Autor Thema: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition  (Gelesen 102070 mal)

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Offline Gutemine

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #390 am: 10. Oktober 2018, 12:47:58 »
Für einen Rentner gab es noch zwei Monate Bewährungsstrafe obendrauf. Vermutlich wird ihn das nicht hindern weiterzumachen.

Zitat
Witwer sympathisierte mit Staatsverweigerern

Ausgerechnet an seinem 77. Geburtstag musste sich gestern ein Witwer aus dem Oberland am Landesgericht einfinden. Richter Günther Böhler hatte bei dem Rentner über versuchten Widerstand gegen die Staatsgewalt in besonderer Konstellation zu befinden. So hatte der Mann offenbar einmal mit den Ideen von Staatsverweigerern sympathisiert und im Jahr 2016 Strafanzeigen wegen Geschwindigkeitsübertretungen mit Aktionismus in staatsfeindlicher Art quittiert. So forderte der Rentner von Beamten und Behörden Pfandrechte in Millionenhöhe mitsamt Eintragung in ein Schuldenregister ein. Von sieben derart angeklagten Briefen an die jeweilige Bezirkshauptmannschaft wollte der 77-Jährige jedoch lediglich zwei über Internetvorlagen verfasst haben. Der Rest sei wohl von einer Vereinigun­g aus einem Umfeld gekommen, dem er mittlerweile abgeschworen habe. Aufgrund Einsicht beließ es Richter Böhler nicht rechtskräftig bei einer Zusatzstrafe von zwei (bedingten) Monaten zu bereits verhängten vier Monaten bedingter Haft.
https://www.tt.com/panorama/verbrechen/14880057/innsbrucker-im-streit-um-die-kinder-von-nachbar-mit-pistole-bedroht
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Offline Krawutzi Kaputzi

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #391 am: 19. Oktober 2018, 11:10:06 »
Ich weiß nicht ob es hier richtig ist ----- wenn nicht bitte verschieben oder Löschen:

Zitat
Bei der Rekrutierung neuer Mitglieder sind die Staatsverweigerer kreativ. So legen sie ihren Fokus insbesondere auf ehemalige – oder auch aktive – Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes. “Es ist davon auszugehen, dass der Versuch der Unterwanderung des öffentlichen Dienstes eines der zentralen Rekrutierungselemente der Szene der Staatsverweigerer ist”, heißt es in einer Analyse des Verfassungsschutzes. Das interne Wissen über die staatlichen Organisation soll verwendet werden, um dem Staat zu schaden.

Bundesstelle für Sektenfragen in ihrem aktuellen Tätigkeitsbericht in der Lügenpresse
« Letzte Änderung: 19. Oktober 2018, 11:13:49 von Krawutzi Kaputzi »
 

Offline Dietmar Mühlböck

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #392 am: 5. November 2018, 18:12:44 »
HAIDINGER heute in Abwesenheit nicht rechtskräftig zu lächerlichen 480 Euro Geldstrafe, davon die Hälfte bedingt, verurteilt: https://tirol.orf.at/news/stories/2945499/

Ich komme erste heute dazu - es handelt sich um Ralf HAIDINGER und um einen Vorfall in der Tiroler Sparkasse IMST am 02.02.2018. HAIDINGER hatte wohl eine lautstarke Auseinandersetzung mit einem Mitarbeiter der Bank, letzterer rief eine Funkstreife zu Hilfe. HAIDINGER verweigerte die Identitätsfeststellung, wurde vorläufig festgenommen und auf die PI IMST verbracht. Verharrte dort in seiner Verweigerungshaltung und widersetzte sich der Durchsuchung.

Da er keine Vorstrafen hatte, es keine Verletzte gab und er ohne Einkommen ist kam er mit der Mindeststrafe von 300 Tagsätzen zu Euro 4, davon 50% bedingt auf drei Jahre, davon. HAIDINGER hat seine Rechte nicht wahrgenommen und wurde in Abwesenheit verurteilt.
Befremdich finde ich, dass die richterlich angeordnete Vorführung (da er schon beim ersten Termin nicht kam) der Polizei (Zitat!) "zu aufwendig" war. m(

Das Urteil umfasste lediglich den Widerstand, die Unterstützung einer staatsfeindlichen Bewegung wurde ausgeschieden und wird eigens verhandelt.


300 Tagessätze in Abwesenheit  ;D :o ;D

https://tirol.orf.at/news/stories/2927311/
 
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Offline Gutemine

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #393 am: 7. November 2018, 18:06:05 »
Zwei Jahre Haft für einen der Irren aus Amstetten. Vielleicht weiß ja jemand wer das jetzt genau ist.

Spoiler
Mostviertel
Haft für uneinsichtigen "Staatsverweigerer" Ein Mostviertler ist eineinhalb Jahre nach seiner letzten Verurteilung erneut vor einem Schöffengericht in St. Pölten gestanden, weil er Drohbriefe an die Bezirkshauptmannschaft Amstetten geschrieben haben soll.



Als Grund nannte er gegen ihn ungerechtfertigt geführte Verfahren. Der uneinsichtige "Staatsverweigerer" wurde nun zu 24 Monaten verurteilt, eine bedingte Vorverurteilung wurde widerrufen.

Angeklagt waren versuchte Nötigung sowie versuchte Bestimmung zum Amtsmissbrauch. Bereits im Mai 2017 wurde der 43-Jährige wegen derselben Delikte zu zehn Monaten, davon zwei unbedingt, verurteilt. Acht Monate wurden ihm bedingt nachgesehen, diese Strafe wurde nun vom Schöffensenat widerrufen. Der Mostviertler ging in volle Berufung, der Staatsanwalt gab keine Erklärung ab. Das Urteil ist daher noch nicht rechtskräftig.

Der ehemalige Unternehmer aus dem Bezirk Amstetten schickte im vergangenen Jahr einer Richterin des Landesgerichts St. Pölten, weil diese ihm einen Strafantrag wegen angeblichen Förderbetrugs zugestellt hatte, ein Schreiben mit der Drohung, sie solle das Hauptverfahren ohne Durchführung beenden, sonst würde er Schadenersatzansprüche geltend machen. Ähnliche Forderungen machte er bei einer gegen ihn ermittelnde Linzer Staatsanwältin geltend, deren Namen er im US-Handelsregister UCC eintragen würde. Dieses Register wird von sogenannten Staatsverweigerern gerne genutzt, um unberechtigte Geldforderungen eintragen zu lassen.

Bei den nun angeklagten Fällen drohte der Elektrotechniker nicht mehr mit dem UCC, sondern mit der Eintragung in das auch in Wien ansässige "Internal Revenue Service" (IRS), einer international tätigen US-Steuerbehörde. "Denn Behördenverfahren sind korrekt zu führen und zu versteuern", hielt der Angeklagte fest.

Adressaten seiner Schreiben waren Sachbearbeiterinnen der Bezirkshauptmannschaft Amstetten. Grund waren Verfahren wegen einer Verkehrsstrafe, weil er lediglich mit einer Führerschein-Kopie unterwegs war, sowie der Entzug seiner Gewerbebefugnis nach seiner Verurteilung sowie ein Exekutionsverfahren, das gegen ihn geführt wurde.

Für ihn hätten die Verfahrensentscheidungen der Sachbearbeiterinnen "Fehler und Defekte" enthalten, die repariert hätten werden müssen. "Ich muss mich als Elektrotechniker auch an Normen, Gesetze und Regeln halten, sonst ist jemand tot. Und das müssen auch Beamte tun", sagte der 43-Jährige, der sich nicht schuldig bekannte.

"Lassen Sie Behördenhandlungen überhaupt zu?", fragte der vorsitzende Richter. "Ja, natürlich, wenn sie korrekt sind", meinte der Beschuldigte. So hatte er einer Sachbearbeiterin erklärt, dass ihr Schreiben nicht gefaltet hätte werden dürfen, das würde nicht dem Postgesetz entsprechen.

Für den Richter hatte der 43-Jährige ein "szenetypisches Verhalten" an den Tag gelegt. "Was richtig und was falsch ist, entscheiden nur Sie selbst", sagte der Vorsitzende. "Sie verfolgen nicht den Ansatzpunkt, dass das eine übergeordnete Instanz überprüfen soll. Sie machen genau dasselbe wie vorher, völlig unbeeindruckt von ihrer Verurteilung", meinte der Richter in seiner Urteilsbegründung.

Der Mostviertler meldete Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung an, auch gegen den Widerruf seiner bedingten Strafe. "Ich verzichte auf das Privileg der Verurteilung", sagte er, kurz bevor er abgeführt wurde.
[close]
https://www.noen.at/amstetten/mostviertel-haft-fuer-uneinsichtigen-staatsverweigerer-niederoesterreich-prozess-urteil-staatsverweigerer-123407829

https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/24-monate-haft-fuer-uneinsichtigen-staatsverweigerer/400317387

https://www.tt.com/ticker/14993008/mehr-als-zwei-jahre-haft-fuer-uneinsichtigen-staatsverweigerer-in-noe
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Offline Helvetia

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #394 am: 7. November 2018, 18:23:42 »
... und da ist es wieder, das hippe IRS! Momentan der letzte Schrei bei den Deppen!  :facepalm:
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Offline Krawutzi Kaputzi

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #395 am: 7. November 2018, 18:32:41 »
Zwei Jahre Haft für einen der Irren aus Amstetten. Vielleicht weiß ja jemand wer das jetzt genau ist.

Also ich hätte auf MENSCH JOSEF getippt, aber da passt das Alter nicht - sonst alles!!
 

Offline Stief

Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #396 am: 7. November 2018, 20:14:53 »
... und da ist es wieder, das hippe IRS! Momentan der letzte Schrei bei den Deppen!  :facepalm:

Der IRS ist doch das amerikanische Finanzamt. Was hat das schon wieder mit den Wahnvorstellungen zu tun?
 

Offline kairo

Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #397 am: 7. November 2018, 20:24:41 »
Der IRS ist doch das amerikanische Finanzamt. Was hat das schon wieder mit den Wahnvorstellungen zu tun?

Lass gut sein. Die bilden sich ja auch ein, die Gesetze des alliierten Kontrollrates würden für Österreich gelten. Die gelten schon lange nicht mal mehr für Deutschland, und in Österreich gab es so ein Gremium nie.
 

Müll Mann

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #398 am: 7. November 2018, 20:34:26 »
Es gibt verschiedene Varianten. Die einen meinen, dass das IRS so eine Art Weltfinanzamt sei und daher alle anderen Finanzämter daher eine Genehmigung von denen bräuchten. Die nächsten dehnen es auf alle behördlichen Geldforderungen aus, weil auch ein Bußgeld sei ja sowas wie eine Steuer  :facepalm:

Am beliebtesten ist aber das Formular zur Meldung von Identitätsdiebstahl. Erst einmal handelt es sich dabei um einen wirklichen Affen David. Weiterhin aber hoffen die Deppen wohl, dass die bösen Ämter, die einfach ihren Namen (also den der Deppen) benutzen um denen böse Briefe zu schreiben, dass die dann ganz doll Schimpfe vom IRS bekommen, weil die ja einen Idnetitätsdiebstahl begangen haben. Das ist als die Weiterentwicklung von "Ich trage meinen Namen als Marke ein und dann kann mir niemand mehr schreiben".

In Wirklichkeit dient das Formular aber nur dazu, dass der IRS gewarnt werden kann, nicht dass Betrüger die Steuerrückzahlungen einstreichen und der tatsächliche Anspruchinhaber leer ausgeht. Irgendwo gab es doch einen Schriftwechsel, wo eine Finanzbeamtin aus Californien mal versuucht hat rauszufinden, warum sie jetzt ständig Post aus Deutschland bekommt.  :banghead: Weß aber nicht mehr welcher Depp das war.
 
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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #400 am: 7. November 2018, 21:00:30 »
Danke für die Aufklärung, den Quatsch kannte ich auch noch nicht, denen ist doch nix zu blöd!
 

Offline Gutemine

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #401 am: 13. November 2018, 09:45:25 »
Welche von Monikas treuen Eleven ist das denn jetzt?

Spoiler
Staatsverweigerin drohen bis zu fünf Jahre Haft
Kleine Zeitung
vor 1 Std.


Weil eine Kärntnerin mit den Entscheidungen und Beschlüssen des Bezirksgerichtes Klagenfurt, des Finanzamtes Klagenfurt und des Arbeitsmarktservice (AMS) alles andere als zufrieden war, ließ sie den Mitarbeitern der Einrichtungen diverse Briefe zukommen.

Laut Staatsanwaltschaft Klagenfurt seien die Schreiben als gefährliche Drohungen zu sehen. Darüber hinaus hätten die angeschriebenen Personen damit zum Missbrauch ihrer Befugnisse bewegt werden sollen. Dabei gehe es laut Landesgericht Klagenfurt auch um die Rücknahme anfallender Gebühren, die die Angeklagte wohl nicht begleichen wollte.
Frau sitzt bereits in Haft

Die Frau soll laut Ermittlungen zur Gruppe der Staatsverweigerer gehören und muss sich auch wegen des Vergehens der staatsfeindlichen Verbindung verantworten. Mitgliedern dieser Verbindung wird vorgeworfen, die in der Verfassung festgelegte Staatsform der Republik nicht anzuerkennen und diese erschüttern zu wollen. Das Vergehen der staatsfeindlichen Verbindung gemäß Paragraph 246 StGB begründet eine sogenannte Sonderzuständigkeit des Geschworenengerichtes. Vorsitzender ist Richter Christian Liebhauser-Karl.

Die Frau sitzt bereits in Haft. Bei einem Schuldspruch in allen Anklagepunkten drohen der Frau bis zu fünf Jahre Haft.
[close]
https://www.msn.com/de-at/nachrichten/chronik/staatsverweigerin-drohen-bis-zu-f%c3%bcnf-jahre-haft/ar-BBPDNRE?ocid=ientp&fbclid=IwAR1jnMhYa8iFuYaB1xZHQ3GRz6hoCKBwtdA4Mg3WVf1QWsly6Pyvg6z6-tg
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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #402 am: 13. November 2018, 09:58:16 »
Da der Fall in Kärnten stattfindet, einer GCLC-Hochburg, könnte es sich auch um eine von Pöters Zombiefrauen handeln!
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Offline Krawutzi Kaputzi

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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #403 am: 13. November 2018, 13:39:23 »
@Gutemine ich vermute stark, dass es um Frau Spittaler geht! Staatenbundmember seit der ersten Minute.


Guckst du da!!!! :o

Edit:

@Helvetia                   

Nix GCLC!

Zitat
Staatsanwältin Bettina Dumpelnik wirft der Frau vor, Mitglied einer staatsfeindlichen Verbindung namens Staatenbund zu sein. Das würde eine von ihr unterschriebene Beitrittserklärung auch beweisen. Dabei handle es sich um die am besten organisierte derartige Gruppe in Österreich. Der Staatenbund habe rund 3.000 Mitglieder, dazu kämen an die 20.000 Sympathisanten. Die selbst ernannte Präsidentin stehe derzeit in Graz vor Gericht, gemeinsam mit anderen Gründungsmitgliedern. „Die Angeklagte ist dieser Vereinigung beigetreten, das ist auch der Hauptvorwurf, der ihr gemacht wird“, sagte Dumpelnik.

QUELLE  :salut: :salut: :salut:
« Letzte Änderung: 13. November 2018, 14:09:02 von Krawutzi Kaputzi »
 
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Re: Reaktion der Behörden/Gerichte - Österreich Edition
« Antwort #404 am: 19. November 2018, 16:41:12 »
Die nächste Haftstrafe für einen Staatsverweigerer oder ICCJVler.

Spoiler
43-jähriger Amstettner drohte Beamten

    19. November 2018, 10:52 Uhr17× gelesen0

BEZIRK AMSTETTEN (ip). Wegen versuchter Nötigung und versuchter Bestimmung zum Amtsmissbrauch verurteilte ein St. Pöltner Schöffensenat einen 43-Jährigen zu einer unbedingten Freiheitsstrafe von zwei Jahren, acht Monate aus einer teilbedingten Verurteilung im vergangenen Jahr wurden widerrufen und sollen nun ebenfalls in Vollzug gesetzt werden (nicht rechtskräftig).
Angeklagter drohte

Staatsanwalt Thomas Korntheuer warf dem Elektrotechniker vor, von Mitarbeiterinnen der Bezirkshauptmannschaft Amstetten sowie des Bezirksgerichts verlangt zu haben, gegen ihn geführte Verfahren einzustellen. Andernfalls drohte er mit strafrechtlichen Schritten und Schadenersatzforderungen.
Wie bereits von sogenannten Staatsfeinden bekannt, bevorzugte der Beschuldigte den Prozess stehend zu absolvieren. In militantem Tonfall bekannte er sich nicht schuldig und erklärte, dass er Behörden prinzipiell anerkenne. Allerdings verlange er, dass diese ihre Tätigkeiten korrekt erledigen, andernfalls hätten sie natürlich mit entsprechenden Konsequenzen zu rechnen.
Bereits Verurteilung

Dem sei an sich nichts entgegenzusetzen, meinte der Senatsvorsitzende, doch sei die Vorgehensweise des Angeklagten keineswegs rechtskonform. Wurde er 2017 dafür verurteilt, dass er unter anderem einer St. Pöltner Richterin mit einer Eintragung in ein amerikanisches Schuldenregister drohte, falls sie ein Verfahren gegen ihn nicht einstelle, richtete er nun den Fokus auf eine internationale Steuerbehörde (IRS).
Jede Geschäftszahl, die eine Behörde vergibt, müsse demnach gemeldet und entsprechend versteuert werden. Zahle die Behörde keine Steuern für Geschäftszahlen wie etwa bei seinen Verfahren, seien diese für ihn auch nicht verbindlich.
Forderung: Zehn Milliarden

Mit seinen Eingaben habe er Beamte nur auf Fehler aufmerksam gemacht. Seine Schadensforderung – zehn Milliarden in werthaltigem Silber – sei allerdings nicht realistisch, gab er im Prozess zu, dennoch sei er der Ansicht, dass die Beamtinnen auch persönlich für entstandene Schäden zu haften hätten.
Betroffen davon war etwa jene Frau, die mit der Bearbeitung einer Strafverfügung betraut war. Ihr Fehler bestand darin, dass die Strafe 40 Euro betrug, auf dem Erlagschein jedoch 50 Euro ausgewiesen waren. Besonders heftig reagierte der 43-Jährige auf den Entzug seiner Gewerbeberechtigung, der ihn nach der Verurteilung 2017 traf und seiner Rechtsauffassung nach falsch gewesen sei.
"Narzisstische Persönlichkeit"

Wie der Richter in der Urteilsbegründung meinte, dürfte der 43-Jährige eine narzisstische Persönlichkeit sein und in gewisser Weise besessen, allerdings schuldfähig. „Er bestimmt, was richtig und was falsch ist“, resümierte der Vorsitzende das Verhalten des Angeklagten, dessen Verteidiger Nichtigkeit und Berufung gegen das Urteil einlegte.
Er selbst meinte nach dem Schuldspruch: „Ich verzichte auf das Privileg der Verurteilung!“
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https://www.meinbezirk.at/amstetten/c-lokales/43-jaehriger-amstettner-drohte-beamten_a3032703
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