Autor Thema: Donalds Antrittsrede  (Gelesen 235717 mal)

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Online kairo

Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #165 am: 26. März 2017, 22:47:52 »
Aber schon eine interessante Wende plötzlich wieder auf die Demokraten loszugehen, nachdem ihn seine "eigene" Partei im Regen hat stehen lassen.

Dass die Opposition nicht unbedingt für die Vorlagen der Regierung stimmt, soll schon mal vorkommen. Vielleicht sagt es ihm bei Gelegenheit mal einer.
 

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #166 am: 26. März 2017, 22:51:39 »
Michael Moore hat übrigens einen netten Slogan ausgegeben: »Let's make Trump toast again.«
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dtx

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #167 am: 27. März 2017, 13:28:45 »
http://www.tagesspiegel.de/politik/fbi-ermittlungen-donald-trump-wird-zum-sicherheitsrisiko/19545352.html

Zitat
21.03.2017 09:02 Uhr
FBI-Ermittlungen

Donald Trump wird zum Sicherheitsrisiko


Der amerikanische Inlandsgeheimdienst ermittelt gegen den amerikanischen Präsidenten. In Hollywood würde ein solches Drehbuch als allzu fiktional abgelehnt. Ein Kommentar von Malte Lehming
...

Spoiler


Was ist gefährlicher, Arglist oder Irrsinn? Antwort: die Kombination aus beidem. Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, hat seinen Vorgänger im Amt, Barack Obama, bezichtigt, ihn während des Wahlkampfes abgehört zu haben. Von diesem Vorwurf rückte Trump dann wieder ab, und FBI-Chef James Comey sagte jetzt bei einer Kongressanhörung, darauf deute „bei allem Respekt“ nichts, aber auch gar nichts hin.

Noch gravierender ist Comeys Aussage, das FBI untersuche eine mögliche Beeinflussung des Präsidentschaftswahlkampfs durch Russland sowie mögliche Verbindungen Russlands zum Wahlkampfteam Donald Trumps. Um es knapp zu formulieren: Der amerikanische Inlandsgeheimdienst ermittelt gegen den amerikanischen Präsidenten.

Es ist derselbe Präsident, der glaubt, durch den Bau einer Mauer und ein Einreiseverbot für Bewohner von sechs überwiegend von Muslimen bewohnten Staaten sein Land sicherer machen zu können. Kaum etwas aber bedroht die Sicherheit Amerikas mehr als ein offener Konflikt zwischen Präsident und Geheimdiensten, plus Verachtung, die mit Misstrauen einhergeht. In Hollywood würde ein solches Drehbuch als allzu fiktional abgelehnt.
[close]

Außerdem:
http://www.tagesspiegel.de/politik/fbi-ermittlungen-trump-koennte-es-so-ergehen-wie-bill-clinton/19546560.html

Fange sich Trump einen Sonderermittler ein wie damals Clinton, dann könnte da noch mehr Dreck ans Licht kommen, nach dem ursprünglich gar nicht gesucht wurde. Aber bereits jetzt hat Trump die amerikanische Demokratie und das gesellschaftliche Klima bereits in bester Reichsbürger-Manier irreparabel beschädigt.
« Letzte Änderung: 27. März 2017, 14:16:31 von dtx »
 

dtx

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #168 am: 17. Mai 2017, 00:20:57 »
https://www.gmx.net/magazine/politik/donald-trumps-geheimnisverrat-russland-gefaehrliche-plauderei-us-praesidenten-32327790

Spoiler
Aktualisiert am 16. Mai 2017, 21:13 Uhr

US-Präsident Donald Trump hat sensible Geheimdienst-Informationen an Russland weitergegeben. Das Ausplaudern dieser Informationen stellt aus rechtlicher Sicht kein Problem dar - aber ist dennoch von hoher Brisanz. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

Was wird Donald Trump vorgeworfen?

Der US-Präsident soll vergangene Woche im Weißen Haus dem russischen Außenminister Sergej Lawrow und dem russischen Botschafter Sergej Kislyak sensible Geheimdienstinformationen über den sogenannten "Islamischen Staat" (IS) verraten haben.

Konkret geht es um angebliche Pläne des IS, Laptops in Flugzeugen zu Bomben umzufunktionieren. Die als vertraulich eingestuften Informationen stammen von einem befreundeten Geheimdienst. Dem US-Sender "CNN" zufolge vom israelischen Geheimdienst.
Wie ist die Quellenlage?

Die Washington Post nennt als ihre Quelle "current and former U.S. Officials", also derzeitige und ehemalige Regierungsmitarbeiter. Trumps Sicherheitsberater Herbert McMaster wies den Bericht der Zeitung als "falsch" zurück.
Dass der US-Präsident Informationen zu Terrorismus und Fluglinien-Sicherheit weitergab, bestätigte dieser selbst.
Auf Twitter erklärte Trump, die Weitergabe der Informationen sei jedoch "rechtens" gewesen.

Die "Washington Post", die den Vorfall zuerst enthüllte, schrieb, durch Trumps Aussagen seien die Russen in der Lage, auf Quellen oder Methoden der Informationsgewinnung zu schließen – und die Quelle damit aufzudecken.
Trump soll die Stadt in Syrien genannt haben, in der die Erkenntnisse gewonnen wurden. Ein schwerer Vertrauensbruch, der befreundete Geheimdienste künftig davon abhalten könnte, bestimmte Daten mit den Amerikanern zu teilen.
Trump habe dem russischen Botschafter mehr Informationen gegeben "als wir mit unseren eigenen Verbündeten geteilt haben", zitiert die "Washington Post" einen Informanten. Laut "New York Times" war sich Trump der Brisanz der Informationen auch womöglich gar nicht bewusst.

Welche Informationen darf ein Präsident weitergeben?

Für fast jedes andere Mitglied der US-Regierung wäre es illegal, solche Informationen zu teilen – zumal mit einem Staat, der traditionell als Widersacher der USA gilt. Eine Anklage wegen Geheimnisverrats wäre in diesem Fall womöglich die Folge.
Trump habe als Präsident laut Washington Post jedoch eine "umfassende Autorität, Regierungsgeheimnisse freizugeben".
Diese mache es unwahrscheinlich, dass seine Enthüllungen das Gesetz gebrochen hätten. Die New York Times kam zur selben Einschätzung. Auch "Spiegel Online" schreibt, es sei "dem US-Präsidenten per Gesetz nicht verboten, Geheimnisse zu lüften".
Selbst der Republikanische Senator John McCain, ein Trump-Kritiker, musste zugeben, dass der Präsident dazu befugt sei.

Könnte Trump seines Amtes enthoben werden?

Ob der aktuelle Fall ausreicht, um ein sogenanntes Impeachment in Gang zu setzen, scheint eher fraglich. Streng genommen hat Trump "nur" die Informationen eines fremden Dienstes ausgeplaudert – und keine Daten von US-Geheimdiensten enthüllt.
Zudem sind die Hürden für ein Amtsenthebungsverfahren laut US-Verfassung sehr hoch: "Hochverrat, Bestechlichkeit und andere schwere Verbrechen und Vergehen."
Laut "CNN" wurde diese Forderung unter anderem wegen der Entlassung von FBI-Direktor James Comey zuvor von elf Demokratischen Parlamentariern des US-Repräsentantenhauses und einem Senator erhoben. Bisher sprach sich kein Mitglied der Republikanischen Partei offen für ein Amtsenthebungsverfahren aus. Für eine Amtsenthebung ist im Senat, wo die Demokraten 46 von 100 Stimmen besitzen, eine Zweidrittelmehrheit nötig. Wie die "Huffington Post" berichtete, soll bei den Republikanern ein Geheimplan in der Schublade liegen, laut dem Trump früher oder später durch Vizepräsident Mike Pence abgelöst werden soll.

Wann wäre ein Impeachment wahrscheinlich?

Wirklich gefährlich für Trump könnten weitere Enthüllungen in der Russland-Affäre sein. Der Republikanische Senator John McCain fordert die Einsetzung einer unabhängigen Untersuchungskommission. Auch das FBI setzt seine Ermittlungen fort.
Vorwürfe stehen im Raum, Mitglieder aus Trumps Team hätten Kontakte zur russischen Regierung verschwiegen. Sein Sicherheitsberater Michael Flynn musste bereits nach wenigen Wochen im Amt zurücktreten. Auch Justizminister Jeff Sessions gab zu, Kontakte nach Moskau verschwiegen zu haben.
[close]
 

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #169 am: 17. Mai 2017, 10:07:12 »
Die gute Nachricht ist: Diesmal weiß Trump von wem die Leaks stammen, die bestätigen weswegen er Comey gefeuert hat und dass er sensitives Geheimdienstmaterial den Russen gegeben hat.
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dtx

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #170 am: 17. Mai 2017, 11:09:19 »
Für wen die Nachricht gut ist, bleibt die Frage. Es wird nachgelegt: Gegenüber dem Weißen Haus erscheint staatenlos.info da fast schon als wohlorganisierte und mit Sachkenntnis geführte Vereinigung.

https://www.gmx.net/magazine/politik/us-praesident-donald-trump/trump-schwerem-feuereine-praesidentschaft-gefahr-32328690

Spoiler
Aktualisiert am 17. Mai 2017, 10:38 Uhr

Chaos im Weißen Haus. Durchstechereien, offener Streit, Kommunikationsdesaster, eine Situation wie während einer Belagerung. Die einen sehen Trump vor der Amtsenthebung, die anderen sagen: Jetzt mal langsam. Was denn nun?

Niemand weiß, was aus dieser Präsidentschaft werden wird. Keine vier Monate ist sie alt. Vier Jahre sollen es werden. Eigentlich. Donald Trump liegt in diesen Tagen unter selten schwerem Feuer, wie so oft maßgeblich selbst verursacht. "Die Welt wird von einem Kind geführt", titelt die "New York Times". Gefährden die Entlassung des FBI-Direktors, Trumps Ausplaudern von Geheimdiensterkenntnissen, seine Russlandkontakte und das blanke Chaos im Weißen Haus wirklich seine Präsidentschaft?

Seit seinem 114. Tag im Amt kann man sagen: Ja. Vielleicht sogar kurzfristig, langfristig auf jeden Fall.
Sollte Trump tatsächlich FBI-Chef James Comey um eine Einstellung der Russland-Ermittlungen rund um Ex-Sicherheitsberater Michael Flynn gebeten haben, wie die "New York Times" und später andere Medien berichten, hätte der Präsident ganz klaren Rechtsbruch begangen. Versuch der Behinderung der Justiz. Das hat eine andere Qualität als unbedachte Plauderei. Dann würde es eng.

Mit großem Bedacht nimmt Angus King, unabhängiger Senator von Maine, am Dienstagabend (Ortszeit) erstmals das Wort "Impeachment" in den Mund. Amtsenthebung.
Allerdings: Die Gravitationskräfte einer US-Präsidentschaft sind immens. In der Geschichte der Vereinigten Staaten gab es nur gegen zwei Präsidenten Amtsenthebungsverfahren. Keines hat im Sinne der Kläger funktioniert. Wenn sie nicht im Amt sterben, machen US-Präsidenten ihre vier Jahre in aller Regel voll. Mindestens. Nur: Wenn in Sachen Trump keine Regeln gelten, sind auch alle historischen Ableitungen und Analogien mit Vorsicht zu genießen.
"Trump ist wie ein Pilot, der sein Flugzeug mit Absicht durch schwerste Turbulenzen fliegt und danach das Bordpersonal dafür verantwortlich macht, dass es den Passagieren schlecht geht", schreibt die "Washington Post". Die Lage im West Wing wird als verheerend beschrieben. Manchmal, schreibt die "New York Times", drehen sie in der Presseabteilung die Fernseher auf volle Lautstärke, damit man das Gebrüll und all den Zorn nicht hört.

Wo kommen all die Informationen her, die Trump so sehr beschädigen? Und wird, wer sie streut, nicht noch viel mehr in petto haben? Comey könnte im nächsten Schritt nun vom - allerdings republikanergeführten - Kongress zu einer öffentlichen Aussage vorgeladen werden. Es wäre ein nackter, gigantischer Alptraum für ein Weißes Haus im Krisenmodus.
So hoch Trumps Werte in der Anhängerschaft auch sind, mittlerweile sehen die Republikaner ihre Agenda bedroht. Der US-Senat braucht Trump nicht, auch darin liegt für ihn eine echte Gefahr. Solange die Republikaner zu ihm halten, kann ihm kaum etwas passieren. Die Hürden einer Amtsenthebung sind einfach sehr hoch.
"Die Macht eines Präsidenten über eine Partei oder den Kongress gründet sich darauf, dass ausreichend viele Parlamentarier ihn brauchen, fürchten oder aufrichtig mögen. Präsident Trump hat nichts davon", schreibt der Newsletter Axios.

Hat sich Trump als Präsident unabhängig von einem etwaigen Flynn-Memo etwas zuschulden kommen lassen, das ein Impeachment rechtfertigen würde? Ist er ein "Sicherheitsrisiko", wie Medien und Demokraten höhnen? Wurden im Weißen Haus Gespräche aufgezeichnet, wie damals bei Richard Nixon? Ist die Lage schlimmer als bei Watergate? Das wird womöglich erst die Zeit zeigen.
Impeachments dauern lange. Die Ermittlungen auch. Zwei Jahre vergingen nach dem Einbruch ins Watergate-Hotel, bis die Dinge gegen Präsident Nixon ernsthaft ins Rollen kamen. Bei Bill Clinton war es ähnlich. Erst im langwierigen Klein-Klein der Whitewater-Affäre kam der Sex-Skandal um Monica Lewinsky ans Licht.
Weil das so ist, wirft die Kongresswahl 2018 bereits einen scharfen Schatten. Die Demokraten bauen die größten Hoffnungen auf einen Wiedergewinn des Repräsentantenhauses. Die Anti-Trump-Stimmung müsste sich dafür in echten Stimmen materialisieren. Wenn die Republikaner Trump zuvor eher als Ballast sehen denn als Lokomotive, hat er ein Problem. Schon jetzt verlieren viele die Angst vor seiner Gewalt, auch vor der seiner Twitter-Attacken. Ihr Hemd des Berufspolitikers ist ihnen näher als der Hermelin des Präsidenten.

Als "Festung" wird Trump beschrieben, als manisch Ich-fixiert, als Mann, dem nur seine Familie etwas gelte. Von Beginn an wurde gefragt, ob man Trump überhaupt "verkaufen" könne, wer ein guter Sprecher eines solchen Präsidenten sei. Für Sean Spicer, den Vielgescholtenen, wird im Pressecorps mittlerweile Mitleid laut. Blass ist er geworden, freudlos, gedeckelt, einsilbig. Seine Ablösung steht offen im Raum, aber nicht seine allein.
Trump sei stocksauer auf die meisten seiner Berater, schreibt die "New York Times". Selbst Stabschef Reince Priebus und Chefstratege Steve Bannon seien gefährdet, will auch CNN wissen, gehe es doch für Trump so nicht mehr weiter.

Einer Präsidentschaft in hellem Aufruhr steht indes ein Land gegenüber, das die Realität völlig verschieden wahrnimmt. Fox News, mächtige Lautsprecher wie Alex Jones' Universum "Infowars" und andere nutzen die Entlassung des FBI-Chefs für Beschimpfungen von Demokraten und Medien. Jeremy Peters beschreibt im Podcast "Daily" der "New York Times", welche Vorstellung rechte Medien von der Wirklichkeit erzeugen. Nichts hat das mit dem Bild der USA zu tun, das in Europa und Deutschland via "Washington Post", CNN oder "New Yorker" ankommt.
Trumps Anhänger sind zutiefst überzeugt, dass "die Linken" ihrem Präsidenten Böses wollen und seit der völlig unerwarteten Niederlage Hillary Clintons eine Verschwörung gegen das Weiße Haus planen. Wenn dieser Mai 2017 Trump tatsächlich einmal richtig auf die Füße fallen sollte, wird bereits ein langer, klebriger Faden ausgelegt. Er soll zurückführen zu den Demokraten und den Medien. Sie waren schuld, dass das nichts wurde mit Trump. Von Anfang an.
Nach den Dienstags-Enthüllungen verbreitete Trumps Kampagne, "Ungewählte" aus dem Beamtenapparat der USA sabotierten seine Präsidentschaft. Von den Verfehlungen Trumps und dem Wirrwarr seiner Präsidentschaft wird man in solchen Berichten nichts hören. Die USA sind dort ein anderes Land, in dem böse Mächte einen gutwilligen Präsident bremsen und verfolgen. Wie das echte Amerika je wieder zusammenfinden will, weiß momentan niemand.
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dtx

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #171 am: 26. Mai 2017, 18:14:01 »
http://www.abendblatt.de/politik/article210700199/FBI-hat-nun-auch-Trump-Schwiegersohn-Kushner-im-Visier.html

Gut, gegen Trump ermittele das FBI - angeblich - noch - nicht, aber gegen seinen Schwiegersohn schon.
 

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #172 am: 26. Mai 2017, 21:00:40 »
Wobei ich zu dem Edel-Schwiegersohn und der höheren Tochter folgendes Seminar der Universität Youtube empfehle:

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #173 am: 2. Juni 2017, 09:05:12 »
Neueste Meldung:
Zitat
Trump steigt aus Pariser Klimaabkommen aus.
Tesla und Disney ziehen sich aus Trumps Beraterteam zurück.
Disney?
Darf sich Trump jetzt nicht mehr Donald nennen?

Doch, doch!

Er darf sich aber nicht mehr so benehmen.

Zitat
Make Amerika great again.

Via proclamatione presidenti.

Oder heißt great bedeutungslos?
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #174 am: 3. Juni 2017, 18:49:11 »
Da steckt derselbe Denkfehler wie beim Brexit dahinter. Wenn man aus internationalen Verträgen austritt entfallen zwar erst mal die Verpflichtungen, allerdings verschwinden damit nicht die Forderungen der anderen Staaten, denen man sich, so man Handel auf andere Weise als Nordkorea treibt, auch nicht so leicht dauerhaft entziehen kann.

Definitiv verschwinden allerdings die Mitgestaltungsmöglichkeiten.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #175 am: 3. Juni 2017, 20:14:35 »
Definitiv verschwinden allerdings die Mitgestaltungsmöglichkeiten.

Damit hätte Trump ohnehin nichts anzufangen gewußt.
 

Offline Luzifer

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #176 am: 26. Juli 2017, 17:55:05 »
Jetzt weiss ich endlich, warum es bei Trump nicht so richtig laufen will.

Zitat
Die Frage ist, ob es für das Land wirklich hilfreich ist, wenn die Demokraten grundsätzlich alle Vorhaben von vornherein blockieren und damit einen Stillstand verursachen.

http://www.freigeistforum.com/forum/index.php?PHPSESSID=1mspf94of6bcfufnghh4vfun41&topic=34906.msg1194910;topicseen#msg1194910

Es liegt also nicht an den Republikanern, die die Mehrheit haben, sondern an den Demokraten.

Um auf so eine Idee zu kommen, muss man schon geistfrei sein.  :o
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #177 am: 26. Juli 2017, 18:05:06 »
Wo er recht hat, hat er recht! Wie kommt dieses undankbare Pack auch dazu, nachdem er sie mit Putins Hilfe davor bewahrt hat, dieses schwere Amt antreten zu müssen, einfach die Mehrheit im Kongress und Repräsentantenhaus ständig zu überstimmen!

So wird er es nie schaffen, das Land ordentlich zu ruinieren und ins Mittelalter zurückzuführen!

 :snooty:  #daswirdmanjawohlnochsagendürfenoderso
Zyniker, der - Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.
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dtx

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #178 am: 30. Juli 2017, 11:04:26 »
http://www.ksta.de/politik/usa-trump-ermuntert-polizei-zu-mehr-gewalt---polizisten-jubeln-28084764

Trump fordert die Polizei auf, bei Festnahmen (bei denen in den Staaten dem Vernehmen nach schon mal Betroffene verletzt oder getötet werden) härter hinzulangen. In Anbetracht seiner Probleme mit dem FBI wäre ich da an seiner Stelle etwas vorsichtiger.

http://www.ksta.de/politik/high-noon-im-weissen-haus-machtkaempfe-in-trumps-regierung-nehmen-ungeahntes-ausmass-an-28082692

Auch gut: Scaramucci bettelt einen Journalisten des "New Yorker" an, seine Quellen zu verraten.
« Letzte Änderung: 30. Juli 2017, 11:07:50 von dtx »
 

Online kairo

Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #179 am: 30. Juli 2017, 11:25:03 »
Donald Trump ist das größte Unglück für die USA seit dem Erdbeben von San Francisco.