Zum Inhalt nur soviel :
Ein Vertreter der Mehrheit handelt nicht illegal, wenn er die Interessen der Mehrheit in diesem Land vertritt.
Das sehen die Königspudel genauso, die verkennen nur, wer die Mehrheit im Land stellt.
Wenn dem immer noch so ist, dann schiebe ich hiermit meine ursprüngliche Reaktion auf den Artikel nach.
Die wollte ich dem Forum eigentlich ersparen, da hier eh schon alles, mehrfach, zu diesem Thema geschrieben wurde.
Also liebe KRDler, auf freundliche Anregung von Herrn Müllmann und nur für Euch :
Stetig sich wiederholendes Geschrei nach einem totalen Neubeginn unter, vermeintlich, besser definierten Umständen ist die Kapitulation vor der Vielzahl der bereits bestehenden Möglichkeiten.
Änderungen im demokratischen Rahmen erfordern Überzeugungs
ARBEIT, das reine Herbeidefinieren von Wunschträumen reicht dazu nicht aus.
Anders als im demokratischen Rahmen wird es in Deutschland keine Veränderungen mehr geben.
Die Abschaffung der Demokratie, auch zugunsten der Diktatur eines Zopfes mit Zentraldefinitionskomitee, bleibt zum Glück ein (Alb-)Traum.
Noch einmal, zum mitschreiben:
Staatliche Maßnahmen, die KRD & Co betreffen, richten sich
nicht gegen eine Ideologie. Sie ahnden Gesetzesverstöße, die
evtl. aus der Unfähigkeit begangen worden sind, Ideologie und Wirklichkeit zu trennen.
Richtig eklig wird empörtes Herumgewimmere immer dann, wenn es vom selbstgezimmerten Sockel des, moralisch natürlich überlegeneren, erhöhten Standpunktes herausposaunt wird.
Wird sachlicher Diskurs durch Moralkeule und Besserwisserei ersetzt, ist der nächste Schritt immer die (persönliche) Diffamierung.
Diesen Schritt geht Gastautor Sigfrido L. in seinem KRD-Blog Beitrag. Natürlich ganz spielerisch.
Herr Oppermann handelt in der KRD-Angelegenheit weder als Privatperson, noch im Auftrag einer finsteren Macht.
Die Legitimation seiner Handlungen erhielt er durch uns. Der Mehrheit in diesem Land.
Demnach gibt es in Deutschland Herr Oppermans in großer Zahl.
Die KRD-Gurken sollte diese Tatsache immer im Hinterkopf behalten. Insbesondere, falls sie darüber nachdenken sollten, einen der Herr Oppermanns durch Beleidigungen oder Einschüchterung zur Einstellung seiner Tätigkeiten bewegen zu können.