uhr

Im September 2015 hielt Kanzlerin Merkel die Grenze zu Österreich für Flüchtlinge offen - ohne den Bundestag zu fragen. Die AfD-Fraktion nennt die damalige Entscheidung "Herrschaft des Unrechts" - und klagt deswegen in Karlsruhe.

Spoiler
Die AfD-Bundestagsfraktion zieht wie angekündigt gegen die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor das Bundesverfassungsgericht. Die Fraktion habe am 14. April eine Organklage in Karlsruhe eingereicht, sagte ihr Justiziar Stephan Brandner.

Der AfD gehe es darum, die "Herrschaft des Unrechts" feststellen zu lassen, so Brandner. Die Bundesregierung habe bei ihrer Einwanderungspolitik die Mitwirkungsrechte des Bundestags verletzt, heißt es in der Klage.

Überprüft werden soll nach dem Willen der AfD Merkels Entscheidung von Anfang September 2015, die Grenze von Österreich nach Deutschland für Flüchtlinge offenzuhalten und die Menschen nicht abzuweisen. Brandner sagte: "Diese Klage kann die Welt verändern. Und sie wird die Welt verändern, wenn sie erfolgreich ist." Merkel müsse dann in "Nullkommanichts" weg. Ob es zur Verhandlung kommt, ist noch offen.

AfD spricht von "Herrschaft der Willkür und des Unrechts"
Der zweite parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Jürgen Braun, sagte, es gebe keine diktatorische Kanzlerin, auch sie habe sich an Recht und Gesetz zu halten. Wesentliche Entscheidungen, die das Gemeinwesen berührten, müssten im Parlament entschieden werden. Braun sprach mit Bezug auf die Politik der Grenzöffnung von einer "Herrschaft der Willkür und des Unrechts", die nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sei.

Auch CSU-Chef Horst Seehofer hatte Merkels Entscheidung als "Herrschaft des Unrechts" bezeichnet. "Wir setzen um, was Seehofer angekündigt, aber nicht umgesetzt hat", sagte Brandner. Seit Jahren herrsche ein Ausnahmezustand, es gehe um einen massiven Eingriff in die Rechte des Bundestags.
[close]


http://www.tagesschau.de/inland/afd-klage-fluechtlingspolitik-101.html
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Herr Dr. Maiklokjes

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #468 am: 19. Mai 2018, 00:57:14 »
Darf ich eine Vorhersage wagen?
Es fitzt.
 
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #469 am: 19. Mai 2018, 10:49:15 »
Fett Geld einsammeln über Spenden ist dann blöd, wenn man kein Konto hat:


Zitat

GLS-Bank zu AfD-naher Stiftung
„Das passt einfach nicht“
Die GLS Bank hat der AfD-nahen Erasmus-Stiftung nach Protesten das Konto gekündigt. Der Pressesprecher über den Vorfall, die Werte der GLS und das Bankgeheimnis.

taz: Herr Lützel, die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung hat am Freitag bekannt gegeben, dass ihr das Konto bei der GLS Bank gekündigt wurde. Warum haben Sie das gemacht?
Spoiler
Christof Lützel: Zunächst einmal: Vor dem Hintergrund des mit unseren Kunden vereinbarten Bankgeheimnisses kann ich zu einzelnen Kunden keine Auskunft geben. Generell gilt aber: Die GLS Bank steht für eine weltoffene, tolerante und wertebasierte Bankarbeit, die aus unserer Sicht mit den von der AfD offen vertretenen Werten nicht vereinbar ist. Für eine Stiftung, die sich den Werten der AfD verbunden fühlt, möchten wir generell keine Dienstleistungen erbringen und keine Konten führen. Das passt einfach nicht.

Die Stiftung sagt, Sie hätten ihr am Donnerstag gekündigt. Da haben Sie mir gegenüber noch nicht einmal bestätigen wollen, dass es dieses Konto gibt. Wie kommt das?

Das liegt, wie gesagt, an dem Bankgeheimnis. Das ist übrigens etwas sehr Positives. Kein Kunde würde wollen, dass wir leichtfertig mit Kontodaten und Bankdetails umgehen. Das heißt aber auch: Ich darf nicht einmal darüber sprechen, wer ein Konto bei uns hat. Die Stiftung hat nun von sich aus die von uns ausgesprochene Kündigung bekannt gegeben. Ich sehe keine Veranlassung, das zu dementieren.

Sie sagten, die GLS Bank und die AfD passen nicht zusammen. Warum nicht?

Man muss sich ja nur die Bundestagsdebatten der vergangenen Tage anschauen, um die fremdenfeindlichen Äußerungen zu hören, die immer wieder von den Vertretern dieser Partei geäußert werden. Die GLS Bank ist durchaus für Meinungsfreiheit. Unsere gesellschaftspolitischen Meinungen sind aber mit denen der AfD überhaupt nicht vereinbar. Wir begrüßen zum Beispiel die Vielfalt. Als im Jahr 2015 viele Flüchtlinge ankamen, haben wir uns klar positioniert und waren in der Flüchtlingshilfe aktiv.

Die AfD hingegen hat vor allem Ängste geschürt. Aber auch an anderen Stellen passen wir nicht zusammen: Die AfD findet Atomkraft und den Braunkohleabbau gut. Wir haben dagegen seit unserer Gründung auf erneuerbare Energien gesetzt. Auch da passen wir nicht zusammen.

Einige Ihrer KundInnen sagen: „Ist doch super, wenn die Stiftung ihr Geld bei der GLS Bank hat. Dann werden mit ihrem Geld Projekte finanziert, die sie eigentlich ablehnt.“ Was sagen Sie dazu?

In der Theorie stimmt das schon, aber man muss auch immer gucken, wo das Geld herkommt. Das Leben ist voller Widersprüche und wir wägen immer wieder ab, ob Projekte wirklich zu unseren Zielen passen. Das ist in diesem Fall nicht so.

Wenn die GLS Bank und die Erasmus-Stiftung nicht zueinander passen: Warum, glauben Sie, hat die Stiftung ihr Konto ausgerechnet bei Ihnen eröffnet?

Das ist uns auch ein Rätsel!

Wenn es nicht passt: Wie kam es denn dazu, dass dieses Konto überhaupt eröffnet wurde?

Wir eröffnen monatlich etwa 2.000 Konten, die meisten davon werden online eröffnet. Für uns ist nicht immer erkennbar, wofür ein Kunde steht. Auch der Bezug zu einer hinter einer Stiftung stehenden Person ist nicht immer vorab transparent. Wenn sich das ändert, handeln wir natürlich. Wir sind zudem immer dankbar, wenn wir von Kundinnen und Kunden Hinweise bekommen, dass Geschäftsbeziehungen offenbar nicht passen. Wir prüfen das immer und handeln kurzfristig.

Aber die Stiftung gibt es schon seit 2015 und sie wurde schon damals als AfD-Stiftung gegründet. Das findet man bei einer einfachen Internet-Suche heraus.

Ich kann die Kritik nachvollziehen, dass uns das hätte auffallen können. Allerdings ist es im Alltag, wenn hunderte Konten pro Woche eröffnet werden, nicht wirklich möglich, immer alle Hintergründe zu ermitteln. Viel wichtiger ist aber doch, dass unsere vielen Mitglieder und Kunden auf Dinge hinweisen, die nicht zu unserem Wertekanon passen und wir dann handeln.
[close]

http://www.taz.de/!5507138/
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #470 am: 21. Mai 2018, 19:05:38 »
Wie heißt sowas? Bestechung? Volksverrat?    :scratch:


Zitat
Für 25.000 Euro
Russen zahlten AfD-Politikern Privatflugzeug
Frauke Petry, Marcus Pretzell und ein weiterer Politiker reisten 2017 als AfD-Mitglieder nach Russland. Der 25.000 Euro teure Flug wurde laut einem Medienbericht von der russischen Seite bezahlt.

Spoiler
Montag, 21.05.2018   18:14 Uhr Drucken NutzungsrechteFeedback
Marcus Pretzell, Frauke Petry und Julian Flak sind im Februar 2017 als AfD-Mitglieder nach Russland gereist. Für den Trip nutzten die drei Politiker offenbar ein Privatflugzeug - auf Kosten der russischen Seite.

Das bestätigten zwei Teilnehmer der Reise, der Europaabgeordnete Pretzell und der Vorsitzende des AfD-Satzungsausschusses Flak, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Die dritte Teilnehmerin, die frühere AfD-Vorsitzende Petry, äußerte sich nicht.

Der Flug hatte nach Angaben der "FAZ" einen Wert von rund 25.000 Euro. Es ist der erste bekanntgewordene Fall einer Zuwendung in dieser Größenordnung aus Russland an die AfD.

Pretzell bestätigt Gerücht

Das Gerücht einer kostspieligen Flugreise kursierte schon im Frühjahr 2017 in AfD-Kreisen, bis zu den Stellungnahmen von Pretzell und Flak lagen jedoch keine belastbaren Belege vor. Laut Pretzell war die Delegation nicht im Parteiauftrag in Moskau.

Bei einer Reise in ihrer anderen Funktion als Abgeordnete hätten Petry und Pretzell gleichwohl die Namen der Geldgeber an ihre Parlamentsverwaltungen in Brüssel und Sachsen melden müssen, was sie nicht taten. Sollte die Übernahme der Flugkosten eine Einnahme im Sinne des Parteiengesetzes sein, würde es sich zudem um eine illegale Parteispende aus dem Ausland handeln.

Wer genau aus Russland die Flugkosten übernommen hat,  ist derzeit nicht bekannt. Flak ist noch immer AfD-Mitglied, Pretzell und Petry haben die Partei mittlerweile verlassen.

"Fatal und schockierend"

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Norbert Röttgen (CDU), forderte Aufklärung von der AfD. "Für welchen Landtags- oder auch Bundestagsabgeordneten würde ein russischer Geldgeber ein Privatflugzeug chartern und dafür 25.000 Euro zahlen?", sagte Röttgen der FAZ.

Petry sei offenbar als "unterstützenswerte Person angesehen" worden. Der Grünen-Abgeordnete Omid Nouripour sagte der "FAZ", Russland unterstütze Rechtspopulisten in ganz Europa. "Aber das ist das erste Mal, dass sich eine bisher nur angenommene Verbindung zur AfD nachweisen lässt. Das ist fatal und schockierend. Damit ist die AfD der verlängerte Arm Putins im deutschen Parlament."

dop
[close]


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-politiker-in-russland-russische-seite-zahlte-flug-fuer-25-000-euro-a-1208826.html
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #471 am: 21. Mai 2018, 19:20:07 »
Off-Topic:
Zitat
Julian Flak [...] Privatflugzeug
Also ich tät den nicht mitfliegen lassen  :lol:
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #472 am: 22. Mai 2018, 19:41:13 »
Die AfD kopiert die Antifa UG und zahlt Demogeld... :rofl:

https://exif-recherche.org/?p=3701
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #473 am: 24. Mai 2018, 08:39:07 »
Demokratieverständnis in der AfD.
Gegendemonstranten sind immer Antfanten...

[facebook]https://www.facebook.com/ThorstenWeissafd/posts/1680100988753661[/facebook]
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #474 am: 24. Mai 2018, 19:27:58 »
Während die demokratischen Rotfaschisten des Merkel-Regimes der BRD-GmbH mit veralteter Technologie durch das Netz kriechen, surft Beatrix von Storch bereits mit (dem noch geheimen) Web 3.0:

"Ich bin fassungslos" Dennis Mascarenas
 
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #475 am: 24. Mai 2018, 20:36:08 »
Häääääh? Ist das ein Scherz? Von einer Satireseite? Oder versucht die Störchin tatsächlich uns von ihrem absoluten technischen Unverständnis zu überzeugen???? Sie weiß aber schon was "Wire" und "less" bedeutet, oder?
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #476 am: 24. Mai 2018, 20:44:08 »
Nein, das ist kein Scherz. Der Tweet ist noch nicht gelöscht, es muss nur ein bisschen gescrollt werden:
https://twitter.com/Beatrix_vStorch

Ha, den darunter habe ich ja noch gar nicht gesehen. Der ist sogar noch besser:



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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #477 am: 24. Mai 2018, 20:46:13 »
Evt macht sie sich auch (evt. sogar zurecht) über die Unfähigkeit des Bundestagsverwaltung/Europaparlaments eines sicheren, stabilen und schnellen Netzwerkes zur Verfügung zu stellen. Ich mache gerne Witze über die AFD, aber die Netzwerke öffentlicher stellen sind  oft nicht sota.
 
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #478 am: 24. Mai 2018, 20:55:17 »
Wenn sie halt den Telefonanschluss in ihrem Büro nicht findet muss halt schon mindestens ein Kabel zu ihrem Büro gelegt werden damit sie da den Router anschliessen kann.

Ansonsten mal eine Telefonbuchse suchen.



 
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #479 am: 24. Mai 2018, 20:58:13 »
Häääääh? Ist das ein Scherz?

Ich denke mal nein.
Das werden die Kabel zu den Antennen\Routern sein. Als bei uns das WLAN verstärkt wurde, kam der Elektriker auch mit den Worten ins Büro: "Tag, Müller-Mayer mein Name. Darf ich kurz stören? Ich soll hier die WLAN-Kabel verlegen."

Ich gehe einfach mal davon aus, dass unsere Störchin wenig Ahnung von EDV hat. Sie wird also wahrscheinlich einfach das wiederholt haben, was der Elekrtiker gesagt hat
I'm gonna build my own nation, with blackjack and hookers.
 
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