Dieser ist leider sehr schwammig formuliert.
Die wenigen Fakten, die ich aus ihm heraus lesen kann, sind zudem zum größten Teil schon bekannt.
Dennoch will ich den Service tun, mein Filtrat kurz zu listen:
- Das KRD bietet für Neuankömmlinge einen Shuttleservice vom Bahnhof im Benz an.
- Sie haben noch die Möglichkeit, Kaffee zu bereiten sowie anzubieten. (Ist das nicht auch Suchtmittel?)
- Arbeiten werden direkt aufgetragen und dann erledigt - es scheint sich um viele Kleinigkeiten zu handeln, keine größeren Einzelprojekte nach den individuellen Fähigkeiten der Praktikanten
- Auch hier gab es wohl Rückschläge für's Ego des Neulings. Er scheint mindere Qualität abgeliefert zu haben
- Das allabendliche Zusammensitzen wird nach wie vor Praktiziert
- Es gab ein Seminar für die Bewohner, welches die Aufarbeitung des Verlusts der Gesundheitskasse durch die Razzia zum Thema hatte
- Die Angst vor einem erneuten Übergriff der Wortmarke scheint allgegenwärtig zu sein. Man versucht, Wachsam zu sein
- Der Praktikant darf und will um einen Monat verlängern
Mein Review dieses Werkes: Ich vermisse greifbare Informationen. Was wurde aufgetragen, was wurde beanstandet? Wie ist die Situation und die Stimmung. Ja was ist denn nun mit der Gesundheitskasse, usw. usf.
Dass es toll und aufregend ist, irgendwo anders neu anzufangen, überrascht mich nicht. Wäre aber bei einem FSJ auch nicht anders gewesen. Von daher, der Bericht ist nett, mehr aber auch nicht.
Ich mein hallo?! Der gute Mann macht ein Praktikum in einem "anderen Staat". Da gibt's doch tonnenweise Sachen, die einem auffallen und welche man zu sagen hat.
Positiv hervorheben möchte ich, dass mir beim ersten Durchlesen keine Rechtschreibfehler aufgefallen sind. Bitte weiter so. Es ist keine Schande, offizielle Texte vor dem veröffentlichen nochmal quer lesen zu lassen. Mach ich auch