Autor Thema: AfD im Bundestag  (Gelesen 305774 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #1395 am: 27. März 2019, 09:29:12 »
Zitat
"Es gibt keine Institution auf der Welt, die so naiv ist, ihre eigenen Gegner zu finanzieren."

Das ist überfällig, finde ich!


Zitat
Manfred Weber will EU-Feinden die Gelder streichen
Stand: 00:05 Uhr | Lesedauer: 3 Minuten
Von Silke Mülherr, Christoph B. Schiltz

Parteien wie die AfD wollen die EU zerstören und sollen daher keine Mittel mehr aus Brüssel erhalten, sagt der EVP-Spitzenkandidat. Zudem sollen sie nicht mehr durch Drittstaaten finanziert werden. Weber meint damit vor allem ein Land.

Paukenschlag aus Brüssel: Der Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei (EVP), Manfred Weber (CSU), fordert, dass Parteien, die gegen die Ziele der Europäischen Union arbeiten, keine finanzielle Unterstützung mehr aus dem EU-Haushalt erhalten sollen. „Europäische Parteien, deren Ziel es ist, die Europäische Union zu zerstören, wie die Rechtsradikalen von Le Pen oder auch weite Teile der AfD, sollten künftig kein Geld mehr erhalten aus europäischen Töpfen“, sagte Weber WELT.
Spoiler
Natürlich sei es erlaubt, Europa zu kritisieren, erklärte der Spitzenpolitiker weiter. Dabei solle jede Partei ihre Vorstellungen über die Zukunft Europas auf den Tisch legen dürfen: „Aber es gibt keine Institution auf der Welt, die so naiv ist, ihre eigenen Gegner zu finanzieren. Diese europafeindlichen Parteien bezahlen mit den EU-Geldern der Steuerzahler Wahlkämpfe, Aktionen und Plakate, deren Ziel es ist, die EU abzuschaffen.“

Zudem forderte Weber Änderung bei der Finanzierung europäischer Parteien durch Drittstaaten: „Es ist beklemmend und erschreckend, dass wir Parteien in Europa haben, die sich durch Finanzspritzen aus Drittstaaten in ihrer Politik beeinflussen lassen. Europa muss sicherstellen, dass nicht auswärtige Kräfte wie die russische und iranische Führung oder die Maduro-Regierung in Venezuela die Politik in Europa mitbestimmen.“

Europa, so der Niederbayer weiter, müsse sein Schicksal selbst in der Hand haben. Konkret forderte Weber, dass alle Parteien ihre Finanzierungsquellen vollständig offenlegen: „Letztlich müssen wir aber gesetzlich verbieten, dass europäische Parteien jegliche Form von Parteienfinanzierung von Kräften außerhalb der EU erhalten.“

Webers Wort hat Gewicht. Der konservative Politiker hat als Spitzenkandidat der EVP beste Chancen, nach den Europawahlen im Herbst als Nachfolger von Jean-Claude Juncker neuer Präsident der EU-Kommission zu werden. Seine Einlassungen kommen nicht von ungefähr. Nach Berichten der „Washington Post“ hat der damalige Front National unter der Führung von Marine Le Pen im Jahr 2014 von der First Czech Russian Bank einen Kredit in Höhe von 9,4 Millionen Euro erhalten, um damit die Wahlkampagne zu den Europawahlen zu finanzieren.

Dem Investigativportal Mediapart zufolge sollen es sogar 40 Millionen Euro gewesen sein. Das wurde aber niemals bestätigt. Französische Banken hatten Le Pen zuvor einen Kredit verweigert. Unklar ist, ob auch andere rechtsnationale Parteien wie die deutsche AfD und die FPÖ in Österreich auf Umwegen Geld aus Moskau erhalten haben. Beide Parteien gelten als russophil.

Nach einem erst wenige Wochen alten Bericht von Estlands Auslandsgeheimdienst könnte Moskau bei diesen Europawahlen erstmals versuchen, „eine Gruppen von Abgeordneten zu haben, die absichtlich die Politik des Kremls unterstützen“. Insbesondere Parteien in Deutschland, Frankreich und Italien seien aus Sicht Russlands interessant, weil diese Länder zusammen nahezu ein Drittel der Abgeordneten im EU-Parlament stellen.

Das Fazit der Geheimdienstexperten aus Estland lautet: „Der Kreml versucht sehr wahrscheinlich sich in die Europawahlen einzumischen, um möglichst viele Sitze für prorussische oder euroskeptische politische Kräfte zu sichern“.

[close]
https://www.welt.de/politik/ausland/article190896561/AfD-Manfred-Weber-will-EU-Feinden-die-Gelder-streichen.html
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Offline Gutemine

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #1396 am: 28. März 2019, 09:50:16 »
Erster Teil

https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=4730.msg222688#msg222688

Von der "AfD Regensburg" scheint nichts mehr übrig zu sein. Es ist aber gut zu wissen, dass man einfach unterschreibt und zahlt. In meinen Augen sollten viel mehr Leute diesem Beispiel folgen und die AfD abmahnen.

Spoiler
Kein Vorstand vorhanden
AfD Regensburg: Mausrutscher aus dem Phantom-Kreisverband

Wegen eines „Karikatur-Ausrutschers“ sorgte der die Regensburger AfD kürzlich für Schlagzeilen. Dabei ist von deren Kreisvorstand aktuell nicht einmal eine Karikatur geblieben.

Das hat für Ärger gesorgt. Auf der Facebookseite der Regensburger AfD wurde vor kurzem eine Karikatur gepostet. Das Problem dabei: Die Urheber der Zeichnung, Greser und Lenz, wurden vorher nicht gefragt. Und: Die Botschaft der Karikatur wurde verfälscht, um nicht zu sagen: ins Gegenteil verkehrt. Der Regensburger AfD-Kreisverband bekam also Post von der Anwältin der Aschaffenburger Karikaturisten.
Die AfD hat unterschrieben und bezahlt

Christian Paulwitz, Oberpfalz-Chef der AfD beschwichtigt. Es habe sich um ein „ein Versehen eines unserer Mitglieder, das die Seite betreut“ gehandelt. Man habe den inkriminierten Post denn auch umgehend gelöscht.

Laut Greser und Lenz hat die AfD zwischenzeitlich eine Unterlassungserklärung abgegeben und auch die Anwaltskosten dafür übernommen. „Wir beraten mit unserem Anwalt noch, ob wir die Schadensersatzklage aufrechterhalten“, schreiben die beiden Karikaturisten in einer persönlichen Stellungnahme gegenüber regensburg-digital. Inwieweit es sich tatsächlich um ein Versehen handelt, bleibt derweil dahingestellt. Schließlich handelt es sich bei diesem Fall um eine klare Verfälschung. „Eine inhaltliche Manipulation und damit einhergehende Sinn- und Zweckentfremdung bei einer unserer Zeichnungen gab es bislang noch nicht“, betonen Greser und Lenz.
„Übergangsphase“: Regensburger AfD ohne Kreisvorstand

Doch auch abgesehen von dem „Karikatur-Ausrutscher“ kommt man nicht umhin, der AfD Regensburg einen desolaten Zustand zu attestieren. Neben Veranstaltungen, die kurzfristig abgesagt werden mussten und der meist geringen Mobilisierungsfähigkeit bei Kundgebungen, scheinen vor allem parteiinterne Probleme eine Rolle zu spielen. So kam es während der Wahlkampfphase zur vergangenen Landtagswahl in Bayern zu einem umfangreichen Austausch innerhalb des Vorstands. Ein Vorgehen, das für Parteien eher ungewöhnlich ist, will man doch gerade zu Wahlzeiten Geschlossenheit und Einigkeit zelebrieren. Lediglich Dieter Arnold als 1. Vorsitzender und der vorherige Schatzmeister Norbert Jörss verblieben im Vorstand, der bis zu seiner Auflösung von Regina Weigert, Wolfgang Thiel und Paul Friesen komplettiert wurde.

Seit kurzem finden sich nun auf der Internetpräsenz der AfD Regensburg keinerlei Hinweise mehr auf einen aktiven Vorstand. Auf Nachfrage an Christian Paulwitz, seit 2015 Vorsitzender der AfD Oberpfalz, was denn da los sei, beschwichtigt der auch hier. Selbstverständlich existiere der Kreisverband noch, „er befindet sich aber in einer Phase der Neuaufstellung.“ Während dieser „Übergangsphase“ stehe er, Paulwitz, als Ansprechpartner zur Verfügung.
Interne Gräben und schwache Mobilisierung

Bei den Direktkandidaten zur Landtagswahl in Stadt und Landkreis Regensburg, Benjamin Nolte und Dieter Arnold, scheint es schon länger wenige Berührungspunkte zu geben. Der gemeinsame Auftritt am 24. März 2018 bei einer Kundgebung gegen den Moscheebau der Regensburger DITIB-Gemeinde war eine der ganz wenigen Ausnahmen.

Der Regensburger Direktkandidat Nolte trat im weiteren Jahresverlauf häufig mit dem Weidener AfDler Roland Magerl auf – über beide berichteten wir bereits an anderer Stelle. Als selbsternannte Kämpfer gegen Korruption waren Magerl und Nolte auch am 24. September beim Auftakt des Prozesses gegen Joachim Wolbergs mit vor dem Gerichtsgebäude. Dieter Arnold blieb hingegen fern. Der Spitzenkandidat für den Landkreis hatte stattdessen in Reinhard Mixl, Direktkandidat in Schwandorf, einen treuen Parteikameraden gefunden.

Generell scheint die Lage in der Stadt Regensburg für die AfD schwierig zu sein. Eine Wahlkampfveranstaltung mit Björn Höcke vergangenen September fiel ins Wasser, da die Ikone des äußerst rechten AfD-Flügels kurzfristig sein Kommen abgesagt hatte. Als auch noch der Strom nicht fließen wollte und somit die Anlage nicht betrieben werden konnte, musste man die Veranstaltung nach etwa einer Stunde absagen. Die wenigen Anhänger, die auf den Domplatz gekommen waren, standen bis dahin dem Protest mehrerer hundert Regensburger gegenüber. Vertreter des damals noch existierenden Stadtverbands konnten ohnehin nicht gesichtet werden.
Kein Regensburger AfDler im Landtag

Zuletzt musste eine für den 1. März diesen Jahres geplante Veranstaltung zur angeblichen Diesel-Lüge bereits einige Tage vorher abgesagt werden. Mehrfach ging die Partei ihrer Veranstaltungs- und Gasträume verlustig. Wer genau die Veranstaltung organisiert hatte, ist ohnehin etwas undurchsichtig. Klar ist aber, dass der Abend zur „Diesel-Lüge“ über die Plattformen der AfD Oberpfalz beworben wurde und der Vorstand der AfD Regensburg schon zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in Erscheinung trat.

Ein Schlag ins Kontor, der diesen Zerfall sicherlich beschleunigt haben dürfte, war das bescheidene Abschneiden der Regensburger AfD bei der Landtagswahl. Während für Landkreiskandidat Arnold die Chancen von vornherein eher gering waren, durfte der aus Oberbayern extra zugezogene Nolte mit Listenplatz 2 durchaus mit dem Maximilianeum liebäugeln. Der Tirschenreuther Stefan Löw, an Listenplatz 3 geführt, zog dann aber an Nolte vorbei und der Alte Herr der Münchner Burschenschaft Danubia, die dem rechtsextremistischen Spektrum zugeordnet wird und deren Aktivitas vom Verfassungsschutz beobachtet werden, ging leer aus. Und so ganz ohne Erfolge macht die Parteiarbeit dann offenbar ebenso wenig Spaß wie „versehentlich“ gepostete Karikatur-Fälschungen.
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https://www.regensburg-digital.de/afd-regensburg-mausrutscher-aus-dem-phantom-kreisverband/27032019/
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 

Offline Reichsschlafschaf

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #1397 am: 28. März 2019, 19:10:30 »
Die afd zeigt wieder, wie es geht!


Zitat
AfD-Spendenaffäre um Weidel
Verwandt, befreundet, Strohleute
Stand: 28.03.2019 18:00 Uhr


Neue Ungereimtheiten in der AfD-Spendenaffäre um Fraktionschefin Weidel: Auf der angeblichen Spenderliste stehen nach Informationen von NDR, WDR und SZ offenbar viele Strohleute, die sich zum Großteil auch noch gut kennen.

Von Sebastian Pittelkow, NDR, sowie Katja Riedel und Georg Wellmann, WDR

Die AfD-Spendenaffäre wird immer undurchsichtiger: Auch die angebliche Spenderliste im Fall um Fraktionschefin Alice Weidel besteht offenbar fast ausschließlich aus Strohleuten aus Deutschland, Spanien und einem Geschäftsmann aus Belgien. Die Liste liegt NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" vollständig vor.

Mindestens zwölf der 14 Spender sind untereinander verwandt oder befreundet, einige der Namen stehen auch auf anderen Spenderlisten. Mehrere haben nach Informationen von NDR, WDR und SZ bereits bei der Kripo ausgesagt, nur Strohleute zu sein. Sie hoffen auf Straffreiheit.
Spoiler
Noch eine weitere dubiose Spende
Einer der genannten angeblichen Spender gehört nicht zu diesem Kreis: Es handelt sich um einen Geschäftsmann aus Belgien, der nach eigenen Angaben direkt aus der Schweiz angeworben worden ist, seinen Namen zur Verfügung zu stellen. Unter seinem Namen ist auf dem fraglichen Wahlkreiskonto im Kreisverband Bodensee im April 2018 sogar noch eine weitere, bislang unbekannte Spende in Höhe von 9000 Euro eingegangen.

Sie gehört zu Spenden, die auf diesem Konto im Frühjahr 2018 in enger Folge von insgesamt drei Personen in einer Gesamthöhe von 38.000 Euro eingegangen sind, zum Teil in mehreren Tranchen. Die Spenden sind dem AfD-Bundesverband erst jetzt bekannt geworden.

AfD: Alle offenen Fragen sollen geklärt werden
Neben dem Belgier soll noch mindestens einer dieser Spender auch auf einer der anderen Strohmannlisten auftauchen - auf einer Spender-Liste, die die Schweizer Goal AG erstellt hatte. Die Goal AG hatte solche Listen für die fraglichen Spendenfälle des AfD-Chefs Jörg Meuthen und des Europawahlkandidaten Guido Reil auf Anfrage der Partei an den AfD-Bundesverband geschickt.

AfD-Fraktionschefin Weidel ließ durch ihren Strafverteidiger grundsätzlich erklären, Anhaltspunkte für ein rechtswidriges oder gar strafbares Verhalten seiner Mandantin fänden sich in den Ermittlungsakten nicht. Genauere Nachfragen zum Sachverhalt ließ Weidel unbeantwortet - ebenso wie die AfD. Sie schrieb auf Anfrage, es sei im ureigensten Interesse der Partei, dass alle offenen Fragen vollständig geklärt würden.
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https://www.tagesschau.de/inland/afd-561.html
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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #1398 am: 28. März 2019, 20:13:07 »
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Online SchlafSchaf

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #1399 am: 29. März 2019, 09:37:59 »
Auch wenn die Tatsache das durch Taten, bei denen der Täter nicht ermittelt werden konnte, die Statistik nicht 100%ig vollständig ist, so zeichnet sich doch ein sehr klares Bild ab.

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #1400 am: 29. März 2019, 13:05:34 »
Peter
Anscheinend sind Peter sehr friedlich.
Wir hatten ja mal die Frage aufgeworfen, warum bei unseren Kunden so viele Peter sind und kamen überein, das könne daran liegen, dass der Name so häufig ist.

Bei den messermaennern sind sie aber unterrepräsentiert.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline Rabenaas

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #1401 am: 29. März 2019, 16:09:22 »
Besonders arisch sind die meisten, insbesondere die führenden, Namen aber auch nicht gerade...
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 

dtx

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #1402 am: 29. März 2019, 17:14:25 »
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/afd-saar-bekommt-antwort-messer-angreifer-haben-oft-deutsche-vornamen_aid-37745459

@SchlafSchaf

Das Vornamenbuch wurde erst angefordert, nachdem die erste Auswertung bezüglich der Staatsangehörigkeiten der Täter nach hinten losging.
 
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #1403 am: 29. März 2019, 17:19:54 »
Das Vornamenbuch wurde erst angefordert, nachdem die erste Auswertung bezüglich der Staatsangehörigkeiten der Täter nach hinten losging.

Das sind doch alles Lügen des Systems! In Wirklichkeit wussten die Polizeibeamten, die die Straftaten aufgenommen haben, nur nicht, wie man "Mehmet" oder "Muhammad" richtig schreibt, also haben sie den erstbesten Namen mit "M" genommen, der ihnen eingefallen ist! Und deswegen steht da jetzt überall "Michael".
#mussmanwissen
 ;D  :dance:
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #1404 am: 30. März 2019, 14:02:45 »
In Dresden wurde mit Gewalt gegen den Infostand von Brejvik-Versteher Maier vorgegangen und der Stand beschädigt.

Ist natürlich nicht schön.

Aber immerhin ruft die afd selbst ständig unterschwellig zu Gewalt auf, wie wir alle wissen.

Zitat
Mit der Schauburg hat der AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier seine ganz eigenen Erfahrungen: Im Dezember wurde er dort bei einer privaten Veranstaltung des Saales verwiesen. Obwohl viele Beobachter die Aktion für eine Provokation des Politikers hielten, beklagte er sich anschließend in sozialen Medien.

Am Sonnabend stand Maier erneut vor dem Kino in der Dresdner Neustadt, unterstützte seine Parteifreunde im Kommunalwahlkampf. Das wurde allerdings jäh unterbrochen, weil mehrere Angreifer den Werbestand umkippten.

https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-schauburg-afd-stand-jens-maier-werbung-demonstranten-attacke-1018760

https://www.saechsische.de/afd-wahlstand-in-dresden-umgekippt-5053599.html
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #1405 am: 1. April 2019, 16:05:59 »
Ob dem Silbernen-Löffel-Hardcore-Brexiteer die AfD-Kontakte schaden werden?

https://www.theguardian.com/politics/2019/apr/01/jacob-rees-mogg-defends-promotion-of-german-far-right-afd-video

Wohl nicht. Angesichts des grotesken Irrsinns bei den Brextremisten kommt es auf solchen Pillekram auch nicht mehr an  ::)
 
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #1406 am: 1. April 2019, 19:01:01 »
Ein einziger Fall genügt der afd, um gleich nach einer Änderung des AsylG zu rufen.

Merkwürdigerweise will die afd eine Lockerung des WaffG (angeblich) mit dem Argument, wegen Einzelfällen solle man nicht einen Generalverdacht...

Oh, halt! beim WaffG geht es ja um ächte Original-Teutsche, das ist natürlich ganz etwas anderes ...  ???

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/088/1908857.pdf?fbclid=IwAR0vXfz2hkVLeiFJ2AIGXBUj7IYc7airVuRTSOvpATB2txDav4Rv88zT-A0
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #1407 am: 4. April 2019, 07:58:14 »
Da hab ich grad mal gefrühstückt und krieg schon wieder Puls!

Heute bringt ein Herr Schneider in der SZ Superverständnis für die Demokratiefeinde auf, weil Harder-Kühnel den dritten Anlauf nimmt, Vizepräsidentin zu werden.

Angeblich werden die Regeln der Demokratie durch eine Nichtwahl verletzt.
Aha.

Absatz 2 lautet: "Gewählt ist, wer die Mehrheit der Stimmen des Hauses auf sich vereinigt." Und wer die Mehrheit der Stimmen also nicht auf sich vereinigt, der ist dann halt nicht gewählt.

Genau diesen Verständnis  hatten wir doch in den 20er und Anfang 30er Jahre schonmal!

Inzwischen gibt es das Poppersche Paradoxon (worauf der Begriff der Wehrhaften Demokratie beruht).
Hat dieser Herr wohl nicht mitbekommen.
Es soll sogar Schulen geben, in denen das Unterrichtsstoff ist.

https://www.sueddeutsche.de/politik/afd-bundestagesvizepraesident-harder-kuehnel-1.4394762
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #1408 am: 4. April 2019, 19:00:52 »
Meine Laune stieg erheblich, als ich vorhin auf dem Nachhauseweg im Radio hörte, Harder-Kühnel sei wieder nicht gewählt worden.

Auf FB komm' ich grad kaum hinterher mitm Kommentieren.  ;D

Klar, die AfDeppen wissen genau, woran es lag: HK hat was geleistet im Leben und hat drei Kinder.
Im Gegensatz zu CR.

Was CR jetzt damit zu tun haben soll, ist mir unklar, aber HK ist noch nicht mal ihren eigenen Leuten so richtig vermittelbar:


Zitat
Wahl der Vizepräsidentin des Bundestags
AfD-Widerstand gegen AfD-Kandidatin
Die Rechtspopulistin Mariana Harder-Kühnel steht kurz vor der Wahl zur Bundestagsvizepräsidentin, der Widerstand in den anderen Fraktionen lässt nach. Doch plötzlich kommt Kritik aus der AfD.
Spoiler
Mariana Harder-Kühnel inszeniert sich gern als die Schweiz der AfD: unabhängig, mit allen bekannt, von allen gemocht. Sie habe sich nicht gemein gemacht mit einer der Gruppen innerhalb der AfD, sagt sie dann. Sie sei weder Teil der gemäßigten "Alternativen Mitte", noch der rechten Plattform "Flügel". Sie sei "AfD pur".

Tatsächlich klang es auch in den vergangenen Wochen in ihrer Fraktion ähnlich: Sie ecke nicht an; sei noch nicht mit Äußerungen aufgefallen, die der AfD geschadet hätten; sei eine Frau mit drei Kindern, passe also wunderbar ins Amt.

Es geht ums Amt der Bundestagsvizepräsidentin, in das Harder-Kühnel an diesem Donnerstagnachmittag gern gewählt werden möchte.

Es ist bereits ihr dritter Anlauf, die ersten beiden Wahlgänge hat sie verloren. Im dritten Wahlgang wird es einfacher, da braucht es nur mehr Ja- als Nein-Stimmen, Enthaltungen werden nicht gezählt. Die AfD will unbedingt einen Stellvertreter von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble haben und in das Präsidium einziehen. Endlich alles aus dem Gremium mitbekommen, mit auf Reisen gehen, Deutschland repräsentieren.

Die Erzählung von der moderaten Kandidatin verfing. In den letzten Wochen mehrten sich die Rufe in den anderen Fraktionen, Harder-Kühnels Wahl ins Bundestagspräsidium beim dritten Mal zu ermöglichen - und sei es durch Enthaltung. Zum einen, weil man nicht so richtig viel gegen sie finden könne. Und zum anderen, weil man die Opferinszenierung der AfD verhindern wolle.

"Mitnichten unabhängig"

Doch kurz vor dem dritten Wahlgang regt sich neuerlich Widerstand - diesmal in der AfD-Fraktion selbst. Die eigene Kandidatin sei "mitnichten unabhängig", tuscheln Fraktionskollegen. Sondern sie sei eng verdrahtet mit dem "Flügel" des Thüringer AfD-Rechtsaußen Björn Höcke. Also jenem Teil der Partei, der vom Verfassungsschutz als Verdachtsfall eingestuft wird.

Das sagten mehrere Abgeordnete dem SPIEGEL. "Ich möchte nicht, dass so jemand Teil des Staatsorgans Bundestagspräsidium wird", erklärte einer von ihnen, "deswegen werde ich sie nicht wählen." Ein anderer: "Ich kann das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, sie zu wählen."


Tatsächlich gibt es mehrere Hinweise, dass Harder-Kühnel weit rechter positioniert ist als bislang bekannt.

AfD-Abgeordneten zufolge hat vor allem der Brandenburger Parteichef Andreas Kalbitz, der beim "Flügel" als mindestens genauso einflussreich gilt wie Björn Höcke, im Bundesvorstand für sie als Kandidatin für das Bundestagsvizeamt geworben. Außerdem hätten sich Stephan Brandner, Frank Pasemann, Jürgen Pohl und Martin Reichardt für sie stark gemacht - alles Flügelmänner.

Schon während ihres Bundestagswahlkampfes machte die 44-jährige Harder-Kühnel interessante Termine.

Im Mai 2017 trat sie gemeinsam mit Martin Hohmann auf, ihrem Kollegen aus dem hessischen AfD-Landesverband. Der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Hohmann wurde einst aus der Unionsfraktion ausgeschlossen, nachdem er in einer Rede Juden in rhetorischen Zusammenhang mit dem Begriff "Tätervolk" gestellt hatte. Hohmann kennt Björn Höcke aus rechten Zirkeln. Gemeinsam mit gleichgesinnten AfD-Leuten gründete er den "Herkuleskreis", der Veranstaltungen organisiert und auch schon Höcke als Gastredner nach Hessen einlud.
Harder-Kühnel trat auch mit David Bendels auf, dem Vorsitzenden des "Vereins zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und der bürgerlichen Freiheiten", der in den diversen Spendenaffären der Partei eine Rolle spielt.
Als Harder-Kühnel in den Bundestag eingezogen war, stellte sie Manfred Mattis in ihrem Büro ein. Mattis hielt beim Kasseler Pegida-Ableger "Kagida" Reden und ist Mitgründer des "Herkuleskreises". Er arbeitete zwar nur zwei Monate bei Harder-Kühnel, begründete dies gegenüber Parteikollegen aber nur damit, dass er es zeitlich nicht schaffe. Mattis hat eine Rechtsanwaltskanzlei in Kassel.
Aktuell beschäftigt Harder-Kühnel zudem in ihrem Bundestagsbüro Christian Rohde, der bei der Jungen Alternative Hessen war und beim Landeskongress der Jugendorganisation der AfD 2017 ein Foto von Björn Höcke am Jackett trug. Das Foto liegt dem SPIEGEL vor.
Ein weiteres Foto von jenem Landeskongress zeigt zudem Harder-Kühnel selbst, wie sie neben Markus Frohnmaier und zwei weiteren JAlern posiert. Der Landeskongress fand im Haus der rechten Marburger Burschenschaft Germania statt.
Harder-Kühnel wollte sich so kurz vor der Wahl gegenüber dem SPIEGEL nicht mehr äußern und verwies an den Fraktionspressesprecher. Er bestätigte die Personalien und sagte: "Frau Harder-Kühnel ist nicht vom Flügel aufgestellt worden und auch kein Teil davon. Aber ja, keine Frage, sie hat auch hier keine Berührungsängste. Das ist ihr Vorteil."

Anmerkung: In einer früheren Version hieß es, die rechte Plattform "Flügel" sei "vom Verfassungsschutz als Prüffall eingestuft". Korrekt ist: der "Flügel" ist vom Verfassungsschutz als Verdachtsfall eingestuft. Wir haben die entsprechende Passage korrigiert.
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/mariana-harder-kuehnel-afd-widerstand-gegen-wahl-zur-bundestagsvizepraesidentin-a-1261260.html

Der beste Feind der afd ist immer noch die afd selbst!

 :rotfl:



Auch bei ihrer Kollegin Volksverräterin gibt es Neues:

Zitat
In der Parteispendenaffäre um AfD-Politikerin Alice Weidel gibt es Verbindungen zum Umfeld der deutsch-schweizerischen Unternehmerfamilie Conle nach Zürich.
Der ältere Conle gilt als guter Bekannter des Zürcher Drogisten Kurt Häfliger, dessen Firma PWS Pharmawholesale 130 000 Euro an Weidels AfD-Kreisverband überwiesen hatte.
14 Personen auf einer von Häfligers Unternehmen an die Bundestagsverwaltung übermittelten Liste seien nicht die wahren Spender, räumt ein Anwalt später ein. Es habe nur eine Einzelperson gespendet.
https://www.sueddeutsche.de/politik/afd-weidel-spenden-1.4396937

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-spendenaffaere-neue-spur-fuehrt-zu-schweizer-unternehmer-a-1261299.html


Insgesamt ein sehr guter tag für die afd!   ;)
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #1409 am: 4. April 2019, 19:23:50 »
Zitat
Wahl der Vizepräsidentin des Bundestags
AfD-Widerstand gegen AfD-Kandidatin
Mariana Harder-Kühnel inszeniert sich gern als die Schweiz der AfD: unabhängig, mit allen bekannt, von allen gemocht. Sie habe sich nicht gemein gemacht mit einer der Gruppen innerhalb der AfD, sagt sie dann. Sie sei weder Teil der gemäßigten "Alternativen Mitte", noch der rechten Plattform "Flügel". Sie sei "AfD pur".
Da haben wir doch das Problem. Sie ist zu links. Und zu rechts. Und viel zu viel Mitte. Für eine Party Partei wie die AfD ist sie somit untragbar. Sie ist einfach viel zu AfD, mit allen Widersprüchen, Ecken und Kanten. Und nichts davon will sie sein.

Ergo: Kein Profil, kein klares Kantholz keine klare Kante, für die Juden in der AfD ist sie nicht wählbar, weil sie den Hitler halt doch irgendwie nicht soooo sch…, und war ja nicht alles schlecht, damals, AUTOBAHN!1elf; die Nazis finden es scheixxe, daß sie nicht klar sagt, daß sie die mit den Nasen eigentlich nicht im Land und schon gar nicht in der Partei haben will.

Wie lange dauert es, bis sie bei der CSU ist und, nachdem sie im Suff einen Osteuropäer totgefahren hat, Verkehrsministerin wird?
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

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