Autor Thema: Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert  (Gelesen 452610 mal)

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Der Saarstreit.
Man schließt mal wieder jemand aus.


Zitat
Streit bei Saar-AfD eskaliert

Florian Mayer  09.07.2020 | 20:49 Uhr
Bei der Saar-AfD brodelt es gewaltig. Am Montag soll der Abgeordnete Lutz Hecker aus der Landtagsfraktion ausgeschlossen werden. Dem Ausschluss Heckers stellt sich nach SR-Informationen allerdings der Großteil der saarländischen AfD-Kreisverbände entgegen.

Der Widerstand gegen den Ausschluss Heckers aus der AfD-Fraktion im saarländischen Landtag äußert sich in einer Resolution. Wird die Fraktion tatsächlich aufgespalten, so sollen Josef Dörr und Rudolf Müller nicht mehr als legitime Vertreter der AfD im saarländischen Landtag angesehen werden. So soll nach SR-Informationen der Kernsatz der Resolution lauten, die von bisher fünf der insgesamt sieben saarländischen AfD-Kreisverbände verabschiedet wurde.

VERTRAUENSVERHÄLTNIS ZU LANGE GESTÖRT?
Im Kreisverband St. Wendel soll sich der Beschluss noch im Umlauf befinden. Der Kreisverband Saarbrücken-Stadt soll nicht über die Resolution abgestimmt haben. Der Vorsitzende dort ist Rudolf Müller selbst.

Auf SR-Anfrage haben sowohl Josef Dörr als auch Lutz Hecker selbst den geplanten Ausschluss Heckers bestätigt. Dörr sagte, das Vertrauensverhältnis zu Hecker sei mittlerweile zu lange gestört gewesen, um weiter gemeinsam zusammenzuarbeiten.
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/streit_bei_afd_saarland_eskaliert_100.html
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Thomas Prinz war hier ja schon mehrfach ein Thema. Nicht nur weil er ein so lupenreiner AfD-"Spitzenpolitiker" ist, sondern auch weil er einen starken Hang zu unserer Klientel hat.

Der Hochstapler, Steuerbetrüger, Schmuggler und Betrüger wurde mal wieder verurteilt. Für die AfD natürlich kein Grund sich von ihm zu trennen. Dürfte wohl daran liegen, dass er ja für Parteipropaganda gesorgt hat indem er Überfälle von Flüchtlingen erfunden hat.

Dafür ist er allerdings sehr, sehr günstig weggekommen.

(Leider die Blöd, die anderen sind hinter einer paywall)

Spoiler
3200 Euro Geldstrafe wegen Betruges AfD-Stadtrat erfindet
Ausländer-Überfälle

von: K. kehr veröffentlicht am
09.07.2020 - 22:18 Uhr

Freital – Er hat eine lange Vorstrafenliste – u.a. Zuhälterei, Steuerbetrug, Schmuggel. Am Donnerstag kam Betrug dazu. Freitals AfD-Stadtrat Thomas Prinz (48) bekam in Abwesenheit vom Amtsgericht Dippoldiswalde (Sachsen) einen Strafbefehl über 3200 Euro. Er hatte Überfälle durch Ausländer bei der Polizei angezeigt, die es gar nicht gab.

Bereits 2019 hatte sich die Justiz mit dem AfD-Lokalpolitker beschäftigt. Damals ging es um Amtsanmaßung. Der gelernter Schumacher hatte sich als Autobahn-Polizist und Gerichts-Mediziner ausgegeben. Urteil: 3000 Euro Geldstrafe.

Gestern nun ließ Prinz kurz vor Prozessbeginn am Amtsgericht Dippoldiswalde ein Attest überreichen. Er befände sich auf der Fahrt ins Herzzentrum Dresden wegen akuter Herzprobleme, könne nicht zum Prozess erscheinen. Doch dieses Vorgehen kennt die Justiz schon von ihm.

Richter Christian Mansch (50): „Das vorgelegte Attest ist keine ausreichende Entschuldigung.“ Nach Beratung mit der Staatsanwaltschaft und Verteidigung ordnete er aber keine Vorführung des Angeklagten an, sondern erließ einen Strafbefehl in Abwesenheit: Prinz muss 3200 Euro Geldstrafe zahlen.

Die Anklage gegen den Freitaler AfD-Stadtrat lautete: Betrug. Er soll im Oktober 2014 einen Überfall durch russisch sprechende Männer und einen weiteren Überfall im November 2016 durch arabisch sprechende Männer erfunden haben. Ihm seien dabei zwei Tablet-Computer gestohlen worden. Für ein Tablet ließ er sich von der Versicherung das Geld erstatten. Doch beide Geräte fand die Polizei später in der Wohnung des AfD-Politikers.

Die AfD hält trotz Verurteilung und Strafbefehl weiter an Prinz fest. Als BILD den Kreisverband der Partei, Sächsische Schweiz - Osterzgebirge, dazu um Stellungnahme bat, verwies ein Parteisprecher an die Stadt Freital und legte auf. Unklar ist, warum die Stadtverwaltung Parteifragen beantworten soll. Jedoch bestätigt diese, dass Prinz unverändert Stadtrat der AfD-Fraktion ist.
[close]
https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/thomas-prinz-afd-stadtrat-erfindet-auslaender-ueberfaelle-71786338.bild.html

https://www.saechsische.de/plus/afd-stadtrat-thomas-prinz-amtsgericht-dippoldiswalde-prozess-urteil-5227603.html

Älter:
https://www.saechsische.de/plus/freital-afd-stadtrat-thomas-prinz-betrug-amtsgericht-dippoldiswalde-5174781.html

https://twitter.com/immer_bereit/status/1156285619624132608?lang=de

https://www.tag24.de/nachrichten/dippoldiswalde-raub-nur-vorgetaeuscht-afd-stadtrat-thomas-prinz-wegen-betrugs-angeklagt-1198803

https://www.merkur.de/politik/a13-freital-afd-stadtrat-spielt-mitten-auf-autobahn-polizist-sachsen-zr-12877403.html

http://afd-blog.info/tag/thomas-prinz/


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Beim Artikel der Sächsischen geht ein bissl was:

Spoiler
Anfang September 2019 war der Prozess gegen Thomas Prinz schon einmal eröffnet worden. Der Fortgang scheiterte dann aber an der Verhandlungsunfähigkeit des Angeklagten.

Dieses Verfahren zieht sich hin. Die Verhandlung gegen den Freitaler AfD-Stadtrat Thomas Prinz ist am Donnerstag in Dippoldiswalde am Amtsgericht einzig nur wegen Terminproblemen geplatzt. Dabei war der angeklagte 48-Jährige dieses Mal wieder verhandlungsfähig und auch seine 62-jährige Lebensgefährtin, die wegen gemeinschaftlichen Betrugs mitangeklagt ist, war präsent.
Doch von den geladenen neun Zeugen waren drei nicht erschienen. Das wiederum hieß, es brauchte in jedem Fall einen weiteren Verhandlungstermin. Der muss, wenn das Verfahren eröffnet ist, innerhalb der nächsten drei Wochen stattfinden. Und genau das war der Knackpunkt.

Laut Anklage hat Thomas Prinz in zwei Fällen Samsung-Tablets jeweils nach einem angeblichen Überfall als gestohlen angezeigt. Seine Lebensgefährtin meldete den Schaden dann der Versicherung. Zumindest im ersten Fall, der sich am 15. Oktober 2014 zugetragen haben soll, erstattete die Versicherung das Geld und Prinz bekam von der Handelskette Expert ein neues Gerät im Wert von 299 Euro ausgehändigt.
Der zweite Überfall auf den Angeklagten soll am 7. November 2016 stattgefunden haben. Prinz sagt bei der Polizei aus, zwei arabisch sprechende Männer hätten ihn angesprochen, dann mit beiden Händen vor die Brust gestoßen und das Tablet entwendet.
In der Folge identifizierte er sogar einen der beiden mutmaßlichen Angreifer auf einem Foto. Dieser wurde dann von der Polizei in Gewahrsam genommen und befragt. 2017 wird der Mann in sein Heimatland abgeschoben - mit dem Fall Prinz hat das allerdings nichts zu tun

Beide Geräte, die als gestohlen angezeigt worden waren, fand die Polizei später beim jetzt Angeklagten in der Wohnung.
Die Versicherung wurde informiert und zahlte dann im zweiten Fall nicht mehr. Prinz sagt dazu, er sei nach den Überfällen, bei denen er nach eigener Aussage auch verletzt wurde, stets überzeugt gewesen, dass die Geräte weg waren. Er habe sie selber erst später wiedergefunden. Dass er seine Anzeige nicht zurückzog, sei ein Versehen gewesen.

Ärztliches Attest verhindert Prozess
Die Staatsanwaltschaft glaubt ihm das nicht und strengt das Verfahren an. Anfang September 2019 wurde es gegen den Freitaler und seine Lebensgefährtin schon einmal eröffnet. Für den 16. September 2019 war der Fortsetzungstermin geplant. Doch Prinz stürzte und verletzte sich so, dass er ins Krankenhaus musste. Ein Attest lag vor, die Verhandlung platzte.

Nun kam es am Donnerstag endlich zum Versuch, das Verfahren noch einmal zu beginnen. Die Anklage wurde verlesen, zum Sachverhalt äußern wollten sich die mutmaßlichen Täter aber nicht. Im Raum steht der Vorwurf des gemeinschaftlichen Betruges. Die Versicherung sei getäuscht worden. Thomas Prinz wird zudem vorgeworfen, Straftaten vorgetäuscht und eine falsche Verdächtigung vorgenommen zu haben.

Richter Christian Mansch wollte den Prozess gerade mit der Zeugenbefragung beginnen - der erste stand schon in der Tür - da meldete sich Verteidigerin Theresa Beyer zu Wort. Unter den drei nicht anwesenden Zeugen sei eine sehr wichtige. Ohne sie gehört zu haben, werde das Verfahren ohnehin nicht auskommen. Man solle doch gleich einen Fortsetzungstermin planen.

Neustart des Verfahrens am 30. März
Richter Mansch stimmte zu, der Zeuge machte auf dem Absatz kehrt und verließ den Verhandlungssaal wieder. Ein Termin für den zweiten Verhandlungstag muss nach Eröffnung des Verfahrens innerhalb der nächsten drei Wochen liegen. So will es die Strafprozessordnung. Gelingt es nicht, einen Tag in dieser Frist festzulegen, an dem alle Beteiligten nicht verhindert sind, so startet das Verfahren von Neuem.

Und jetzt begann das Spiel: Das Gericht machte konkrete Vorschläge mit Datum und Uhrzeit. Doch an jedem der Termine fand sich ein Verhinderungsgrund. Arzttermine der Angeklagten standen genauso im Weg wie Urlaub der Anwälte oder der feste Tag mit den Kindern. Bei Anwältin Theresa Beyer nach eigener Aussage immer der erste Donnerstag im Monat, das sei für sie zwar ein privater, aber gesetzter Termin.

Was also tun? Letztlich gab Christian Mansch nach, die Dreiwochenfrist war offenbar nicht zu halten und so stimmte er einem neuen Verhandlungsbeginn am 30. März zu. Immerhin darauf konnten sich alle Beteiligten einigen. Angeklagte und Zeugen werden dann erneut geladen.

AfD-Stadtrat beschäftigt weiter die Justiz
Thomas Prinz sollte mal wieder vor Gericht erscheinen - und blieb fern. Dafür gab es eine Strafe, doch das ist noch nicht des Ende des Falls.

Thomas Prinz sollte sich wegen Vortäuschens einer Straftat und Betrugs verantworten. Doch er hat eine Entschuldigung.

Der zähe Fortgang des Prozesses erinnert an die jüngsten Begegnung von Prinz mit einem Strafgericht. Im Sommer 2019 musste er sich vor dem Richter verantworten, weil er sich fälschlicherweise als Autobahnpolizist ausgegeben hatte. Auch damals soll er lange verhandlungsunfähig gewesen sein. Dem Richter riss schon der Geduldsfaden und er wollte am Krankenbett verhandeln, ließ den Mann schließlich begutachten. Erst dann klappte es mit dem Verfahren am Amtsgericht Meißen.
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Teil 1 (oder das was ich gefunden habe, es gab da meiner Erinnerung noch mehr)
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=1421.msg262688;topicseen#msg262688

Ein echter "AfD-Spitzenpolitiker" eben.

Zitat
Stand: 10.07.2020 11:51 Uhr  - NDR 1 Niedersachsen
Volksverhetzung: Arzt soll Strafe zahlen

Ein Arzt aus Hannover muss wegen Volksverhetzung eine Strafe von sechs Monatsgehältern zahlen. Das berichtet NDR 1 Niedersachsen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 71-Jährigen Allgemeinmediziner vor, volksverhetzende Fotos auf einer Internetseite veröffentlich zu haben. Außerdem soll er eine Hetzschrift gegen Juden in seiner Praxis ausgelegt haben. Der Mann habe die Vorfälle gestanden, so eine Sprecher der Staatsanwaltschaft.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Volksverhetzung-Arzt-soll-Strafe-zahlen,aktuellhannover6058.html

Zitat
Volksverhetzung: Arzt aus Hannover-Bothfeld soll sechs Monatsgehälter als Strafe zahlen

Die Staatsanwaltschaft Hannover hat Strafbefehl wegen Volksverhetzung in zwei Fällen gegen einen Arzt aus Bothfeld beantragt. Der Mediziner Klaus Eikemeier hatte zuvor gestanden, sich auf seiner Internetseite und in einem von ihm verfassten Buch entsprechend geäußert zu haben.
Rest hinter paywall: https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Volksverhetzung-Arzt-aus-Hannover-soll-sechs-Monatsgehaelter-als-Strafe-zahlen
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Bin mal auf die Ermittlungsergebnisse der Polizei Sachsen gespannt.
Ich bin ja versucht zu wetten das nix bei nachkommt

Hintergrund: Journalist wird von 5 AfD Anhängern auf öffentlicher Veranstaltung angegangen.

@Rechtsfinder  @Gerichtsreporter
Eure Einschätzung?

[facebook]www.facebook.com/1514762978779434/posts/2726407227614997/?vh=e&d=n[/facebook]
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@SchlafSchaf Ich hoffe sehr, dass der Typ nicht wirklich Jurist ist, das wäre peinlich. Den Straftatbestand "harte Körperverletzung" kenne ich nicht. Und was schwere Körperverletzung ist, weiß der auch nicht.

Das Video zeigt wie wichtig es ist, sowas immer zu Zweit zu machen. So hat der AfDler 10 Zeugen, dass der Reporter angefangen hat.
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Das hatte Generalfeldmarschall Junge doch letztes Jahr schon angekündigt?

Was issn jetz?   :scratch:


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https://www.tagesspiegel.de/politik/suche-nach-einem-atommuell-endlager-endlager-chef-warnt-vor-politischer-blockade/25994270.html

Soso, die Atomkraft-Lobby-Partei AfD möchte also kein Endlager in Mitteldeutschland

Zitat
Der Chef der Atommüll-Endlager-Behörde, Wolfram König, warnt vor einer einseitigen Stimmungsmache der AfD gegen ein mögliches Atommüll-Endlager in Ostdeutschland. „Nicht einzelne Interessengruppen dürfen bestimmen, wo das Endlager errichtet oder nicht errichtet wird, sondern die bestmögliche Sicherheit ist entscheidend“, sagte König dem „Tagesspiegel“ (Sonntag).

Gegen eines in Ostdeutschland haben sie vielleicht nicht, weil das ist ja nach AfD-Lesart Polen.
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@SchlafSchaf Ich hoffe sehr, dass der Typ nicht wirklich Jurist ist, das wäre peinlich. Den Straftatbestand "harte Körperverletzung" kenne ich nicht. Und was schwere Körperverletzung ist, weiß der auch nicht.

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Die juristischen Koniferen und "Spitzenpolitiker" bei der AfD wissen natürlich genau: Dass Name und Bild des Täters in Oppenau veröffentlicht werden liegt nur daran, dass er ein "echter Herrenmensche" oder "indigener Thoitscher" ist.
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Rausch, das hört sich nach Herrenmensch an.
Und Yves bedeutet Bogenschütze.
« Letzte Änderung: 13. Juli 2020, 11:48:34 von hair mess »
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Die AfD vergibt jetzt also "Stipendien"....für die Anfertigung von Memes, Videos und graphischen Analysen (der Filterblase).  :facepalm:
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Uuh, da werden sie wieder heulen wegen der Neutralität ...



Zitat
Björn Höcke kündigt Auftritt in Thüringen an – OB außer sich: „Neutralität hört bei Besuch von Nationalsozialisten auf“

Jetzt macht Altenburg gegen Björn Höcke ernst!

Kirchen, Parteien, Vereine und zahlreiche Bürger haben für Donnerstag Protest gegen eine AfD-Kundgebung angekündigt. Dort sollen auch die beiden AfD-Chefs der Landtagsfraktionen von Thüringen und Brandenburg, Björn Höcke und Andreas Kalbitz, als Redner erwartet.
Spoiler
Das Duo gilt als Wortführer des nach eigenen Angaben aufgelösten AfD-Flügels, der vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft wird.

Protest gegen Höcke-Auftritt geplant
Das „Aktionsbündnis für Demokratie und Solidarität“ hat zu einem Gegenprotest ab 16 Uhr auf dem Markt in Altenburg aufgerufen. In Altenburg sei kein Platz für rassistische, menschenverachtende, völkisch-nationalistische und antidemokratische Hetze.

Oberbürgermeister wütend: „Neutralität hört bei Besuch von Nationalsozialisten auf“
Auch Oberbürgermeister André Neumann (CDU) ist wegen des bevorstehenden Auftritts von Höcke und Kalbitz außer sich. Auf Facebook schreibt der CDU-Politiker: „Die Neutralität eines Oberbürgermeisters hört bei dem Besuch von zwei Nationalsozialisten auf.“

Und weiter: „Herr Höcke, Herr Kalbitz, Sie sind in Altenburg nicht willkommen! Sehr viele Menschen werden Ihnen diese Botschaft am 16. Juli friedlich rüberbringen.“

Die AfD-Kundgebung steht unter dem Titel „Einigkeit macht stark“. Laut Landratsamt werden dazu bis zu 250 Teilnehmer in der Innenstadt erwartet.
[close]
https://www.thueringen24.de/thueringen/article229516790/Bjoern-Hoecke-kuendigt-Auftritt-in-Thueringen-an-OB-ausser-sich-Neutralitaet-hoert-bei-Besuch-von-Nationalsozialisten-auf.html
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Es ist mir ja völlig unklar, warum man bei der Tagesschau davon ausgeht, dass sich der Flügel tatsächlich aufgelöst hat. Aber gut, man schreibt halt, was die AfD diesbezüglich propagiert. Dabei müsste man schon an den Aktivitäten von Kalbitz, Höcke und Co merken, dass dies ein Märchen, neudeutsch "Fake-News" ist.

Man hätte außerdem von vornherein die Geldströme der AfD viel besser "bewachen" müssen. Klar, auch die "Altparteien" sind was Parteifinanzierung betrifft ganz bestimmt nicht stubenrein. Allerdings, die AfD hat ja über diverse Strohmänner eine Menge Vereine, Stiftungen etc. aufgemacht um ihre Finanzen zu verschleiern. Meuthen, Weidel und Reil waren ja nur die Spitze des Eisbergs.

Spoiler
Machtkampf in der AfD Woher bekam der "Flügel" seine Spenden?

Stand: 14.07.2020 15:47 Uhr

Offiziell hat sich der rechtsextreme "Flügel" der AfD aufgelöst. Kontounterlagen eines Vereins, die WDR und NDR vorliegen, offenbaren eigene Finanzierungswege - und werfen Fragen auf, was mit diesem Geld passieren sollte.

 Von Katja Riedel, WDR, und Sebastian Pittelkow, NDR

Ende März fasste der AfD Bundesvorstand einen erstaunlichen Beschluss: Der rechtsextreme "Flügel" der Partei solle seine Strukturen auflösen. Er sei zuletzt immer mehr zu einer "Partei in der Partei" geworden, hieß es.

Der Flügel besaß damals eigene Führungskader in den Landesverbänden, versammelte sich zu eigenen Veranstaltungen mit eigenem Auftritt und Emblem. Dabei hatte die AfD-Bundespartei selbst stets betont, dass es sich lediglich um eine lose Gruppierung von Parteimitgliedern handelte, nie um eine offizielle Parteiorganisation.

Geld, das für Unabhängigkeit sorgte?

Für die AfD ist diese Abgrenzung bis heute wichtig - auch, weil diese Gruppierung eigene Finanzierungswege geschaffen hat. Das zeigen nun Recherchen von WDR und NDR. Verliehen diese Geldströme dem "Flügel" die Chance, finanziell eigenständig zu sein? Oder wollte der "Flügel" damit innerhalb der AfD bestimmte Parteiangelegenheiten nach Belieben finanzieren, um seinen Einfluss zu vergrößern?

Zu dem undurchsichtigen Konstrukt gehört ein Verein namens "Konservativ!“. An diesem Verein und seinem Wirken hatte bereits der Verfassungsschutz in seinem Gutachten zur Beobachtung des "Flügels" Anstoß genommen. Der "Spiegel" und die "Zeit" hatten darüber berichtet. Der Gründungsvorstand des Vereins setzt sich aus führenden Parteifunktionären mehrerer Bundesländer zusammen. Sie gehören zum Flügelnetzwerk. Der Verein gibt an, vollkommen unabhängig zu sein und konservative Politik zu fördern.
Verwendungszweck: "Spende Flügel"

WDR und NDR liegen Kontoauszüge des Vereins vor, der 2018 gegründet worden war. Erstaunlich ist, dass diese Auszüge wenige Einnahmen dokumentieren. Auf dem Konto gingen demnach zwischen Juni 2018 und Juli 2019 insgesamt Spenden in Höhe von etwa 8000 Euro ein. Gezahlt hatten etwa 50 verschiedene Spender.

 Zumeist stammten die Überweisungen von AfD-Mitgliedern, sie trugen mehrheitlich den Verwendungszweck "Spende Flügel“. Der "Flügel" hatte mindestens einmal intern zu Spenden auf das Konto des Vereins Konservativ! aufgerufen. Einige der Spender fügten diesem noch eine Flügel-Mitgliedsnummer bei - Hinweise darauf, der Flügel könnte eine eigene Organisation gewesen sein. Erstaunlich, denn die Chefs des Flügels hatten stets behauptet, dieser habe niemals Mitgliedslisten geführt.

Die Auszüge deuten auch ein wiederkehrendes Prinzip an: Der "Flügel" hatte Einnahmen offenbar zunächst für sich selbst eingeworben. Jedoch liegt in einigen Fällen der Verdacht nahe, dass die Gelder auch für verschiedene Parteiangelegenheiten im Interesse des Flügels ausgegeben worden sein könnten.

Was damit bezahlt wurde - unklar

Darunter unter anderem die höchste Auszahlung, die mutmaßlich an einen Mitarbeiter der Thüringer AfD-Landtagsfraktion ging. Dieser hatte dem Verein offenbar eine Rechnung über gut 3200 Euro gestellt. Wofür, ist unklar. Eine Anfrage blieb unbeantwortet. Auch an die Thüringer AfD-Fraktion selbst ging wohl eine kleine Summe. Zudem erhielt offenbar ein zweiter Mitarbeiter der Fraktion Geld. In der Betreffzeile mehrerer Überweisungen steht "Auslagenersatz Flügelfest Kreisverb“. Auch hier insgesamt eine kleine Summe.

Illegale Parteienfinanzierung?

Anfragen an die AfD-Fraktion Thüringen und die Bundespartei blieben unbeantwortet. Im Rechenschaftsbericht hat die AfD diese Zahlungen des Vereins "Konservativ!" nicht verbucht.

Für die Parteienrechtlerin Sophie Schönberger könnte der Aufruf des "Flügel" zu spenden, auch ein Aufruf zur illegalen Parteifinanzierung gewesen sein. "Der Verdacht liegt nahe, dass Überweisungen an Mitarbeiter oder Fraktion letztlich nur Teile eines Vertuschungsmechanismus sind. Ob es so ist, wissen wir nur, wenn wir sehen können, wie Geld weitergeflossen ist. Bei Auslagen Flügelfest liegt der Verdacht sehr nahe."

Spur führt zum Schatzmeister

Die Recherchen zu den "Flügel"-Finanzen führen immer wieder zu einer Person. Inhaber des besagten Vereins-Kontos ist den Unterlagen zufolge eine Immobilienfirma - ihr Geschäftsführer: der Bundestagsabgeordnete Frank Pasemann, Schatzmeister des Vereins.

Pasemann war in der Vergangenheit gleich mehrfach als Schatzmeister tätig. So bekleidete er diese Funktion als Stellvertreter im AfD-Bundesverband und auf Landesebene in Sachsen-Anhalt. Sein Landesverband Sachsen-Anhalt führt gegen ihn ein Parteiausschlussverfahren, das sich auch auf sein umstrittenes finanzielles Gebaren bezieht.

"Illegale" Spendeneingänge

Die Landesvorstände bezeichnen die Spendeneingänge des Vereins "Konservativ!" sogar schriftlich als "illegal“. Das geht aus einem internen Dokument des Landesverbandes hervor, das WDR und NDR vorliegt. Frank Pasemann bestreitet sämtliche Vorwürfe. Dies lies er über seinen Anwalt schriftlich mitteilen.

Pasemanns Parteikollegen aus dem Landesverband stören sich auch daran, dass der rechtsextreme "Flügel" einige Zahlungsflüsse offenbar gezielt über Parteikassen gesteuert haben soll und auf diese Weise Partei- und angeblich unabhängige Flügelstrukturen vermischte. Es geht um das jährliche Kyffhäusertreffen, die wohl höchsten Ausgaben des "Flügel".

Im Sommer 2018 rechnete der "Flügel" die Teilnahmegebühren über den Burgenlandkreisverband ab. Im Sommer 2019 entrichteten nach Recherchen von WDR und NDR die knapp 1000 Mitglieder ihre Teilnahmegebühr von je 30 Euro an den AfD-Kreisverband Saalekreis. Diesmal soll die Summe als "sonstige Einnahmen“ im Rechenschaftsbericht verbucht worden sein - etwa 28.000 Euro.

"Flügel"-Treffen wurde zu einer Art Parteiveranstaltung

Um einen Fall illegaler Parteienfinanzierung dürfte es sich hierbei also nicht handeln. Allerdings bringen diese Einnahmen dennoch für die AfD Fluch und Segen: Die "Flügel"-Treffen wurden so zu einer Art Parteiveranstaltung. Schlecht für die Argumentation, dass der "Flügel" selbständig gewesen sei.

Inzwischen ist die Frage um die "Flügel"-Finanzen längst zum Teil des innerparteilichen Machtkampfes geworden. Aus dem flügelkritischen Lager um Parteichef Jörg Meuthen ist zu hören, dass man sich nun gegenüber der Bundestagsverwaltung deutlich von diesem Verein und dem finanziellen Gebaren des "Flügel"-Netzwerkes distanzieren wolle. Denn ob sich der "Flügel" bis heute gänzlich aufgelöst hat, ist selbst in höchsten Parteikreisen unklar.
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https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/afd-fluegel-finanzen-101.html

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