http://krd-blog.de/ 2015

[Staatsbüttel]

Die armen Jungs von Coca Cola, Nestlè usw, wissen die schon das die bei Kadari.de ausgesperrt sind? Nicht das die jetzt alle pleite machen 

[Autsch !]

Die armen Jungs von Coca Cola, Nestlè usw, wissen die schon das die bei Kadari.de ausgesperrt sind? Nicht das die jetzt alle pleite machen 

Mach Dir mal keine Sorgen. Im Gegenteil zu Fitze wissen die, was sie tun.

[hair mess]

May the Toast be with you.

[Müllmann]

Ich gehe mal stark davon aus, das es sich um das Reformationsfest handelt. Ganz sicher bin ich allerdings nicht.

Es war Luthers Hochzeit:

https://www.youtube.com/watch?v=UjcUYqreZOM#t=546

Ab 9:05 Besuch in der Reichsbank und Gelaber über das Reformationszentrum.

[Müllmann]

http://krd-blog.de/spiel-des-lebens-oder-ernst-des-lebens-meine-wahl-ist-klar/

Was auch immer der genommen hat, er sollte weniger davon nehmen

Aber im Grunde ist das Leben immer auf der Seite eines jeden, und ganz bestimmt immer auch bei dem der am dringendsten Hilfe braucht. Schauen wir uns jetzt einmal den weiteren Spielpartner an, den „Abwickler“ Dr. Oppermann. Dessen Spielbedingungen sind inzwischen nicht ganz so gut. Er hat gleich zu Anfang das Terrain der Legalität als gute Basis verlassen, zieht danach folgerichtig die „Ereigniskarte”, die ihm dringend rät, sich zunächst einmal um ein solides Fundament, also Legalität zu kümmern.

Macht er aber nicht bisher, sondern ist bestrebt den Spielpartner gänzlich zu “tillen”, indem er von seiner hohen Warte aus und verdeckt ihn versucht auszustöpseln, die Versorgungs- und vor allem die Kommunikationskanäle zu kappen. Er wird Druck von oben haben, seine Sache gut zu machen. Und das bedeutet “Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer”, sinngemäß. Und da ist jedes Mittel recht.

Ein verletztes Ego? Sicher, aber auch Angst vor den Folgen illegaler Aktionen. Und in einer solchen Situation tut Publicity nun wirklich nicht gut! Für Dr. Oppermann wird die Sache allmählich zu allem anderen als ein Spiel.

Wer kann denn aber auch bei Auftragsannahme ahnen, dass dieses kleine Trüppchen Querulanten, nach dem man ihr das Spielzeug weggenommen und den Rest zerstört hat, weitermacht wie das uns allen bekannte Dorf in Gallien! Und noch mit scheinbar mehr Elan als vorher, fast nach dem Motto „Jetzt erst recht!“

Werfen wir einen Blick auf den dritten Mitspieler, dem Leben selbst. Der Mitspieler also, der dieses ganze Spiel überhaupt einmal ermöglicht, dem wirklichen “Global Player”, dem Universum, der Existenz, dem großen Organismus, von dem jeder ein Teil ist, wenn er es denn nur erkennen und akzeptieren könnte … und nicht den anderen Weg wählt, den des “Pudels Kern”, um es mit Goethes kopflastig frustrierten aber lebenshungrigen FAUST auszudrücken, der sich Satan verschreibt, ein folgenschwerer Schritt, dem es Heerscharen der sogenannten Elite heutzutage gleich tun… gefühlskalt jegliche angeborene Moral über Bord werfend, dem ungezügelten und buchstäblich über Leichen gehenden Kapitalismus frönend, krank in einer Abwärtsspirale taumelnd, und die damit einhergehende Ohnmacht nur mit immer stärkeren Dröhnungen von Macht, Besitz und Kokain betäuben können.

Das Interesse des dritten Mitspielers ist immer Gesundheit, Kreativität, Potentials-Findung, Leichtigkeit des Seins, Liebe, Harmonie, Frieden, Wohlstand für alle, Glück und Heiterkeit. Warum sollte es denn auch der Mensch schwerer haben als alle die hundertausende Tierarten, denen das Leben, in Freiheit belassen, eine permanente Romanze ist?

Der dritte Mitspieler ist immer auf unserer Seite, was nicht heißt dass er nicht gleichzeitig bei Spielen wie diesem beim Gegenpart ist. Schließlich soll das Ganze als Spiel und nicht Kampf über die Bühne gehen. Er ist überall und permanent bemüht, jeden in Einklang zu bringen mit sich selbst, ihn in seiner Entwicklung, seinem Bewusstsein zu fördern, denn darum geht es ausschließlich.

Ich krieg grad Gehirnschmelze. Hat den Abschhnitt irgendwer verstanden?

Der Ausgang dieses Spiels, das ja symbolisch ist für die derzeitigen globalen Umwälzungen die die Geburt des Neuen Menschen einleiten, ist klar: Licht setzt sich immer gegen Dunkelheit durch, Wasser ist stärker als Stein; das ist nun mal so, ist doch auch schön, oder Herr Oppermann?

Und wir sind in unseren tiefsten Tiefen alle eins, ob wir es wollen oder nicht, wahrhaben oder nicht. Und das ist zu unserem Guten. Und das ist meine Erfahrung.

Wir werden sehen.

[Der Plöngler]

Der religiöse Charismatiker Luther:

[attachment=0][/attachment]

.... der Plöngler wäre eher Buddhist geworden!

[A.R.Schkrampe]

http://krd-blog.de/spiel-des-lebens-oder-ernst-des-lebens-meine-wahl-ist-klar/

Was auch immer der genommen hat, er sollte weniger davon nehmen

Spoiler

Aber im Grunde ist das Leben immer auf der Seite eines jeden, und ganz bestimmt immer auch bei dem der am dringendsten Hilfe braucht. Schauen wir uns jetzt einmal den weiteren Spielpartner an, den „Abwickler“ Dr. Oppermann. Dessen Spielbedingungen sind inzwischen nicht ganz so gut. Er hat gleich zu Anfang das Terrain der Legalität als gute Basis verlassen, zieht danach folgerichtig die „Ereigniskarte”, die ihm dringend rät, sich zunächst einmal um ein solides Fundament, also Legalität zu kümmern.

Macht er aber nicht bisher, sondern ist bestrebt den Spielpartner gänzlich zu “tillen”, indem er von seiner hohen Warte aus und verdeckt ihn versucht auszustöpseln, die Versorgungs- und vor allem die Kommunikationskanäle zu kappen. Er wird Druck von oben haben, seine Sache gut zu machen. Und das bedeutet “Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer”, sinngemäß. Und da ist jedes Mittel recht.

Ein verletztes Ego? Sicher, aber auch Angst vor den Folgen illegaler Aktionen. Und in einer solchen Situation tut Publicity nun wirklich nicht gut! Für Dr. Oppermann wird die Sache allmählich zu allem anderen als ein Spiel.

Wer kann denn aber auch bei Auftragsannahme ahnen, dass dieses kleine Trüppchen Querulanten, nach dem man ihr das Spielzeug weggenommen und den Rest zerstört hat, weitermacht wie das uns allen bekannte Dorf in Gallien! Und noch mit scheinbar mehr Elan als vorher, fast nach dem Motto „Jetzt erst recht!“

Werfen wir einen Blick auf den dritten Mitspieler, dem Leben selbst. Der Mitspieler also, der dieses ganze Spiel überhaupt einmal ermöglicht, dem wirklichen “Global Player”, dem Universum, der Existenz, dem großen Organismus, von dem jeder ein Teil ist, wenn er es denn nur erkennen und akzeptieren könnte … und nicht den anderen Weg wählt, den des “Pudels Kern”, um es mit Goethes kopflastig frustrierten aber lebenshungrigen FAUST auszudrücken, der sich Satan verschreibt, ein folgenschwerer Schritt, dem es Heerscharen der sogenannten Elite heutzutage gleich tun… gefühlskalt jegliche angeborene Moral über Bord werfend, dem ungezügelten und buchstäblich über Leichen gehenden Kapitalismus frönend, krank in einer Abwärtsspirale taumelnd, und die damit einhergehende Ohnmacht nur mit immer stärkeren Dröhnungen von Macht, Besitz und Kokain betäuben können.

Das Interesse des dritten Mitspielers ist immer Gesundheit, Kreativität, Potentials-Findung, Leichtigkeit des Seins, Liebe, Harmonie, Frieden, Wohlstand für alle, Glück und Heiterkeit. Warum sollte es denn auch der Mensch schwerer haben als alle die hundertausende Tierarten, denen das Leben, in Freiheit belassen, eine permanente Romanze ist?

Der dritte Mitspieler ist immer auf unserer Seite, was nicht heißt dass er nicht gleichzeitig bei Spielen wie diesem beim Gegenpart ist. Schließlich soll das Ganze als Spiel und nicht Kampf über die Bühne gehen. Er ist überall und permanent bemüht, jeden in Einklang zu bringen mit sich selbst, ihn in seiner Entwicklung, seinem Bewusstsein zu fördern, denn darum geht es ausschließlich.

[close]

Ich krieg grad Gehirnschmelze. Hat den Abschhnitt irgendwer verstanden?

Spoiler

Der Ausgang dieses Spiels, das ja symbolisch ist für die derzeitigen globalen Umwälzungen die die Geburt des Neuen Menschen einleiten, ist klar: Licht setzt sich immer gegen Dunkelheit durch, Wasser ist stärker als Stein; das ist nun mal so, ist doch auch schön, oder Herr Oppermann?

Und wir sind in unseren tiefsten Tiefen alle eins, ob wir es wollen oder nicht, wahrhaben oder nicht. Und das ist zu unserem Guten. Und das ist meine Erfahrung.

[close]

Wir werden sehen.

Ich nicht. Aber das macht nix, die Schlußfolgerung ist dennoch ziemlich eindeutig: Hardcore-Mimimi, weil alles tutto completti im Arsch ist.

Wenn man derart hilf-, plan-, ziel- und hoffnungslos mit metaphysischen und spirituellen Anleihen herumsalbadert, ohne auch nur im einem Halbsatz auf die Realitäten einzugehen, ist die Sache absolut klar. Es gibt zwei Varianten:

a) der Schreiber ist unfähig, die Realitäten zu erkennen

b) er ist es nicht und hat erkannt, daß er keinerlei Chance hat, irgendetwas von seinen Vorstellungen in der Realität umzusetzen. 

[Müllmann]

.... der Plöngler wäre eher Buddhist geworden!

Auch da treiben sich viele Scharlatane rum, die sich Buddhist nennen aber sich nicht wie solche benehmen. Ich verweise nur auf den Berlin-Brandenburger DPHW-Ableger. Die bezeichnen sich auch als buddhistische Glaubensgemeinschaft (Buddhisten mit Schlagstöcken sind etwa so wie moslemische Schweinezüchter)
Am Buddhismus stört mich ansonsten nur der Verzicht auf Fleischkonsum.

[Pantotheus]

Da gibt es nichts zu verstehen. Es handelt sich einfach um die Kunst, Wörter aneinander zu reihen, die gewichtig und bedeutsam klingen, aber zusammengenommen keinen Sinn ergeben.
Nun ja, die "Bezopften" sind ja nicht die Patentinhaber auf diese Methode. Sie wird vielmehr auch sonst angewandt. Die "gestanzte Festansprache" habe ich schon in den 1970er-Jahren angetroffen, und schon da war sie ein "alter Hut".

BTW: Richtig wäre übrigens "tutto completo". (Ich spreche zwar kein Japanisch, aber immerhin etwas Italienisch.)

[BlueOcean]

Wenn es Euch so gebricht, gebe ich heute mal den Deppenversteher:

Sigfredo, ich denke, ich nenne ihn Fridolin, hängt verkrampft der kindischen Vorstellung an, dass alles "gut" sein müsse. Wobei er dabei natürlich seine Vorstellung von "gut" als die einzig richtige ansieht aber im Ziel zu überzeugen, so tut als ob er die Sicht der Menschheit vertritt. Auch daher die vorgespielte Ferne zu dem wovon er spricht.
Natürlich ist es anthropozentrischer Quatsch zu meinen, dass sich das Universum oder das Leben an zutiefst menschlichen (und daher wechselnden) Vorstellungen von "gut" orientiert; geschweige denn, dass sich irgendetwas um Fridolins Vorstellungen schert. Zu behaupten, dass irgendwelche Naturgesetze »Ehrlichkeit, Kreativität und Egolosigkeit unterstützen« ist blanke Arroganz und so fortschrittlich wie das viktorianische Zeitalter.

In ähnlicher Arroganz bescheinigt Fridolin dem Abwickler dann unbewiesen und ohne Angaben Illegalitäten und dann kippt sein Sprachstil erheblich. Von der hohen Warte des Universums stürzt er ab zur "Ereigniskarte", zu Flipper-Begriffen (allerdings schreibt es sich "Tilt"), zu Indianern sowie Asterix und Obelix. Die große Klammer der von ihm eingenommenen Standorte bleibt aber: möglichst weit weg von der Realität.

Die Fragwürdigkeit seiner These  vom "Guten" wird durch übertriebene Wiederholung betäubt: »Das Interesse des [Lebens ] ist immer Gesundheit, Kreativität, Potentials-Findung, Leichtigkeit des Seins, Liebe, Harmonie, Frieden, Wohlstand für alle, Glück und Heiterkeit.«
Und zu diesem Irrglauben passt natürlich hervorragend das Bambi-Syndrom in Reinkultur: »Warum sollte es denn auch der Mensch schwerer haben als alle die hundertausende Tierarten, denen das Leben, in Freiheit belassen, eine permanente Romanze ist?«

Viel hat unser Fridolin wohl noch nicht von der Natur gesehen. Und von der Entwicklung und Geschichte des Lebens, der Tiere und der Natur hat er keine Ahnung oder nichts begriffen. Er hat sich nur seine private säuselige egozentrierte Zuckerguß-Vorstellung von Allem zusammen gerührt und versucht diesen wohltönenden Quark als große Wahrheit zu verkaufen.

Ach so. Und irgendwie hat das alles noch mit Königreich Dunkelheit zu tun. Die sind nach Fridolins Meinung wohl anscheinend die "Guten". Und »Licht setzt sich immer gegen Dunkelheit durch.« Das macht zwar auch keinen Sinn aber es passt.

[Fottzilla]

Lässt sich auf zwei Worte eindampfen: Weltfremder Spinner.

[Wittenberger]

Der religiöse Charismatiker Luther:

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Jaja, alles klar: Junker Jörg ohne Vollbart, aber mit Dreispitz. Also das muss er schon nochmal üben.

[Königlicher Hofnarr]

Warum sollte es denn auch der Mensch schwerer haben als alle die hundertausende Tierarten, denen das Leben, in Freiheit belassen, eine permanente Romanze ist?

"Wie romantisch!" dachte die Antilope, während sie vom Löwen gerissen wurde.

[A.R.Schkrampe]

Der religiöse Charismatiker Luther:
...

Jaja, alles klar: Junker Jörg ohne Vollbart, aber mit Dreispitz. Also das muss er schon nochmal üben.

Zweihundert Jahre daneben - einerlei. Aber nachgedacht hat man durchaus:

Aus  http://de.wikipedia.org/wiki/Dreispitz  ist speziell ein Satz zu beachten und leicht zu korrigieren:

Der Dreispitz bestimmte zusammen mit dem Zopf das Männerkostüm des 18. Jahrhunderts

das Bewußtsein echter Königstreuer.

[Enzo]

In der Kostümierung liegen sie dann auch noch ein paar Jahrhunderte daneben.