Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition

[Krawutzi Kaputzi]

oh, du mein heiliges Tirol

[Krawutzi Kaputzi]

Staatsfeindliche Verbindung: 56-Jähriger verurteilt

Ein 56-jähriger Tiroler wurde am Donnerstag am Landesgericht Feldkirch zu einer Bewährungsstrafe sowie zu einer Geldstrafe verurteilt. Die Staatsanwaltschaft hat dem Mann vorgeworfen, Mitglied der staatsfeindlichen Verbindung „Staatenbund Österreich“ gewesen zu sein.

Der Angeklagte war zwar auf Veranstaltungen der Verbindung, vor Gericht gab er jedoch an, nicht schuldig zu sein. Laut eigenen Angaben habe der Hausmeister Vorträge der Präsidentin des Staatenbunds in Tirol besucht. Die versprochenen finanziellen Vorteile waren dann ausschlaggebend dafür, dass er ein Mitglied des „Staatenbundes Österreich“ wurde. Man habe ihm unter anderem versprochen, keine Steuern und Versicherungen mehr bezahlen zu müssen, wenn er eine sogenannte Lebendmeldung sowie ein KFZ-Kennzeichen kauft.

Geld-Geschenke ohne Gegenleistung

Zusätzlich hätte jedes Mitglied vom Staatenbund ohne Gegenleistung 2.000 Euro bekommen. Warum er durch eine Mitgliedschaft finanzielle Vorteile bekommt, darüber habe er sich keine Gedanken gemacht, so der 56-Jährige am Donnerstag vor Gericht. Als Mitglied im Fischerverein bekomme er ja auch 10 Prozent Rabatt im Angelgeschäft.


Bewährungsstrafe und Geldstrafe

Der Angeklagte wurde am Donnerstag nicht rechtskräftig zu einer bedingten Freiheitsstrafe von vier Monaten verurteilt, er muss also nicht ins Gefängnis. Zudem muss er eine Geldstrafe in Höhe von insgesamt 1.200 Euro bezahlen, das sind 300 Tagessätze à 4 Euro. Das Gericht hat ihn nur für einen Mitläufer gehalten, deshalb die milde Strafe. Mittlerweile ist der 56-Jährige aus dem Staatenbund wieder ausgetreten.

Der Tiroler ist bereits vor drei Jahren am Landesgericht in Innsbruck verurteilt worden. Damals hat er einer Richterin einen Brief geschrieben, dass sie das Verfahren gegen ihn einstellen soll. Andernfalls werde er sie in ein internationales Schuldenregister eintragen lassen und dort 30.000 Euro Schadenersatz von ihr fordern.

QUELLE


Kann es sich um der Thomas Brentigani handeln?

[kairo]

Damals hat er einer Richterin einen Brief geschrieben, dass sie das Verfahren gegen ihn einstellen soll. Andernfalls werde er sie in ein internationales Schuldenregister eintragen lassen und dort 30.000 Euro Schadenersatz von ihr fordern.

Der kann wohl nicht von unserer werten Kundschaft sein, da fehlen mindestens drei Nullen. Und dann nimmt er auch noch Euro, kein Feingold ... igittigittigitt.

[Helvetia]

Kann es sich um der Thomas Brentigani handeln?

Ich wollte, es wäre so; aber der ist doch Vorarlberger und rechtzeitig vor der grossen SBÖ-Razzia (es folgt ein Zitat des StA des Moni-Prozesses) "zur nächsten staatsfeindlichen Verbindung, dem Global Common Law Court", abgehauen?

[Helvetia]

Warum wird hier die Auseinandersetzung um eine Kündigung vor einem Strafgericht geführt? Ich kann diese Frage nicht beantworten.* Jedoch findet eine gewisse Dr. Konstantina Rösch die Maskenpflicht in Österreich ganz furchtbar, erhielt wegen propagandistischer Tätigkeit diesbezüglich von ihrem Arbeitgeber die Kündigung und ist deswegen mit einer Horde Unterstützerdeppen bei meinem österreichischen Lieblingsgericht aufgeschlagen, und das ist nicht Lungenstrudel, sondern das Landesgericht für Strafsachen in Graz.
Dumm nur, dass eine Horde Unterstützerdeppen zu diesen Lockdown-Zeiten nicht gerne in österreichischen Gebäuden gesehen wird, und so wurde die Verhandlung abgesagt.

Hier gibt es einen Lügenmedienbericht dazu.

Und hier gibt es ein herzallerliebstes Video einer Unterstützerdeppin, die sich vor der Eingangsschleuse meines Lieblingsgerichtes über die böse Verschwörung ebendieses Gerichtes gegen die Verfassung ereifert. Stellt doch dieses Gericht einfach die eigene Hausordnung "über die Verfassung"! Ich sage nur §242 StGB!

*Edith hat ein weiteres Video entdeckt, worin das Gericht dann doch als "Arbeits- und Sozialgericht" bezeichnet wurde. Dann wird das wohl im selben Gebäude untergebracht sein? Das Gebäude trägt allerdings in meiner Erinnerung die Inschrift "Landesgericht für Strafsachen" und wird auch im obigen Lügenartikel so bezeichnet. 

[Anti Reisdepp]

Edith hat ein weiteres Video entdeckt, worin das Gericht dann doch als "Arbeits- und Sozialgericht" bezeichnet wurde. Dann wird das wohl im selben Gebäude untergebracht sein? Das Gebäude trägt allerdings in meiner Erinnerung die Inschrift "Landesgericht für Strafsachen" und wird auch im obigen Lügenartikel so bezeichnet. 

Es gibt das "Landesgericht für Strafsachen Graz" in der Conrad-von-Hötzendorf-Straße 41
und es gibt das "Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz",  Marburger Kai 49, in dem Gebäude ist auch noch das Oberlandesgericht Graz untergebracht.
Unter die Zuständigkeit des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Graz fallen Rechtssachen mit einem Streitwert von mehr als 15.000 Euro bzw. jedenfalls Amtshaftungsfälle, Arbeits- und Sozialrechtsachen, Insolvenzsachen sowie Firmenbuchangelegenheiten.

Die beiden Gebäude sehen ähnlich aus, sind aber an verschiedenen Orten. Das Video ist definitiv am Marbuger Kai 49 aufgenommen.

[Helvetia]

Es kann gut ein anderes Gebäude sein, da ich mir beim Anblick der Bilder auch nicht 100% sicher war. Die Eingangskontrolle sieht gleich aus, aber eine solche kann natürlich standardmässig bei allen Gerichten installiert worden sein... im verlinkten Artikel steht aber definitiv "Straflandesgericht". 

[Herr Dr. Maiklokjes]

Für mich ist plausibelste Erklärung einfach die, dass die Deppen doof sind und nicht ein Landesgericht für Strafsachen von einem Landesgericht für Zivilrechtssachen unterscheiden können und es für ein nichtexistierendes Straflandesgericht halten.

[Anti Reisdepp]

Nein! Der Zeitungsartikel benennt das Gericht einfach falsch. Der Journalist ist hier der "Depp".
Man sieht doch am Ende vom Video die Umgebung draußen vor der Tür, das ist eindeutig das Landesgericht für Zivilrechtssachen bzw. eben das Arbeitsgericht.
Im Artikel ist auch die Rede von einem "Vizepräsident des Landesgerichts Friedrich Moshammer", der ist Vizepräsident  des Landesgerichts für Zivilrechtssachen in Graz.

[Helvetia]

Das stimmt. Die Conrad-von-Hötzendorf-Strasse sieht anders aus.

[Happy Hater]

@ Helvetia: Ich kann bestätigen, dass es sich beim Gebäude im Video um das Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz handelt, da meine Mutter dort viele Jahre als Richterin tätig war.

 

[Schrohm Napoleon]

da meine Mutter dort viele Jahre als Richterin tätig war.

Logischer Fehler. Nur Deine Mutter könnte es dadurch bestätigen. 

[Chemtrail-Fan]

Logischer Fehler. Nur Deine Mutter könnte es dadurch bestätigen. 

Vielleicht musste der kleine @Happy Hater immer stundenlang (und wenn es nur gefühlte Zeit war) vor dem Eingang auf Mama Hater warten. Da prägen sich solche Umgebungen dauerhaft ein... 

[Gutemine]

Gernaut Gauper trommelt, zusammen mit dem Pleitjier und Ex-Professor Hörmann, für die nächste Internetabzocke. Da gibt es sogar einen Verein dazu. 

https://www.facebook.com/groups/humanway/permalink/4731027360305735/

https://www.facebook.com/groups/humanway/permalink/4716274178447720/
https://franzhoermann.myfairin.com

Natürlich trommelt er auch ganz eifrig für die "Corona-Querfront" in Österreich. Da kann man schließlich auch schnell und einfach neue Mitglieder für das Schneeballsystem finden.

https://www.facebook.com/Strommaschine/

[Krawutzi Kaputzi]

Gernaut Gauper trommelt, zusammen mit dem Pleitjier und Ex-Professor Hörmann, für die nächste Internetabzocke. Da gibt es sogar einen Verein dazu. 

VIVA WERE Bank - was wetten wir, das die selben (nicht nur die gleichen) Intelligenzbolzen ihre letzte Kohle da rein schieben werden. Da haben j auch diese zwei Bankrotteure sich wichtig gemacht ....