http://krd-blog.de/ 2015

[Ferkel]

Kurze Frage an @Manuel und @Arkana

Warum hat Peter die ersten Millionen nicht benutzt um das chinesische Wasserauto nach Deutschland zu holen und zu vermarkten? Dann wäre er jetzt Multimilliardär und hätte die BRD schon lange abgewickelt.

[Brick_Bradford]

Hallöle,

Von der Sinnhaftigkeit solche Geldsummen Personen auszuhändigen, die schon fast mit beiden Beinen in der Insolvenz stehen, mal ganz zu schweigen.

Ich frage mich gerade, woher solche "Unterstützer" überhaupt kommen und woher sie das Geld haben? In dem Umfeld, so wie ich das bislang hier verstanden habe,  tummeln sich nicht gerade die Milliardäre mit den lockeren Scheinen und den großen Yachten in Monaco und Co.
Oder ist das nur das bekannte "Löcher stopfen durch Ausgraben neuer Löcher"?
Brick

[Müllmann]

Ich frage mich gerade, woher solche "Unterstützer" überhaupt kommen und woher sie das Geld haben? In dem Umfeld, so wie ich das bislang hier verstanden habe,  tummeln sich nicht gerade die Milliardäre mit den lockeren Scheinen und den großen Yachten in Monaco und Co.

Na angeblich gibt es solche Unterstützer. Fitzek eigent sich ja durchaus als Witwentröster, siehe die Geschichte mit dem Marokkourlaub mit der Dame aus dem Hamburge Millionärs/Milliardärsclub. Und in der Reichsbank soll ja auch die ein oder andere Arztwitwe eine Einlage getätigt haben. Dann gibt es noch den ein oder anderen Erben, der nicht weiss was er mit Papis und Mamis Geld anfangen soll sowie solche Typen wie Richard G, die ihr im Laufe des Lebens sauer verdientes Geld zum Zopfkönig tragen, weil sie sonst nichts mit sich und dem Leben anzufangen wissen.

Das kennen doch Lottogewinner auch: Auf einmal hast Du jede menge Freunde, die nur Dein bestes wollen.

[Brick_Bradford]

Hallöle,

Na angeblich gibt es solche Unterstützer. Fitzek eigent sich ja durchaus als Witwentröster, siehe die Geschichte mit dem Marokkourlaub mit der Dame aus dem Hamburge Millionärs/Milliardärsclub.

Danke, an den Umweg habe ich überhaupt nicht gedacht. Da werden dann mütterliche Instinkte oder ähemm  .. nun ja .. wach oder was auch immer. Das wäre dann weniger die ideologische geprägte Unterstützung "Ich muss da eine ganz tolle Sache unterstützen", sondern primär die "Schatzi, hier hast du mal ein paar Tausender zum Rumspielen" Variante.
Letzteres meine ich wirklich nicht abwertend. Ich gehe davon aus, dass in vielen Fällen eine solche Menge an Geld für diese Art der Klientel keine besondere Menge ist (oder manchmal zu sein scheint  ). Mehr besseres Taschengeld. Wobei: Es gibt und gab sicherlich auch gut betuchte Menschen (wie z.B.  Theo Albrecht), der dem Vernehmen nach eine mehr zugenähte Geldbörse besaß.

Brick

[Müllmann]

Es gibt und gab sicherlich auch gut betuchte Menschen (wie z.B.  Theo Albrecht), der dem Vernehmen nach eine mehr zugenähte Geldbörse besaß.

Nach meiner bescheidenen Lebenserfahrung sind Leute, die sich ihren Reichtum selbst erarbeitet haben, eher der geizige Typ (klar, wenn sie der verschwenderische Typ wären, dann hätten sie nie ein vermögen zusammenbekommen) und Leute, denen das Geld zugeflogen ist (Gewinn, Erbschaft, Heirat) neigen dagegen zum Prassen.

Ausnahmen haben bestätigen die Regel.

[be-eh]

Aber vermutlich gilt auch nur: The Toast Must Go On.

Oder aus unserer Perspektive: May the toast be with them.

[Oberstes_souterrain]

The toast don't let be to long in toaster, or else to the darkside it turns



oder weit aktuell vorallem:

.....ich hab kein Geld und du hast kein Geld, wer hat den Mann mit dem Toast bestellt?

[Richard Sharpe]

Nach meiner bescheidenen Lebenserfahrung sind Leute, die sich ihren Reichtum selbst erarbeitet haben, eher der geizige Typ (klar, wenn sie der verschwenderische Typ wären, dann hätten sie nie ein vermögen zusammenbekommen) und Leute, denen das Geld zugeflogen ist (Gewinn, Erbschaft, Heirat) neigen dagegen zum Prassen.

Oder um mal Henry Ford zu zitieren:

Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.

[Müllmann]

Auf dem krd-blog gibt es jetzt auch eine hübsche Bildersammlung.

Was war das denn für ein Event?



Vielleicht kann ja der Wittenberger was dazu sagen.

[Arkana]

Ich gehe mal stark davon aus, das es sich um das Reformationsfest handelt. Ganz sicher bin ich allerdings nicht.

[Brick_Bradford]

Hallöle,

Was war das denn für ein Event?

Der erste Drehtag für den Spot:
"Papa, wenn ich mal groß bin, möchte ich auch König sein." 
Brick

[Wittenberger]

Auf dem krd-blog gibt es jetzt auch eine hübsche Bildersammlung.
Was war das denn für ein Event?
Vielleicht kann ja der Wittenberger was dazu sagen.

Theoretisch kann das jeder Tag sein: In Wittenberg gibt es einen Verein mit einem großen Kostümfundus. Praktisch kann man das wohl doch eingrenzen: An Hand des gegenüberliegenden Gebäudes ist das Foto in der "Reichsbank" Schlossstraße entstanden. Man sieht etwas blau-weißes vor dem gegenüberliegenden Gebäude: Das ist ein Verkaufsstand, Wikana-Kekse steht da wohl immer. Damit wird klar, dass das Foto entweder zum Stadtfest "Luthers Hochzeit" (Wochenende in Juni) oder zum Reformationsfest am 31.10. entstanden sein sollte. Bei "Luthers Hochzeit" sind etwa 1500 Leute in historischen Kostümen, am Reformationstag deutlich weniger.

Das Foto kann bei beiden Festen völlig zufällig entstanden sein: Leute liefen draußen rum und sahen das "Königliche Reichsbank" und gingen mal hinein. Dann wären die Personen unbeteiligt.

Mir fällt noch etwas auf: Das sind keine Kostüme der Reformationszeit. Was kann das sein, Barock? Die Leute auf dem Bild sind wohl von einem Verein einer befreundeten Stadt oder einer Partnerstadt.

[Lisa]

Beitrags- bzw. kommentarmäßig geht's im Blog ja genauso ab wie im Forum. Man wird direkt schläfrig.

[Müllmann]

Ich wurde gerade darauf aufmerksam gemacht, dass die beiden Damen auch in dem kadari-Video vorkommen

https://www.youtube.com/watch?v=NCnVnt1N4GQ

Das sind also Andrea und Annett von Welten-Raum TV. Das war kein zufälliger Besuch, das war eine abgekartete Werbeveranstaltung.

[be-eh]

Man will ihm zurufen "Nimm die Hände aus der Hosentasche" und "Steck' das Hemd in die Hose".