Autor Thema: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")  (Gelesen 461534 mal)

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Offline Neubuerger

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5805 am: 6. Juni 2024, 15:09:22 »
Sowas würde sicher niemals nich passieren. Absolut ausgeschlossen

Niemals, alles rein hypothetisch. Wäre ja auch ziemlich lästig, die ganzen Bestätigungsemails zu löschen. Nicht auszudenken, wenn dann noch welche von denen die Adressen ihrer Subscriber weiterverkaufen.
« Letzte Änderung: 6. Juni 2024, 15:16:08 von Neubuerger »
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5806 am: 6. Juni 2024, 19:20:38 »
Da stellt sich dann nur noch die Frage, woran Hans und Franz Wahlbetrug sicher erkennen wollen.
Da wird dann jeder Verdacht und jede Vermutung gemeldet, die keinerlei Grundlage haben, und der braune Ex-Busfahrer und sein Firlefanz-Verein machen Zirkus, indem sie die Wahlen anfechten und fordern, dass neu ausgezählt wird. Trump lässt grüßen.

Ich denke Hans und Franz werden sich ermächtigt fühlen Dinge einzufordern, die nicht zulässig sind (aber ihrer Logik entsprechen) und das Vorgehen dagegen anschließend als Wahlbetrugsversuch deuten.

„Die haben mich nicht im Lokal filmen lassen, obwohl ich gesagt habe, dass ich alle verpixeln werde! Was verheimlichen die in den Abläufen?“

„Die haben die Polizei gerufen, nur weil ich vor dem Lokal jeden Wähler angehalten und angelabert habe! Ich wollte nur auf Manipulationsversuche hinweisen! Das System hat Angst!!!“
 
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5807 am: 6. Juni 2024, 21:10:41 »
Da stellt sich dann nur noch die Frage, woran Hans und Franz Wahlbetrug sicher erkennen wollen.
Hans und Franz sind die Brüste von Heidi Klum. Steckt die auch im braunen Sumpf??????

https://www.stern.de/lifestyle/leute/heidi-klum-verraet--darum-heissen-ihre-brueste-hans-und-franz-9023682.html
 
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5808 am: 6. Juni 2024, 22:34:29 »
, dabei schaut er tatsächlich in die Menge, mal nach links, mal nach rechts, tut so, als ob er Fragen beantwortet.


  :D  [Netzfund.]
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5809 am: 6. Juni 2024, 23:10:27 »
So ist das, wenn du in einer Wahnwelt lebst.
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5810 am: 9. Juni 2024, 19:54:21 »
Wie ein brauner Vollpfosten sich die Wahlfälschung vorstellt  :facepalm:


Zitat
‼️ Linke Wahlhelfer feiern ihren Wahlbetrug offen auf Twitter/X. Danke an jeden einzelnen da draußen, der sich heute als Wahlbeobachter einsetzt!
https://t.me/busfahrerthomas/11302
« Letzte Änderung: 9. Juni 2024, 19:57:32 von Schnabelgroß »
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5811 am: 10. Juni 2024, 16:28:17 »
Der Klimperer will/wollte ernsthaft 700€ Reisekosten-Vorschuß???
Was erwartet der? Flug in der Businessklasse und 5-Sterne-Hotel?

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5812 am: 10. Juni 2024, 17:07:56 »
Der Klimperer will/wollte ernsthaft 700€ Reisekosten-Vorschuß???


LOL, das versucht er nicht zum erstenmal. Er hatte schon einmal eine Vorausrechnung ans Gericht geschickt, in der er 50.000 Euro für Reparatur und Abtransport seines Flügels forderte. Und er wollte aus Polen abgeholt werden. Er wollte das Gericht wohl mit seiner Einschüchterung in die Knie zwingen. Wenn er nur ein wenig mehr Ahnung hätte, als seine zehn Geschwister, was 50 k für den Rechtsstaat bedeuten, würde er sich vielleicht weniger lächerlich machen. Arne ist dumm!
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5813 am: 10. Juni 2024, 17:43:51 »
Noch dazu bedeutet Reisekostenvorschuss üblicherweise nicht Geld bar auf die Kralle, sondern dass das Gericht eine Fahrkarte 2. Klasse vorstreckt.
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Offline SchlafSchaf

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5814 am: 11. Juni 2024, 09:50:24 »
Manche sammeln Zippo-Feuerzeuge, andere sammeln Hausverbote

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5815 am: 11. Juni 2024, 10:23:09 »
Wo hat er das jetzt erhalten?
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5816 am: 11. Juni 2024, 11:16:34 »
Wo hat er das jetzt erhalten?

Für die Geschäftsräume des Arbeiter-Samariter-Bund
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5817 am: 11. Juni 2024, 11:23:44 »
Ein weiterer schöner Erfolg.

So sieht also jemand aus, der stolz auf seine eigene Blödheit ist.
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5818 am: 11. Juni 2024, 13:48:51 »
Wo hat er das jetzt erhalten?


Der Braune war mal wieder investigativ provokant pöbelnd unterwegs: https://t.me/busfahrerthomas/11314

Whisper hat nicht ganz so gut funktioniert, aber der Sinn dürfte sich ergeben (ist halt wieder mal braune Gülle); genauer: Brauner hat es sich erneut verdient.
Spoiler
Zitat
Hallo ihr lieben Sömerdarer, ich grüße euch ganz herzlich.

Dieses Gebäude wird euch sicherlich bekannt sein und in diesem Gebäude gibt es einen Mann, nämlich wie zu befürchten Christian Kahl.

Warum ist das so problematisch?

Ganz einfach, weil sich die Menschen in Sömerdar überwiegend wahrscheinlich die ältere Generation gar nicht bewusst darüber ist, was das für eine Riesenkatastrophe für uns hier in Sömerdar und vor allem im Landkreis Sömerdar sein wird.

Christian Kahl ist jemand, laut Zeugenaussagen, der ASB Testzentren betrieben hat zu Corona-Zeiten und davon massivst profitiert hat, richtig viel Kohle eingefahren hat.

Er mittlerweile so viel Geld hat, dass er leer stehende Gebäude im Landkreis Sömerdar und der Stadt Sömerdar aufkauft, um dort Migranten unterzubringen.

Wir haben hier auch ein wichtiges Merkmal, was das klar und deutlich signalisiert.

Ich werde Herrn Kahl gleich mal fragen, ob er für ein Interview bereit ist, aber hier können wir diese Merkmale sehen.

"Refugium", ja, was bedeutet das?

"Refugium", ganz genau, die Unterstützung der Wirtschaftsmigration, die Unterstützung der illegalen Migration, die Übervölkerung unseres Landes sozusagen mit fremden Menschen, die hier nicht hergehören.

Und das ist federführend Christian Kahl, der diesbezüglich aktiv ist und das Ganze hier ausbaut.

Ich werde schon im Hintergrund gefilmt, man reagiert wahrscheinlich ein bisschen empfindlich darauf.

Das Ganze hier in Sömerdar in der Bahnhofstraße 2.

Also, Herr Christian Kahl hat hier auch ein Büro.

Die Katastrophe wird sein, dass der Herr Christian Kahl noch mehr Migranten nach Sömerdar bringen wird.

Er wird dafür sorgen, dass die Zustände, die morgens hier in der Bahnhofstraße jeden Morgen sowieso schon unerträglich sind, noch schlimmer werden.

Und das Ganze diesbezüglich nicht zu akzeptieren ist.

Einfach nur, damit diejenigen mal eine Vorstellung haben über das, was ja die meisten Menschen sowieso schon stört.

Vielleicht hat er sich clever verkauft, ja, dieser Herr Christian Kahl.

Ich weiß es nicht, wie man dazu kommen kann, diesen Herren als neuen Landrat zu wählen.

Im Übrigen, er natürlich da auch so ein bisschen als neuer Landrat für das Landratsamt Sömerdar zuständig sein wird.

Und auch da werden sich die Zustände sicherlich nicht bessern.

Herr Christian Kahl hat natürlich die Möglichkeit, im Laufe seiner Amtsperiode uns Sömerdaren zu zeigen, dass er all diese Dinge vielleicht doch nicht tut.

Aber die Befürchtung ist groß.

Neuerdings in Kölle da eine Diskussion aufgekommen, auch über ein Gebäude, was dort aufgekauft werden sollte, um Migranten dort unterzubringen.

Und die Kölle da schon signalisiert haben, dass sie da keinen Bock drauf haben.

Ja, und wenn es dann dort nicht klappt, dann wird er sich andere Orte überlegen, wo er dann die Migranten, ungefragte Bevölkerung hier unterbringt.

Und die Zustände hier in unserer Stadt werden von Jahr zu Jahr schlimmer.

Man braucht sich bloß abends anzugucken, was im Stadtpark rumläuft.

Es traut sich keiner mehr abends im Stadtpark, speziell auch Frauen, sage ich mal.

Oder ich höre das auch von Verkäuferinnen aus dem Kaufland zum Beispiel, die abends Angst haben, nach der Spätschicht alleine nach Hause zu gehen.

Ich erinnere mich noch an eine Zeit, wo Migranten hier Mangelware gewesen sind, aber mittlerweile es ein Ausmaß genommen hat, was nicht akzeptabel ist.

Und solche Leute von der CDU, Christian Kahl, ich habe immer davor gewarnt, diese Leute sind definitiv nicht wählbar.

Diese Leute sich einnisten in diesen Ämtern und gegenüber unserem Land und der Bevölkerung großen Schaden zufügen.

Warum?

Weil sie davon profitieren.

Ohne Rücksicht auf Verluste.

Wir erleben jeden Tag im Grunde genommen mittlerweile Straftaten, Verbrechen auf offener Straße mit Messern und so weiter und so fort.

Und dann gibt es noch eine Politik, die das Ganze eben unter den Teppich fallen lassen wollen würde am liebsten.

Ja und das alles noch irgendwie so dreht, wenn man sich dagegen noch äußert, kritisch, dass man dann am besten noch diffamiert wird als Nazi und dergleichen.

Ich weiß nicht, hat der Mann keine Kinder?

Kinder, die vielleicht auch eine Zukunft haben wollen oder so?

Ja, ich verstehe es einfach nicht.

Überall im ganzen Land Messermorde, Vergewaltigungen und dieser Mann bringt es übers Herz, ganz offensichtlich mit Unterstützung von vielen, vielen Finanzen so einen perversen Plan hier in unserem schönen Sommer, da in unserem schönen Landkreis zur Umsetzung zu bringen.

Also ich wollte gerade fragen, ob der Herr Christian Kahl für ein Interview bereitsteht.

Sie stehen hier gerade hinter der Tür, haben mir Hausverbot erteilt.

Ich muss jetzt hier sofort das Grundstück verlassen.

Hier beginnt der Fußweg, also ab hier bin ich jetzt nicht mehr im strafbaren Bereich.

Es schmeckt dem Herrn Kahl nicht, über das, was ich hier vorzubringen habe.

Er ist sich sicher, sagt er, dass die Menschen hier in Sömerdar viel größere Sorge darüber haben, was ich so mache, als das, was er so macht.

Ich glaube, lieber Herr Kahl, ich weiß, dass Sie dieses Video schauen werden, die Zeit wird es zeigen und ich werde Ihnen hier in unserer schönen Stadt Sömerdar nicht von der Seite weichen.

Ich werde dafür sorgen, dass die Menschen tief in das Bewusstsein kommen, was sie tun.

Faktenbasiert mit den Wahrheiten.

Überall werde ich bei jeder Entscheidung irgendwie journalistisch in der Nähe sein und den Leuten ungefiltert aufs Brot schmieren, was sie für Pläne zur Umsetzung bringen.

Und da wünsche ich Ihnen während Ihrer Amtszeit viel Spaß, denn ich glaube, je länger sie dauert und umso mehr die Menschen in unserer Bevölkerung hier in der Stadt Sömerdar, im Landkreis Sömerdar in dieses Bewusstsein kommen, wird es glaube ich irgendwann immer ungemütlicher.

Das ist meine bürgerliche Pflicht, den Menschen die Wahrheit zu sagen, denn wir haben die Schnauze voll von Politikern wie Ihnen, uns ständig auf der Nase rumtanzen zu lassen und vor allem ständig belügen zu lassen.

Die Zeit der Lügen und des Betrügens ist zu Ende und das werden Sie früher oder später wahrscheinlich auch durch die Bevölkerung hier in Sömerdar zu spüren bekommen.

Im Übrigen stelle ich mir die Frage, kommen Sie überhaupt ursprünglich aus Sömerdar?

Ja oder nein?

Kommen Sie hier aus dem Landkreis?

Wo kommen Sie überhaupt her?

Warum setzen Sie, wenn Sie von hier stammen, überhaupt so einen Plan um?

Genauso wie der CDU- Kollege Bastian Wulff hat Jens Spahn eingeladen auf seiner Farm.

Warum?

Weil er der Meinung war, dass die Corona-Pandemie richtig ist.

Jetzt hat man die Polizei gerufen, die ist jetzt gerade hier zu Fuß angekommen, die ist hier auch gleich um die Ecke.

Ich weiß jetzt nicht, was das Problem von Herrn Kahl ist.

Er hat mir Hausverbot erteilt, Kunststücksverbot erteilt.

Ich stehe hier auf einem öffentlichen Gehweg.

Jetzt wird man wahrscheinlich wieder einen weiteren Grund konstruieren, um zu behaupten, ich hätte Hausfriedensbruch begangen.

Also man sieht es offensichtlich sehr nervös und ich liebe es, diese Mischstände auf diese Art und Weise in unserem Land aufzuzeigen.

Und das Schöne ist, da wir uns ja hier auf einem öffentlichen Gehweg befinden und dieses ASB-Zentrum mit Anwesenheit von Christian Kahl hier so einsehbar ist, das ist auf jeden Fall hochinteressant, wie man sich hier verhält.

Über diese Situation halte ich euch natürlich gerne auf dem Laufenden.

Vielleicht wird mir jetzt wieder eine Strafverfolgungseröffnung gemacht, was natürlich am Ende wieder nicht haltbar sein wird, weil man eben bewusst Falschaussagen oder Gründe konstruiert, weil man Angst hat.

Man hat Angst davor, man hat Angst vor dem eigenen Volk.

Man hat Angst vor dem eigenen Volk.

Das ist das, worum es hier geht.

Die wissen ganz genau, was für perverse Pläne hier zur Umsetzung gebracht werden.

Jetzt nach der polizeilichen Maßnahme wie versprochen und ich habe es vom Herrn Kahl höchstpersönlich überreicht bekommen, das Hausverbot.

Ich darf jetzt nicht mehr in sein Refugium.

Ja, habe ich oder hätte ich sowieso auch nicht vor gehabt.

Ich hatte eigentlich nur eine Interviewanfrage, Herr Kahl und Sie haben aber sehr nervös, muss ich sagen, reagiert.

Ich weiß gar nicht, wo das Problem ist, Herr Kahl.

Warum reagieren Sie denn so nervös, nur wenn man eine Interviewanfrage hat?

Haben Sie ein schlechtes Gewissen, Herr Kahl?

Also diese Frage ist doch wohl berechtigt.

Also muss ich hier wirklich mal an dieser Stelle sagen, ja, wenn man ein schlechtes Gewissen hat, möchte man natürlich kein öffentliches Statement gegenüber kritischen Fragen abgeben.

Also irgendwie verstehe ich Sie, Herr Kahl.

Nicht nervös werden, wenn ich hier dann demnächst des Öfteren mal Kontrollbesuche machen werde und Ihnen mal so ein bisschen über die Schulter schaue.

Ja, ich weiß, das mag man nicht so ganz, dieses über die Schulter schauen, das kenne ich irgendwoher.

Da gab es neulich schon mal eine Situation, wo ich glaube Wahlhelfer sehr nervös geworden sind, weil sie, wie soll ich sagen, sich nicht über die Schulter schauen lassen wollten.

Als Wahlbeobachter hatte ich den Eindruck, man war ein Störenfried.

Genauso wie Sie, Herr Kahl.

Sie wollen sich natürlich nicht über die Schulter schauen lassen und schon gar nicht in die Karten schauen lassen, denn ich weiß ganz genau, Sie verfolgen einen Plan und das kann jeder hier in Sömerdorf wahrnehmen.

Es gibt sehr, sehr viele Menschen in der ATA-Perspektive, die hier beobachten.

Es kann auch sein, dass ich des Öfteren auch bei gewissen Veranstaltungen zugegen sein werde, um einfach mal zu gucken, wie A) die Stimmung dort ist und B) ja, was ihre Absichten sind.

Zum Beispiel das Aufkaufen von Gebäuden und der Umgestaltung und so weiter, ja, der Umgestaltung unserer schönen Stadt in Richtung Migrationsstadt.

Da haben wir, Herr Kahl, absolut keinen Bock drauf.

Sie haben ja schon das ASB-Zentrum zum Refugium erklärt, ja, und man kann solche Dinge auch verneinen und ablehnen.

Wir wollen keine Überfremdung in unserem Land.

Es ist Wirtschaftsmigration, es hat nichts mit Krieg zu tun.

Hier geht es einzig und allein darum, die Bevölkerung, die deutsche Bevölkerung zu verringern.

Das zeigt sich überall, wenn wir uns die Großstädte anschauen, Berlin, Hamburg, Frankfurt, München, der Ruhrpott, ja, wenn wir uns das alles mal angucken, was da los ist.

Fremd im eigenen Land.

Und da stellt sich wieder die Frage nach dem Rassismus, weil ja immer Menschen mit dieser sogenannten Rassismus-Heule ankommen und sagen, du bist ein Rassist.

Was ist Rassismus?

Rassismus ist, wenn ich, ohne die deutsche Bevölkerung zu fragen, mit Menschen aus anderen Ländern über Fremde, das ist Rassismus.

Und sie beteiligen sich an diesem Rassismus, Herr Kahl.

Sie haben nicht die Bevölkerung hier in Sömerdal gefragt, ob sie bereit ist.

Es gab oder gibt keine Abstimmung darüber, denn wenn es sie geben würde, wissen Sie ganz genau, würde man das konsequent ablehnen.

Das heißt, man wählt ihren Rassismus mit ihrem Amt als neuen Landrat.

Und solange ich lebe, werde ich dafür sorgen, dass diese Erkenntnis hier in die Bevölkerung in unserer schönen Stadt immer mehr zum Tragen kommt.

Ich liebe meine Stadt und ich, Herr Kahl, verlassen Sie sich drauf, werde sie verteidigen.

Also, Herr Kahl, solange ich hier in Sömerdal lebe, und das ist schon eine sehr, sehr lange Zeit, habe ich sie noch nie bewusst in der Innenstadt wahrgenommen.

Auch nicht beim Wahlkampf oder bei einer Rede in irgendeiner Form.

Ja, bürgernahe Politik scheint ihnen wirklich sehr fremd zu sein an dieser Stelle.

Ich frage mich bloß, warum?

Das haben sie natürlich auch heute wieder mit der Durchsetzung des Hausverbots in Bezug auf meine Person wunderbar bewiesen.

Es gibt jetzt eine Stichwahl zwischen zwei Bürgermeisterkandidaten, Ralf Haubold und Bastian Wulff.

Viele der Menschen hier in Sömerdal sagen, das ist ja die Wahl zwischen Pest oder Cholera, wenn man sich also hier in der Stadt mit den Menschen unterhält, also mit den Menschen, die sich wirklich ernsthafte Sorgen um unser Land auch machen, um unsere Stadt und unserem Landkreis, gerade in Anbetracht der Entwicklungen, die wir hier erleben.

Wenn ich jeden Morgen in der Bahnhofstraße schaue, was da los ist, dann kann es einmal ganz schnell den Tag versauen.

Man bekommt so ein beklemmendes Gefühl.

Und da muss ich sagen, das ist nicht die Wahl zwischen Pest oder Cholera, sondern das ist Pest und Cholera.

Mir geht es im Grunde genommen nur darum, wenn man sich hier im Hintergrund mal umschaut, diese Stadt ist meine Heimat.

Und ich erlebe diese Stadt zunehmend anders.

Ich glaube, ich bin auch nicht der Einzige hier in unserem Land, der das Gefühl bekommt, dass ihm seine Heimat weggenommen wird.

Die ganze Infrastruktur auch in der Stadt sich schleichend ändert.

Viele Veränderungen auch stattfinden, die nicht unbedingt positiv sind.

Wir brauchen uns auch nur die Spielplätze anzugucken bei den Kindern.

Die sind verdreckt, sag ich mal so, oder es liegen Glasscherben rum.

Da wird halt nicht gesorgt, dass das regelmäßig sauber gemacht wird.

Und wenn man dann einfach schaut, was für Leute hier Entscheidungsverantwortung haben und auch überlegt, von welchen Parteien sie stammen, dann ist es ein Grund, darüber nachzudenken.

Und lieber Herr Karl, lieber Herr Haubold, lieber Herr Wolf, ihr müsst das gar nicht persönlich nehmen.

Es ist hier eine rein politische Angelegenheit.

Möglicherweise als Privatperson völlig in Ordnung und vielleicht auch ganz normal menschlich unterwegs, so wie ich.

Nur mit einem Unterschied.

Ich bin niemand, der für Geld seine Heimat ruinieren würde.

Und deswegen stelle ich zunehmend in Zweifel, dass Sie, Herr Karl, Sie, Herr Wolf, Sie, Herr Haubold, hier wirklich echte Wurzeln haben, die diese Stadt lieben.

Und diese Zweifel sind in Anbetracht der Entwicklungen hier mehr als berechtigt.

Jeden Donnerstag gibt es hier in der Straße einen Wochenmarkt.

Das ist das Einzige, wo ich sage, okay, das ist fast so wie früher.

Ansonsten hat sich die Stadt, was manche Geschäfte betrifft, schon so verändert, dass ich sage, das muss man nicht unbedingt haben.

Und ich stelle mir die Frage, warum lässt man das zu?

Allein die speziellen Friseurläden, die es hier gibt.

Ich habe eine Friseurin und die spricht Bände über das, was sie erlebt.

Diese Friseure und Dönerläden, die überall an jeder Ecke aufmachen und das auch in hier, in dieser kleinen Stadt schon sehr überrepräsentiert ist, sagt sie klar und deutlich, das geht nur, weil sie gewisse Qualifikationen gar nicht brauchen, um ihre Läden aufzumachen.

Sie bekommen Genehmigungen einfach so zugesteckt, vereinfachtes Verfahren, ganz im Gegensatz zu einer Friseurin zum Beispiel, die selbstständig ist, die mir regelmäßig erzählt, was passiert, wenn sie gewisse Auflagen nicht einhält.

Es geht ja schon bei dem sogenannten Meisterbrief los.

Diese ganzen Shops, Friseurshops, die es so gibt in ganz Deutschland, die nicht von Deutschen betrieben werden, müssen keinen Meisterbrief haben.

Da geht es ja schon los.

Die Ungerechtigkeit in unserem Land.

Und da muss man sich nicht wundern, wenn man diese Ungerechtigkeit immer mehr feststellt und dann anfängt, sich Gedanken zu machen.

Das ist eine logische Konsequenz.

Oder ihr verlangt, dass das Volk das einfach so bedingungslos fressen soll.

Und das macht ihr, indem ihr sie ausgerenzt, diffamiert und in Verfolgung bringt.

Das ist alles andere als demokratisch.

Das ist totalitär, faschistisch, mehr kann man an dieser Stelle nicht dazu sagen.

Und ein Verbrechen an der Bevölkerung.
[close]

Edit: Mein Whisper läuft jetzt auf der Grafikkarte, selbst mit dem großen Sprachmodell bin ich bei den 18 Minuten Video in weniger als 2 Minuten durch.
« Letzte Änderung: 11. Juni 2024, 13:50:25 von lobotomized.monkey »
"It’s easy. A lobotomized monkey could do it."
"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
— Jasper Fforde
 
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Offline Schnabelgroß

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5819 am: 11. Juni 2024, 13:54:53 »
Sehe gerade, Lobo war etwas schneller.
Trotzdem hier der ganze Text, weil auf jeden Fall vollständig.

Spoiler
Zitat
  Hallo ihr lieben Sommerdarer, ich grüße euch ganz herzlich. Dieses Gebäude wird
euch sicherlich bekannt sein und in diesem Gebäude gibt es einen Mann,
nämlich, wie zu befürchten, Christian Kahl. Warum ist das so
problematisch? Ganz einfach, weil sich die Menschen in Sommerdar überwiegend
wahrscheinlich die ältere Generation gar nicht bewusst darüber ist, was
das für eine riesen Katastrophe für uns hier in Sommerdar und vor allem
im Landkreis Sömmerda sein wird. Christian Kahl, jemand ist laut Zeugenaussagen, der
ASB-Testzentren betrieben hat zur Corona-Zeiten und davon massivst profitiert hat, richtig
viel Kohle eingefahren hat. Er mittlerweile so viel Geld hat, dass er leer stehende
Gebäude im Landkreis Sömmerda und der Stadt Sömmerda aufkauft, um dort Migranten
unterzubringen. Wir haben hier auch ein wichtiges Merkmal, was das klar und deutlich signalisiert.
Ich werde Herrn Kahl gleich mal fragen, ob er für ein Interview bereit ist, aber hier
können wir diese Merkmale sehen. Refugium, ja, was bedeutet das? Refugium, ganz genau,
die Unterstützung der Wirtschaftsmigration, die Unterstützung der illegalen Migration,
die Übervölkerung unseres Landes sozusagen mit fremden Menschen, die hier nicht hergehören.
Und das ist federführend Christian Kahl, der diesbezüglich aktiv ist und das Ganze hier ausbaut.
Ich werde schon im Hintergrund gefilmt. Man reagiert wahrscheinlich ein bisschen empfindlich darauf.
Das Ganze hier in Sörmada in der Bahnhofstraße 2. Also Herr Christian Kahl hat hier auch ein Büro.
Die Katastrophe wird sein, dass der Herr Christian Kahl noch mehr Migranten nach Sörmada bringen wird.
Er wird dafür sorgen, dass die Zustände, die morgens hier in der Bahnhofstraße jeden Morgen
sowieso schon unerträglich sind, noch schlimmer werden und das Ganze diesbezüglich nicht
zu akzeptieren ist.
Einfach nur, damit diejenigen meine Vorstellungen haben über das, was ja die meisten Menschen
sowieso schon stört.
Vielleicht hat er sich clever verkauft, dieser Herr Christian Kahl.
Ich weiß es nicht, wie man dazu kommen kann, diesen Herren als neuen Landrat zu
wählen.
Im übrigen, er natürlich da auch so ein bisschen als neuer Landrat für das Landratsamt Sömmerda zuständig sein wird.
Und auch da werden sich die Zustände sicherlich nicht bessern.
Herr Christian Kahl hat natürlich die Möglichkeit, im Laufe seiner Amtsperiode uns Sömmerda anzuzeigen,
dass er all diese Dinge vielleicht doch nicht tut.
Aber die Befürchtung ist groß, neuerdings in Kölle da eine Diskussion aufgekommen, auch
über ein Gebäude, was dort aufgekauft werden sollte, um Migranten dort unterzubringen.
Und die Kölle da schon signalisiert haben, dass sie da keinen Bock drauf haben.
Und wenn es dann dort nicht klappt, dann wird es sich andere Orte überlegen, wo
er dann die Migranten, ungefragt der Bevölkerung, hier unterbringt.
Und die Zustände hier in unserer Stadt werden von Jahr zu Jahr schlimmer.

*Passant:
Man braucht sich bloß abends anzugucken, was im Stadtpark rumläuft.
 Es traut sich keiner mehr abends im Stadtpark, speziell auch Frauen, sag ich mal.
Oder ich hör das auch von Verkäuferinnen aus dem Kaufland zum Beispiel, die abends
Angst haben, nach der Spätschicht alleine nach Hause zu gehen.*

Ich erinnere mich noch an eine Zeit, wo Migranten hier Mangelware gewesen sind,
mittlerweile es einen Ausmaß genommen hat, was nicht akzeptabel ist. Und solche
Leute von der CDU, Christian Kahl, ich habe immer davor gewarnt, diese Leute
sind definitiv nicht wählbar. Diese Leute sich einnisten in diesen Ämtern
und gegenüber unserem Land und der Bevölkerung großen Schaden zufügen.
Warum? Weil sie davon profitieren. Ohne Rücksicht auf Verluste. Wir leben jeden Tag Im Grunde mittlerweile
Straftaten, Verbrechen auf offener Straße mit Messern und so weiter und so fort.
Und dann gibt es noch eine Politik, die das Ganze eben unter den Teppich fallen lassen
wollen würde am liebsten, ja, und das alles noch irgendwie so dreht, wenn man sich dagegen
noch äußert, kritisch, ja, dass man dann am besten noch defamiert wird als Nazi und
dergleichen.
Ich weiß nicht, hat der Mann keine Kinder, Kinder, die vielleicht auch eine Zukunft haben
wollen oder so, ja, ich verstehe es einfach nicht.
Überall im ganzen Land Messermorde, Vergewaltigungen und dieser Mann bringt es übers Herz ganz offensichtlich
mit Unterstützung von vielen vielen Finanzen so einen perversen Plan hier in unserem schönen
Sommer da in unserem schönen Landkreis zur Umsetzung zu bringen. Also ich wollte gerade
fragen, ob der Herr Christian Kahl für ein Interview bereit steht. Sie stehen hier
gerade hinter der Tür, haben mir Hausverbot erteilt. Ich muss jetzt hier sofort das Grundstück
verlassen. Hier beginnt der Fußweg, also ab hier bin ich jetzt nicht mehr im strafbaren Bereich,
Es schmeckt dem Herrn Kahl nicht über das, was ich hier vorzubringen habe.
Er ist sich sicher, sagt er, dass die Menschen hier in Sömmerda viel größere Sorge darüber haben, was ich so mache, als das, was er so macht.
Ich glaube, lieber Herr Kahl, ich weiß, dass Sie dieses Video schauen werden.
Die Zeit wird es zeigen.
und ich werde Ihnen hier in unserer schönen Stadt Sömmerdar nicht von der
Seite weichen. Ich werde dafür sorgen, dass die
Menschen tief in das Bewusstsein kommen, was sie tun. Faktenbasiert mit den
Wahrheiten. Überall werde ich bei jeder Entscheidung irgendwie
journalistisch in der Nähe sein und den Leuten ungefiltert aufs Brot
schmieren, was sie für Pläne zur Umsetzung bringen. Und da wünsche ich
während ihrer Amtszeit. Viel Spaß, denn ich glaube je länger sie dauert und umso
mehr die Menschen in unserer Bevölkerung hier in der Stadt Sömerdar,
im Landkreis Sömerdar in dieses Bewusstsein kommen, wird es glaube ich
irgendwann immer ungemütlicher. Das ist meine bürgerliche Pflicht den
Menschen die Wahrheit zu sagen, denn wir haben die Schnauze voll von
Politikern wie Ihnen und ständig auf der Nase rumtanzen zu lassen und vor allem
ständig belügen zu lassen. Die Zeit der Lügen und des Betrügens ist zu Ende und das werden sie
früher oder später wahrscheinlich auch durch die Bevölkerung hier in Zermada zu spüren bekommen.
Im Übrigen stelle ich mir die Frage, kommen sie überhaupt ursprünglich aus Zermada? Ja oder
nein? Kommen sie hier aus dem Landkreis? Wo kommen sie überhaupt her? Warum setzen sie,
wenn sie von hier stammen, überhaupt so einen Plan um.
Genauso wie der CDU-Kollege Bastian Wulff
hat Jens Spahn eingeladen auf seiner Farm.
Warum?
Weil er der Meinung war, dass die Corona-Pandemie richtig ist.
Jetzt hat man die Polizei gerufen, die ist jetzt gerade hier zu Fuß angekommen,
die ist hier auch gleich um die Ecke.
Ich weiß jetzt nicht, was das Problem von Herrn Kahl ist.
Er hat mir Hausverbot erteilt und Grundstücksverbot erteilt.
Ich stehe hier auf einem öffentlichen Gehweg.
Ja, jetzt wird man wahrscheinlich wieder einen weiteren Grund konstruieren, um zu behaupten,
ich hätte Hausfriedensbruch begangen.
Also man ist, man sieht es offensichtlich sehr nervös und ich liebe es, diese Mischstände
auf diese Art und Weise in unserem Land aufzuzeigen und das Schöne ist, da wir
uns ja hier auf einem öffentlichen Gehweg befinden und dieses ASB Zentrum mit Anwesenheit
von Christian Kahl hier so einsehbar ist. Das ist auf jeden Fall hochinteressant, wie
man sich hier verhält. Über diese Situation halte ich euch natürlich gerne auf dem Laufenden.
Vielleicht wird mir jetzt wieder eine Strafverfolgungseröffnung gemacht, was natürlich am Ende wieder nicht
haltbar sein wird, weil man eben bewusst Falschaussagen oder Gründe konstruiert,
weil man Angst hat. Man hat Angst davor. Man hat Angst vor dem eigenen Volk. Man
hat Angst vor dem eigenen Volk, dass es das worum es hier geht.
Die wissen ganz genau, was für perverse Pläne hier zur Umsetzung gebracht werden.


Jetzt nach der polizeilichen Maßnahme, wie versprochen, und ich habe es vom Herrn Kahl
höchstpersönlich überreicht bekommen, das Hausverbot.
Ich darf jetzt nicht mehr in sein Refugium, oder hätte ich es sowieso auch nicht vorgehabt.
Ich hatte eigentlich nur eine Interviewanfrage, Herr Kahl.
Sie haben aber sehr nervös, muss ich sagen, reagiert.
Ich weiß gar nicht, wo das Problem ist, Herr Kahl.
Warum reagieren Sie denn so nervös, nur wenn man eine Interviewanfrage hat?
Haben Sie ein schlechtes Gewissen, Herr Kahl?
Diese Frage ist doch wohl berechtigt.
Also muss ich hier wirklich mal an dieser Stelle sagen, ja, wenn man ein schlechtes
Gewissen hat, möchte man natürlich kein öffentliches Statement gegenüber
kritischen Fragen abgeben. Also irgendwie verstehe ich Sie, Herr Kahl.
Nicht nervös werden, wenn ich hier dann demnächst das öfteren mal Kontrollbesuche
machen werde und Ihnen mal so ein bisschen über die Schulter schaue.
Ich weiß, das mag man nicht so ganz, dieses über die Schulter schauen, das
Das kenne ich überwoher. Da gab es neulich schon mal eine Situation, wo, ich glaube, Wahlhelfer
sehr nervös geworden sind, weil sie, wie soll ich sagen, sich nicht über die Schulter
schauen lassen wollten.

*Passantin:
Als Wahlbeobachter hatte ich den Eindruck, man war ein Stirnfried.*

Genauso wie Sie, Herr Kahl. Sie wollen sich natürlich nicht über die Schulter
schauen lassen und schon gar nicht in die Karten schauen lassen. Denn ich weiß
ganz genau. Sie verfolgen einen Plan. Und das kann jeder hier in Sömerda wahrnehmen. Es gibt sehr,
sehr viele Menschen in der ATA-Perspektive, die hier beobachten. Es kann auch sein,
dass ich das öfteren auch bei gewissen Veranstaltungen zugegen sein werde,
um einfach mal zu gucken, wie a. die Stimmung dort ist und b. ja, was ihre Absichten sind.
Zum Beispiel das Aufkaufen von Gebäuden und der Umgestaltung und so weiter.
Ja, der Umgestaltung unserer schönen Stadt in Richtung Migrationsstadt.
Da haben wir, Herr Kahl, absolut keinen Bock drauf.
Sie haben ja schon das ASB-Zentrum zum Refugium erklärt.
Ja, und man kann solche Dinge auch verneinen und ablehnen.
Wir wollen keine Überfremdung in unserem Land, es ist Wirtschaftsmigration, es hat nichts mit Krieg zu tun.
Hier geht es einzig und allein darum, die Bevölkerung, die deutsche Bevölkerung zu verringern.
Das zeigt sich überall, wenn wir uns die Großstädte anschauen, Berlin, Hamburg, Frankfurt, München, der Ruhrpott.
Wenn wir uns das alles mal angucken, was da los ist, fremd im eigenen Land.
Und da stellt sich wieder die Frage nach dem Rassismus.
Weil ja immer Menschen mit dieser sogenannten Rassismuskeule ankommen und sagen, du bist ein Rassist.
Was ist Rassismus? Rassismus ist, wenn ich ohne die deutsche Bevölkerung zu fragen,
mit Menschen aus anderen Ländern überfremde, das ist Rassismus.
Und sie beteiligen sich an diesem Rassismus, Herr Kahl.
Sie haben nicht die Bevölkerung hier in Sömerda gefragt, ob sie bereit ist.
Es gibt keine Abstimmung darüber, denn wenn es sie geben würde, wissen sie ganz genau,
würde man das konsequent ablehnen.
Das heißt, man wählt ihren Rassismus mit ihrem Amt als neuen Landrat.
Und solange ich lebe, werde ich dafür sorgen, dass diese Erkenntnis hier in die Bevölkerung,
in unserer schönen Stadt immer mehr zum Tragen kommt.
Ich liebe meine Stadt. Und ich, Herr Karl, verlassen Sie sich drauf, werde Sie verteidigen.
Also Herr Karl, solange ich hier in Sommerdal lebe, und das ist schon eine sehr, sehr lange Zeit,
habe ich Sie noch nie bewusst in der Innenstadt wahrgenommen.
Auch nicht beim Wahlkampf oder bei einer Rede in irgendeiner Form.
Ja, bürgernahe Politik scheint Ihnen wirklich sehr fremd zu sein an dieser Stelle.
Ich frage mich bloß, warum?
Das haben Sie natürlich auch heute wieder mit der Durchsetzung des Hausverbots in Bezug auf meine Personen wunderbar bewiesen.
Es gibt jetzt eine Stichwahl zwischen zwei Bürgermeisterkandidaten Ralf Haubold und Bastian Wulf.
Viele der Menschen hier in Sommerda sagen, das ist ja die Wahl zwischen Pest oder
Cholera, wenn man sich also hier in der Stadt mit den Menschen unterhält, also mit den
Menschen, die sich wirklich ernsthafte Sorgen um unser Land auch machen, um unsere Stadt
und unseren Landkreis, gerade in Anbetracht der Entwicklungen, die wir hier erleben,
Wenn ich jeden Morgen in der Bahnhofstraße schaue, was da los ist,
dann kann es einmal ganz schnell den Tag versauen.
Man bekommt so ein beklemmendes Gefühl.
Und da muss ich sagen, das ist nicht die Wahl zwischen Pest oder Cholera,
sondern das ist Pest und Cholera.
Mir geht es im Grunde genommen nur darum,
wenn man sich hier im Hintergrund mal umschaut.
Diese Stadt ist meine Heimat.
Und ich erlebe diese Stadt zunehmend anders.
Ich glaube, ich bin auch nicht der Einzige hier in unserem Land, der das Gefühl bekommt,
dass ihm seine Heimat weggenommen wird.
Die ganze Infrastruktur auch in der Stadt sich schleichend ändert.
Viele Veränderungen auch stattfinden, die nicht unbedingt positiv sind.

*Passant: Wir brauchen uns auch nur die Spielplätze anzugucken bei den Kindern.
Die sind verdreckt, sag ich mal so, oder es liegen Klarscherben rum.
Da wird halt nicht gesorgt, dass das regelmäßig sauber gemacht wird.*

Und wenn man dann einfach schaut, was für Leute hier Entscheidungsverantwortung haben
und auch überlegt, von welchen Parteien sie stammen, dann ist es ein Grund darüber nachzudenken.
Und lieber Herr Kahl, lieber Herr Haubold, lieber Herr Wulf, ihr müsst das gar nicht
persönlich nehmen.
Es ist hier eine rein politische Angelegenheit.
möglicherweise als Privatperson völlig in Ordnung und vielleicht auch ganz normal,
menschlich unterwegs, so wie ich. Nur mit einem Unterschied. Ich bin niemand, der für
Geld seine Heimat ruinieren würde. Und deswegen stelle ich zunehmend in Zweifel,
dass Sie, Herr Karl, Sie, Herr Wulf, Sie, Herr Haubold hier wirklich echte Wurzeln
haben, die diese Stadt lieben. Und diese Zweifel sind in Anbetracht der
Entwicklungen hier mehr als berechtigt. Jeden Donnerstag gibt es hier in der
Straße einen Wochenmarkt. Das ist das einzige, wo ich sage, okay, das ist fast
wie früher. Ansonsten hat sich die Stadt, was manche Geschäfte betrifft, schon so
verändert, dass ich sage, das muss man nicht unbedingt haben. Und ich stelle mir
mir die Frage, warum lässt man das zu? Allein die speziellen Friseurläden, die es
hier gibt. Ich habe eine Friseurin und die spricht Bände über das, was sie
erlebt. Diese Friseure und Dönerläden, die überall an jeder Ecke aufmachen und das auch
hier in dieser kleinen Stadt schon sehr über überrepräsentiert ist, sagt sie klar und deutlich,
das geht nur, weil sie gewisse Qualifikationen gar nicht brauchen um ihre Läden aufzumachen.
Sie bekommen Genehmigungen, einfach so, zugesteckt, vereinfachtes Verfahren, ganz im Gegensatz
zu einer Friseurin zum Beispiel, die selbstständig ist, die mir regelmäßig erzählt, was passiert,
wenn sie gewisse Auflagen nicht einhält.
Es geht ja schon bei dem sogenannten Meisterbrief los.
Diese ganzen Shops, Friseur-Shops, die es so gibt in ganz Deutschland, die nicht von
Deutschen betrieben werden, müssen keinen Meisterbrief haben.
Da geht es ja schon los.
Die Ungerechtigkeit in unserem Land.
Und da muss man sich nicht wundern, wenn man diese Ungerechtigkeit immer mehr
feststellt und dann anfängt, sich Gedanken zu machen.
Das ist eine logische Konsequenz.
Oder ihr verlangt, dass das Volk das einfach so bedingungslos fressen soll.
Und das macht ihr, indem ihr sie ausgrenzt, diffamiert und in Verfolgung bringt.
Das ist alles andere als demokratisch.
Das ist totalitär, faschistisch, mehr kann man an dieser Stelle nicht dazu sagen.
und ein Verbrechen an der Bevölkerung.
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"Der Kaufhausdieb ruft immer: Haltet den Kaufhausdieb!" Kaufhausdieb Rüdiger
 
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