Autor Thema: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")  (Gelesen 461526 mal)

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5790 am: 5. Juni 2024, 08:46:06 »
Wer sich 26 min ersparen möchte: Die Berufung wurde abgelehnt
Hier zum Nachlesen, falls die zitierte Zusammenfassung nicht ausreichend ist:
Spoiler
Zitat
Er hat eigentlich durch die Bühne gesagt, ich will gar nicht erst versuchen, ihn das zu widerlegen.
Es ist einfach richtig so, wie wir es machen.
Was starrlos ist, ich bin richtig sauer.
Aber trotzdem noch in Positionergie.
Also wenn das Veröffentlichen von Straftaten, wie eine Straftat, behandelt wird,
dann werden wir von Verbrechern regiert.
Jetzt machen wir erst recht weiter.
Das ist mein Bruder Tobias, erst mal Sonnbühle ist da gewesen.
Und die Anna und was weiß ich so viele.
Warte nochmal auf den Gironimo, dann...
Wir sind natürlich in Revision.
Folgendes erst mal.
Das finden um 39 an.
10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 9 Stunden.
Mit vielleicht 1, 2 Stunden Unterbrechung.
Also 7 knallharte Stunden haben wir hier gefeitet und gekämpft und gemacht.
Und wisst ihr weswegen das Ganze?
Wegen einer leppischen, angeblichen Strafe von 200 Euro.
Das kostet 4.000 von Euros, weil Polizisten meinen,
dass ihr Gesuchten vorkommen ist.
Wie war denn das Urteil jetzt?
Das Urteil war in dem Moment so.
Der Richter hat die Berufung der Staatsanwaltschaft und meine Berufung verworfen.
Und hat damit gesagt, dass er im Urteil,
dass er das Urteil aus erster Instanz,
wo der Richter, der im Zollstand war, geurteilt hat.
Wegen 20 Tages jetzt, das ist eigentlich ein Witz, 200 Euro Strafe.
Dass die Berufung abgelehnt wird.
Das heißt, nicht dich ist.
Das heißt, dass die in der ersten Instanz rechtskräftig ist als Urteil.
Natürlich gehe ich in Revision.
Wäre ich wahrscheinlich morgen sofort machen.
Natürlich gehe ich in Revision.
Wahrscheinlich morgen per Fax einlegen oder übermorgen,
wenn man eine Woche Zeit.
Und wie schon gesagt, das Protokoll werden genau gucken, ob das alles richtig ist.
Jetzt mal kurz zu der Verkündung.
Alle haben das miterlebt heute,
wie hier einfach die Dinge ausgelegt werden und angenommen werden.
Er sagt das auch.
Ich meine, es gibt ja das im Zweifel von Angeklagen.
Er geht, das ist verrückt, wenn man sich recht sprechen,
dass das so was machen könnte.
Wir gehen davon aus, dass Sie wahrscheinlich eine Absicht hatten,
jemand vorzuführen.
Und deswegen versuchen Sie selber, eine Zeitgeschichte zu machen.
Und deswegen ist es dann nicht als Zeitgeschichte zu werden.
Was soll der Schwachsinn?
Sorry, was ist das für eine Urteilsbegründung?
Es ist nicht dich.
Und er sagt ja auch zu dem Beweis angeblich,
dass ich hätte das hochgeladen.
Es wäre egal.
Es reicht schon nur der Wille, dass ich es hochladen wollte.
Woher sieht er das denn will?
Ich meine, da steht auch ganz klar Free Rebellion drauf.
Es ist vorher auch gepostet worden, bevor es auf Facebook gepostet wurde.
Auf einem Kanal, der Free Rebellion heißt,
wie will der da ein Beweis...
Ganz kurz, ganz kurz.
Wie er meinte, hauptsächlich um zwei Sachen.
Was ist das gehört?
Zum einen, ob das jetzt Zeitgeschichte,
Dokument der Zeitgeschichte war.
Und das zweite ist, ob du selbst das hochgeladen hast, verbreitet hast.
Das konnte ich ja nicht beweisen.
Genau, das waren die beiden Sachen.
Das war ja die Gründung.
Gründung vom A-Richter war, dass du das Video aufgezeichnet hast.
Und dadurch, dass du das Video aufgezeichnet hast.
Das ist doch nicht, dass ich es hochgeladen habe.
Ja, aber es geht darum, dass du...
Er ist da, nein.
Indiziert.
Aber das ist ja...
Nein, aber das ist falsch.
Ja, hier wirst du nur indizieren.
Nein, das ist falsch.
Es geht darum, wer es hochgeladen hat.
Ich habe das ja nicht geschnitten.
Und er hat gesagt, ja, sie wollten das wahrscheinlich.
Das ist doch kein Beweis.
Es kann doch genauso gut sein, dass derjenige, der das geschnitten hat,
er hat es ja geschnitten.
Ich habe auch immer keine Anweisung gegeben.
Soll ich das denn wissen?
Er meinte, der Richter meinte...
Dass der Richter das begründet hat,
dass du letztendlich ja dieses Video ja hatte,
woher hat er das denn gehabt?
Ja, das ist doch nicht schlimm.
Aber das ist auch nicht die Straftat.
Der Richter hat drei Sachen angeführt.
Was empfehlt er für ihn?
Der Richter hat drei Sachen angeführt.
Erst mal, der Richter hat drei Sachen angeführt.
Erst mal, dass du das gefilmt hättest.
Das hätte man mitgekriegt mit den Geräuschen.
Zweitens, die Zeitliche, die kurze Zeit,
sagt der Richter noch mal in der Begründung.
Das sind zwei Wochen vergangen dazwischen,
dass es hochgeladen ist.
Am 19. war die Maßnahmen
und am 6. Februar war es hochgeladen.
Du meintest ja auch einmal vorher,
das war anders schon mal vorher,
veröffentlicht Weyre oder so, ne?
Das war ja demgleichen Tag am 6. Februar.
Das heißt, die Maßnahmen waren am 19. Januar
und am 6.02. ist es das erste Mal irgendwo im Internet aufgetaucht.
Ja, okay, das kam nicht so rüber
und das Dritte wäre halt die...
Ich weiß mir hier nicht von der Justiz
so auf die Nase rumtanzen.
Das Dritte wäre halt das Schauspiel.
Das ist praktisch ein Schauspiel provoziert worden.
Wäre, wie es für den Aussied...
Kein Beweis.
Wenn ich in der Maßnahme, wo die Polizei rechtswürdig handele,
das aus Eigenschutz filme,
wenn ich das nicht schneide und nicht alles filme,
das ist doch nur eine Auslegung.
Es wäre nicht aus Eigenschutz gefilmt worden,
sondern es wäre provoziert worden.
Es geht doch darum, zu beweisen,
ob ich das Video hochgeladen habe.
Es wurde nicht bewiesen,
ob es Zeitgeschichte ist,
weil die Polizei rechtswürdig handelt.
Genau, es sind nur Indizien.
Genau, und es wurde nur was gestrickt, gebogen und gemacht.
Und jetzt kommen wir noch mal zu einer der Hauptgründe hin.
Vielleicht möchte ich, ob du noch mal was sagst
und du sagen...
Ich habe auch noch mal eine gleiche Frage.
Zu dem Verfahrenshindernis.
0,0,0,0 Begründung.
Es braucht so nichts sein.
Das heißt, und da gucke ich, hier sieht es genau auf die Finger.
Wir werden auch das in der Revision machen
und ich werde mir das recht vorbehalten,
halten Sie mich an Ihre eigene Rechtsprechung.
Ich habe das alles dargelegt mit BGB,
STPO,
und da kann man auch sehen, der Richter Stanul,
der mir da widersprochen hat,
das ist doch die Zivilprozess,
und dann sage ich, nein,
die 37 STPO beruft sich auf die Ziele.
Da war er erst mal still.
Die haben nämlich keine Ahnung von Ihren Formverschriften auf,
weil Sie das nicht lernen.
Das ist vielleicht dieses Problem für Sie.
Und das so wegzubilden,
wann Sie die Macht haben,
ich sehe das aber anders.
Es wird hier nicht begründet.
Es wird hier Rechtsprechung betrieben,
aber es ist rechtlich zu begründen.
Deswegen machen wir die Revision,
wie es da weitergeht, wissen wir nicht.
Aber da sollte man genau auf die Dinge gucken.
Und er hat es nicht einmal begründet.
Ich habe eine kurze Frage.
Ich möchte Ihnen eine kleine Anmerkung dazu.
Nein, Anne, ich möchte Ihnen nur eine Sache sagen,
was ich für einen Eindruck hatte.
Ich hatte den Eindruck,
dass der Richter von dir beeindruckt war,
wenn ich das mal jetzt zum Protokoll geben darf.
Er war beeindruckt, dass ein Nicht-Jurist
so aufgetreten ist mit diesen Fachwissen,
und dieses Empfinden hatte ich.
Er hat sich auch unterstützt auf Dinge von dir aufgenommen.
Das ist mein Eindruck.
Sie haben uns eben darüber unterhalten,
ich bin nicht die einzige, die das hier gesehen hat.
Ich habe mir gesagt, warum verurteilt?
Man könnte doch sowas auch einfach freisprechen.
Allein schon die Nichtigkeit,
die haben die Maske auf, der eine ist, unschafft zu sehen.
Anne, ich hätte eine Frage.
Aber ich mache hier weiter.
Ich hätte eine Frage.
Du meinst also, sich auf Indizien zu berufen,
wäre jetzt unzulässig gewesen in diesem Fall?
Wie meinst du aus Indizien?
Was er sagt, der kurze Zeitverzug bis zum Upload?
Stimmt ja gar nicht.
Weil Sie meinen, das wäre eine Vorführung?
Ja, ja, okay.
Aber hat er angeführt?
Nein, die sagen Dinge, die man nicht stimmt.
Allein Leute, das muss ich euch jetzt mal erzählen.
Weißt du, was die hier gemacht haben?
Die Eladen?
Da bin ich auch echt eigentlich stinksauer.
Ich habe niemals gesagt in der ersten Verhandlung,
und auch nicht der Sattelmeier,
der Zwehnimeier war dabei,
kann das bezeugen und der Sattelmeier auf.
Ich habe niemals gesagt, dass ich das Video hochgeladen habe.
Warum soll ich so was machen?
Wozu soll ich das denn sagen?
Niemals geständen ist oder so.
Das steht auch nirgendwo in der Akte drin,
wie es sich damit protokolliert.
Dann haben Sie die Frechheit, den Richter zu laden,
mir vor die Nase zu setzen und zu fragen,
hat der Herr Schmidt, ja, der Herr Schmidt hätte gesagt,
dass er das Video hochgeladen hat,
nur um versuchen mir das unterzujubeln.
Und dann hat er sich widersprochen, der Richter.
Dann ging es ja darum im Protokoll,
dass der Sattelmeier für mich etwas angeblich sagt,
dann habe ich ihn gefragt, habe ich das gesagt?
Ja, dann habe ich gesagt, nein.
Ich weiß es nicht mehr genau.
Was wollen Sie eigentlich hier?
Das ist ein Nachspiel.
Ich bin echt stinksauer.
Ich habe das begründen, was ich sage hier.
Ich werde das in die Öffentlichkeit bringen mit euch.
Das bin ich auch gut so,
weil das muss an die Öffentlichkeit.
Und jetzt kommt die Revision.
Wenn ich noch weitergehe,
bis zum europäischen Gericht zuhause,
und wenn ich noch im internationalen Einstalt bin,
das ist egal.
Und wenn ich zwischen mich mal meinen großen Flügel
demuss mache,
um auch mit Namen, was hier läuft,
öffentlich zu machen,
weil man kann sich so etwas nicht gefallen lassen.
Aber jetzt möchte ich mal reden lassen,
der möchte von euch beiden zuerst.
Ich hätte noch mal wirklich eine Frage.
Sagen wir mal, der Richter hätte jetzt wirklich Indizien,
Indizien, die meinetwegen nicht aus der Luft gegriffen wären.
Und so könnte er das Urteil darauf,
auf Indizien begründen.
Oder müsste er wirklich beweisen.
Sagen wir mal, er hätte jetzt Indizien.
Hat er ja nicht.
Wir haben ja alles wieder erlebt.
Ja, ja, wenn er welche hätte.
Weil er sieht, dass er als Schauspiel ...
Ja, aber es ist doch nur ...
Sag mal, mal angenommen.
Es wäre, wie er sagt, ich hätte das so gemacht,
nur um ein Schauspiel, nur um Likes zu generieren.
Das ändert doch nichts an der Sache,
dass die Polizisten rechtswidrig gehandelt haben.
Dass das als Zeitgeschichte ausgelegen werden muss.
Er sagt, das wäre der Unterschied für dich, Zeitgeschichte.
Ein provoziertes Schauspiel.
Aber du kannst doch nicht.
Ich habe mich jetzt mit Justizsachen befasst.
Du kannst aber nicht, wenn etwas Zeitgeschichte ist,
daran sagen.
Weil das vielleicht so sein könnte,
dass jemand wollte,
dass etwas als Zeitgeschichte gefilmt wird.
Obwohl es ja Zeitgeschichte ist.
Allein, dass er wollte, dass das öffentlich wird,
ist das keine Zeitgeschichte.
Dass er das provoziert.
Jetzt möchte ich aber ...
Jetzt möchte ich vor, ich möchte zuerst ...
Ich bin nur noch körperlich.
Irgendeine bestimmte Frage,
oder soll ich das kommentieren, was Arne gesagt hat?
Sagt doch mal, wie entferntest du den Prozess?
Und auch das Urteil.
Alles, alles.
Der Prozess hatte ja mehrere Pausen.
Ich würde ihn tatsächlich auch so sehen.
Ich würde den Prozess auch tatsächlich so sehen,
wie ein Play in drei oder fünf Akten.
Er prägt immer so fünf Akte.
Das heißt, aus dem Anfang bis zum Ende der Zeugenvernehmung,
da war Arne sehr souverän.
Bei den letzten zwei Zeugen war er ein bisschen,
habe ich ja schon in der Zwischeninterview gesagt,
ein bisschen emotional geworden, aber nur ein bisschen.
Und dann ab der Pause wurde er noch souverän.
Und das Prozess zum Schluss kann ich schon sagen,
das ist für mich das beste Prozess, was ich hier gehört habe.
Das war für mich das einzige einiger sehr kompetenter Juristen,
die ich gehört habe.
Aber es war so ausbolassiert, also auch nicht zu lang, nicht zu kurz.
Und er hat sowohl die rechtlichen Würdigung der Staatsanwält
in einigen Punkten fantastisch widerlegt,
als auch eben ein Pelloyer, ein Appell gehalten,
an eine gewissenhaftere Justiz.
Und das hat mir sehr imponiert.
Ich war wirklich hoch beeindruckt.
Es war toll dabei zu sein.
Es war ein toller Prozess.
Es war sehr spannend, unterhaltsam.
Wenn ich vielleicht eine kurze rechtliche Würdigung
für die paar Fragen, die eben alle gestellt wurden, machen könnte.
Also zum Beispiel diese Indizienfrage, die sie eben gestellt haben.
Das ist eine ganz klare Sache.
Also es ist natürlich ein Indizienurteil.
Also mal ganz klar ja.
Der Richter hat in seinem Urteil ganz klar begründet,
dass er das so konkurrent erklären kann.
Das ist seine Einschätzung.
Er glaubt, Arne hat ganz klar das verteilt.
Und das ist für ihn das Erhebliche bei der Verurteilung,
aber nicht bei der Verurteilung, aber bei dem Urteil,
dass er Arne das verteilt hat.
Und er kann das machen.
Also er hat rechtlich die Befugnis als Richter.
Das ist ja ja unabhängig.
Kann er sagen, für ihn sind das genug Indizien,
um zu diesem Schluss zu kommen.
Ja, das ist eben oft leider der Aberglaube.
Das ist oft der Aberglaube,
dass man Beweise braucht in einem Rechtsstaat um zu urteilen.
Aber wie ich selbst mal erleben durfte,
als ich mit einer jungen Staatsanwälte mich auseinandersetzen musste,
die mir dann sagte, wo ich auch sagte,
das sind doch alles nur Indizien und Schlussfolgerungen.
Sie sagten entscheidend sein nur,
dass die Richterin von ihrem Urteil überzeugt ist.
Also in dem Fall hat der Richter ganz klar erklärt,
er ist davon überzeugt, dass Arne das gemacht hat,
mit der Intention, es zu posten.
Und alleine das schon, und die Weitergabe reicht,
damit eben nicht Zeitgeschichte ist.
Und das ist auch eine Würdigung, die kann der Richter machen.
Rechtlich hat er das Recht dazu.
Und das ist tatsächlich auch etwas,
was nicht unbedingt in der Revision relevant ist,
was aber sehr wohl relevant ist für eine Revision.
Und das, was eben auch richtig zusammengefasst,
ist eben, wenn es eine rechtswidrige Maßnahme war,
dann ist es eben wieder Auslegungssache,
kann jeder Richter selber auslegen, subsumieren,
ob es Zeitgeschichte ist oder nicht.
Auch da hat der Richter sich ganz klar positioniert,
es sei keine Zeitgeschichte,
weil das würde nicht eben der Autor,
in Anführungszeichen des Kunstwerks, also Arne, bestimmen,
ob es Zeitgeschichte ist, sondern das entsteht einfach so.
Aber das ist natürlich auch eine völlige Auslegungssache,
was Zeitgeschichte ist.
Das Gesetz sagt das ja, wenn Sie rechtswidrig handeln,
in so einer Situation, dass das Zeitgeschichte ist
und in den Gesetzen gibt es nicht,
ich habe es nicht gelesen irgendwo in den Paragrafen,
wenn Sie rechtswidrig handeln,
da zeigt sich, dass es ausgelegt werden muss.
Es sei denn, derjenige wollte eine Show daraus vielleicht machen,
das ist, was soll die ♥♥♥, ich kann ja nicht sagen.
Also der Richter hat quasi,
nur mal kurz um das für die Zuschauer, die nicht dabei war,
weil das zusammenzuwachsen.
Arne hat drei hochrichterliche Urteile,
Beschlüsse im Plädoyer zitiert.
Die waren großartig, das war einmal BGH,
zweimal OLG und einmal sogar OLG-Zelle.
Das heißt, das ist also quasi das obere Gericht
über diesem Landgericht Hannover.
Das heißt, er hat quasi die höchstrichterliche Rechtsbericht
mit des eigenen Gerichtes hier vorgehalten
und die haben ganz klar in diesen Entscheidungen gesagt,
dass gerade rechtswidriges Verhalten
von zum Beispiel Polizeibeamten zur Zeit geschichte zählen.
Also wenn es danach geht,
hätte der Richter sich durch, auch nach dem OLG-Zelle,
richten können und sagen können,
wenn mein eigenes OLG das hier in Niedersachsen so,
dann kann ich dem auch folgen.
Hat er nicht gemacht, aber er hat zumindest auch nicht
die Berufung der Staatsanwaltschaft gewürdigt,
hat gesagt und das auch verworfen.
Also das Urteil vom Amtsbericht,
das würde reichen.
Das heißt also, die Auslinge auf Zeitgeschichte,
das kann man in verschiedenen Meinungen sein,
aber es ist trotzdem relevant, das hat Arne immer wieder gesagt,
das wurde leider nicht im Urteil gewürdigt,
außer dass es eben nicht relevant sei,
unerheblich, dass eben hier eine rechtswidrige Maßnahme
gegen ihn vorangegangen ist.
Und das ist meines Erachtens eigentlich der entscheidende Punkt,
wo man auch in der Revision ansetzen sollte,
weil in dem Moment ist es auf jeden Fall Zeitgeschichte,
denn wie schon Edward Snowden mal gesagt hat
also wenn das Veröffentlichen von Straftaten,
wie eine Straftat behandelt wird,
dann werden wir von Verbrechern regiert.
Und es ist ganz klar, es ist zumindest
eine rechtswidrige Maßnahme gewesen,
das haben wir eindeutig geklärt eigentlich
und das Gericht tut zwar als sei das irrelevant.
Also das ist der einzige Punkt,
wo man auch andoppen könnte.
Aber Gregor sei schon ein Geronimo.
Du sagst ja, man kann das auslegen,
ich kann auch auslegen,
ich lebe jetzt aus,
das ist für mich eine Blume hier,
eine Einsprechung.
Die Polizei handelt hier rechtswidrig,
nötigt mich, ja.
Das kann man alles belegen.
Ich durfte hier spielen,
behält den Aussatz als Pfand ein.
Sie handelt hier ganz klar rechtswidrig
und wo das Kunst-Oeber-Gesetz sagt,
in den Paragrafen,
dann ist das als Zeitgeschichte zu werten.
Sagt BGH und ULG.
Wenn der Richter dann sagt,
ich mach das nicht aus diesen irgendwelchen Gründen,
weil sie wollten das eine Show machen.
Offensichtlich findet der Richter
sein eigenes ULG nicht so relevant.
Offensichtlich hat der Richter sein eigenes ULG
für nicht so wichtig befunden,
dass er sich danach nicht befunden hat.
Muss er nicht, rechtlich muss er es nicht.
Aber es ist natürlich empfehlenswert und ist bauchführend.
Für mich muss er das schon,
weil sonst sind wir ganz nah an der Rechtsbeutung hier.
Genau wie die Richter, Leute,
wenn Thomas Brauner in erster Instanz,
ich werde doch noch bei, ich brauche keine Begründung.
Ich begründe einfach für mich Reichen die Aufnahmen.
Das ist ja schon ähnlich, da war es ja noch schlimmer.
Leute, was hier abgeht, ist eine Öffentlichkeit.
Das erinnert.
Dieser Fall erinnert auf jeden Fall daran, was du sagst.
Ich kann euch jetzt sagen, ich schaue dir,
es zieht es jetzt erst recht auf die Finger.
Ich werde mir noch einige Demos machen mit euch
und meinen großen Flügel.
Und ich werde mir auch eine Leinwand besorgen.
Das ist doch euch jetzt schon an.
Eine Leinwand besorgen mit Strom am Klavier
und werde auch Namen, die öffentliche sind,
öffentlich draußen machen, ich werde darüber reden.
Wir werden das analysieren.
Jetzt erst recht,
Rechtsbeugung, die hier stattfinden
und Rechtswilligkeiten,
das muss an die Öffentlichkeit
und wir sind entschlossen
und es geht nächste Woche weiter in Berlin.
Und in dem Sinne, vielen Dank,
aber jetzt möchtest du noch was dazu.
Ich bin eigentlich körperlich nur noch anwesend
heute.
Was mich umgehauen hat, war heute
und ich kann glaube ich sagen,
das war ein absolutes Novum.
Für mich jedenfalls, dass ein Angeklagter
jetzt unser Ahne sich ganz alleine
ohne jeglichen Rechtsbeistand
sich so erfolgreich
nach meinem Empfinden subjektiven
Wahrnehmung verteidigen konnte.
Für mich ein absolutes Novum.
Ich hätte nicht gedacht, dass...
Ja, war schon beides.
Sensationell, in Perfektion, gemeißelt.
Ich hätte nicht gedacht,
dass ein Mensch was zu hinkriegen konnte,
der kein Jurist ist
und dort nicht irgendwie ein Hintergrund hat dafür.
Ich meine, du hast ja irgendwo Musik gemacht.
Das ist ja deine Kunst, dein Talent.
Aber dass du dich in dieser Juristerei
so angelegt hast,
nicht eingearbeitet, ich muss schon sagen,
einen gefuchst hast.
Sämtliche Kniffe und diese ganzen
Paragrafen da runtergespult
hast, auf Kommando.
Also für mich ein absolutes Novum.
Nicht Kontern, die Kontern.
Nein, da war keine Substanz.
Sie konnten rechtlich,
was ihre Aufgabe ist ja, nicht Kontern,
ist nicht widerlegen, aber was sie konnten
ihre Macht ausspulen. Die Macht ist
einfach nein, wir sehen das anders.
Unsere Paragrafen,
die durch die Blume sagt, der Richter,
unsere Paragrafen, die uns vorkommen,
die interessieren uns nicht.
Und er hat eigentlich durch die Blumen gesagt,
ich will gar nicht erst versuchen,
in das zu widerlegen, es ist einfach richtig,
so wie wir es machen.
Was starrlos ist, ich bin richtig sauer,
aber trotzdem noch in Positenergie.
Wenn Sie schon mal juristisch warm ansehen,
jetzt machen wir es recht weiter
und ich bringe das immer noch weiter
und da ist ja auch Handlungsbedarf.
Handlungsbedarf auf jeden Fall,
was eine sagt, der Justiz,
um Ihnen jetzt mal zu zitieren
und auch mit welcher
Ignoranz
teilweise auch die Staatsanwältin
einfach irgendwelche Sachen abgeschmettern hat.
Was ja keine Spinnereien waren.
Sie verstoßen ja gegen
ihre eigenen Gesetze.
Das ist ja das Problem.
Und Recht haben und Recht bekommen,
das sind immer verschiebende Paar Schuhe.
Die Staatsanwältin hat ja auch versucht,
also Deins war grandios,
das war grandios,
das habe ich aber auch nicht anders vorgegeben.
Hast du auch verstanden?
Man hat es auch als Leier verstanden, was ich dargelegt habe.
Laut und deutlich,
auch energetisch und inhaltlich,
beides war stimmig.
Es war spannend,
das war ja alles mit Spannung auch geladen,
obwohl das auch da drin so unerträglich war
von den Temperaturen auch.
Das Plädoyer ist ja das Entscheidende,
der Zuschauer sich ein Bild macht,
was ist nun rausgekommen,
was wurde herausgelegt und begründet.
Da haben wir ja versucht,
auch die Staatsanwältin,
da haben wir uns fast einig,
dass diese Tatsachen herausgefunden,
da haben wir ja schon ähnlich dargelegt,
aber jetzt kommt es in die rechtliche Würdigung.
Wie fandest du das?
Ich habe eben schon mal kurz gesagt,
Dein Plädoyer war das beste Plädoyer,
was ich hier gehört habe.
Bitte ist es nicht persönlich gemeint
und man kann auch verstehen,
dass die natürlich so viele Plädoyers halten müssen.
Da kann man jetzt nicht eins hervorheben.
Die haben wahrscheinlich in der Breite
einfach so viel Qualität ahnen,
macht es nicht ganz so offen,
deswegen kann man sich da auch so intensiv drauf vorbereiten,
aber trotzdem einfach diese Energie,
die er da reingesetzt hat.
Um es kurz zusammenzufassen,
die Staatsanwältin hatte uns recht,
sagen wir mal, gewöhnliches Plädoyer gehalten.
Sie hat erstmal Vortrag gehalten,
was alles gemacht wurde,
und dann hat sie halt nur gemeint,
ja, also da wurden schon eben Persönlichkeitsrechte
verletzt, deswegen kunstübergesetzt.
Soll er abzuwägen,
und quasi dass das von den Polizisten,
die persönlichen Rechte mehr verletzt wurden,
als es das öffentliche Interesse da das berechtigt hätte.
Und dann hat sie sogar den doppelten
Tagessatz,
als die erste Instanz verlangt,
also ein schlimmeres Urteil,
und dann das Géale bei Arneval,
dass er gestartet hat, indem er das Kompliment machte,
das wäre ja toll gewesen, so fließend.
Er hatte ja nicht so gut, er hatte auch leider
zu faul, sagt er, das fortzuschreiben,
hat aber nur anhand seiner Stichpunkte,
die wir hier gehalten, was glaube ich, doppelt so lange
mindestens war. Nein, 30 Minuten,
Sie hatte 20 Minuten. Ein bisschen mehr auf jeden Fall,
und trotzdem aber so abgerundet.
Also als hätte er es einstudiert.
Also das kam auch so authentisch rüber,
wir also dann erstmal gesagt hatten,
ich widerspreche Ihnen respektvoll
der Staatsanwältin, und ein wesentlicher Punkt
habe ich vorhin schon gesagt, war eben,
dass sie meinte, die Staatsanwältin
war doch gewesen, deswegen auch keine Zeitgeschichte,
und Arne meinte aber gerade, weil es viral gegangen ist,
ist es Zeitgeschichte, weil es über eine Million Klicks hat.
Und das war zum Beispiel genial, das so
umzustellen, und an einem Punkt sagte Arne dann auch,
Sie können mich ruhig anschauen, war eine junge Staatsanwältin,
ich habe sie doch auch angeschaut,
und sie hat dann wirklich den Blick wieder zu ihm gewandt.
Also das war schon interessant. Sie schaute zum Richterfeuer.
Genau, also das ist interessant, auch die Dynamik,
da ist Arneval Profi drinne, die Dynamik
so ein bisschen zu lenken auf eine positive Art,
eben ohne Leute vorzuführen.
Deswegen finde ich es ironisch, dass der Richter meinte,
ich habe sich diese Polizei vorgeführt,
was Arne übrigens auch in seinem Publikum schon angesprochen hat.
Arne sagte sogar, es heißt ja gar nicht,
dass er das unbedingt mit Absicht gemacht hat,
es kann ja sein.
Das war der Punkt, Arne sagte,
ich kann doch nichts dafür, wenn die sich so verhalten.
Also, weißt du, es ist eine Sache,
dass man Leute eine Falle stellt.
Also erst mal, er war da als Straßenmusiker,
das hat sich heute niemanden bestritten,
das heißt also, das Ordnungsamt kam dahin,
er hat das Ordnungsamt nicht in eine Falle geführt,
und nur weil das Ordnungsamt die Polizei ruft,
ist das der erste Punkt.
Der zweite Punkt ist, wenn ich die Polizei in so eine Falle
locke, in Anführungszeichen, wenn der Richter meinen Falle.
Sie könnten sich ja trotzdem vorbereiten
und sich professionell verhalten.
Das haben sie nicht.
Was hier also passiert ist, ist,
dass hier die Justiz versucht, die Polizei
vor einer Blamage zu bewahren,
was aber schon passiert ist.
Und tut mir leid, wenn die Polizei sich so leicht
blamieren lässt.
Sie haben sich selbst gesagt,
Sie haben sich vorgeführt gefühlt.
Ich würde sagen, als Richter,
vielleicht sollten Sie mal ein bisschen mehr
das studieren, was Sie auch da durchsetzen.
Jeder im Saal, der das hört,
diese rechtliche Würdigung, und ich bin Leier,
und habe die Paragrafen ganz klar benannt.
Ich habe recht sprechen, wenn ich am BGB habe,
der Staatsanwalt, das genau widerlegt.
Deswegen konnte der Richter da auch
nicht bei mir dagegen sprechen.
Und dann strikt er irgendwie etwas,
weil die Intention des Videos
vielleicht so sein könnte.
Es könnte ja sein, dass ich der Wille hatte,
dass jemand das hoch lädt.
Das wäre schon der Streit.
Man muss aber ganz klar auch sagen,
dafür ist das hier Rechtsbeugung.
Man muss aber auch ganz klar sagen,
bei allerberechtlichen Kritik,
an der rechtlichen Würdigung des Richters,
es ist keine schärfere Verurteilung.
Die Staatsanwalt schon hat nicht gewonnen,
nur damit, dass vielleicht die Leyen stehen zu Hause.
Ich war begeistert im ersten Moment,
als es hieß, beides ist verworfen.
Nach dem Motto, Sie haben sich jetzt 2 Parteien
Staatsanwalt und Unverteidigung 8 Stunden lang dualiert.
Das ist ein Teil erfolge.
Haben Sie einen Rechtshintergrund?
Ja, ich wollte früher Jurist werden.
Ich war auf dem Weg.
Ich habe dann das Handtuch geschmissen,
weil ich das Gefühl hatte, ich mache mich damit unglücklich.
Weil die Richter sowieso machen, was sie wollen.
Und letztendlich kommt man da auch mit Geschick
und eigentlich rechtlichem
Gespür auch nicht weiter.
Und Arne beweist das gerade so ein bisschen.
Weil Arne, meines Erachtens,
sind auch viele Juristen meiner Meinung
hier wirklich so eine volle Arbeit leistet.
Die Juristen mit Herz würdigen und sagen,
wenn das jeder Bürger machen würde,
eigentlich ist das ein Vorteil,
dann würden wir die Probleme nicht haben.
Wir kommen zum Schluss irgendwann,
weil ich denke auch, dass wir haben jetzt viel erzählt euch,
liebe Leute, dass jetzt irgendwann zu viel das alles zu verstehen.
Aber ich denke mal, wenn ihr im Saal gesessen hättet,
ich glaube, da geht mir jeder im Saal recht.
Ich habe das ja so auch runtergebrochen,
dass das auch Leyen möglichst verstehen.
Dass man hier ganz klar von sprechen,
das wird einfach fast gestrickt.
Vielleicht grenzt schon an Rechtsbeugung oder irgendetwas.
Also, du kannst ja ein Gummiparammer,
kannst du alles drehen und wenden.
Also, das war lächerlich für mich,
was der Richter hier für eine Begründung holt.
Natürlich hat er die Macht zu sagen,
und ich sehe es so, und deswegen mache ich das so und so.
Das ist halt, was wir hier sehen,
aber deswegen haben wir die Öffentlichkeit,
die füchtern die Öffentlichkeit wie das Trottel 2 war,
und deswegen geht es hier in Revision.
Und ich wollte mir mal überlegen, wie ich das öffentlich mache.
Ja, Mitnahmen natürlich,
das ist einfach wichtig, dass die Öffentlichkeit auch erfährt,
wer da hier solche Urteile fällt.
Und dass das jeder einsehen kann.
Ich warte mal auf das Urteil ab, was da drin steht.
Dann werden wir die wichtigsten Punkte rausnehmen,
um die Öffentlichkeit zu zeigen,
inwieweit hier das Recht gebogen und verdreht wird.
Und das raushauen,
beim Klavierspielen,
ich werde mir ein Konzept ausdenken,
wichtig ist, es geht nächste Woche nach Berlin.
Das wird mega spannend.
Da haben wir nämlich hier ein Strafbefehl,
ein Öffnungsbeschluss,
der...
Nicht so viel war.
Da wird spannend.
Aber die Anklage macht euch gefasst.
Es wird mega spannend.
Schwere Landfriedensbruch mit Piano.
Und das wird wichtig.
Bis nächste Woche, 12. Juni.
12. Juni Berlin, wie blur?
39 Landgericht Berlin.
Und jetzt muss ich irgendwie...
Jetzt haben wir die für Stunden nicht ganz möglich.
Wir können über das Essen gehen.
Alles klar, vielen Dank erst mal.
Vielen Dank, dass du da warst.
Danke an Arne für die tollen Zeit.
Heute kommt ja Wolfgang auch.
Er ist aus Österreich gekocht.
Aus Salzburg extra.
Ganz, ganz große Klasse, dass er hier dabei ist.
Morgen sind wir bei Tim Kellner wahrscheinlich.
Und da gucken wir auch...
Ja, Tim Kellner.
Wolfgang hat auch Fotos gemacht im Gerichtssaal, ne?
Genau.
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5791 am: 5. Juni 2024, 14:11:26 »
Der Wahlbetrug wird gestoppt. Brauner hat eine Pressemitteilung auf Telegram in Form eines Videos zu dem Wahlbeobachternetzwerk Wahlbeobachterallianz für kommenden Sonntag rausgehauen: https://t.me/busfahrerthomas/11281
Hier das Transkript:
Spoiler
Die Wahlbeobachterallianz ist entstanden aus der Situation vergangener Woche bei der Kommunalwahl in Thüringen,
wo es eine Situation gegeben hat in der Gemeinde Sprülthau,
wo der Wahlbeobachter Thomas Brauner, also ich, unter einem falschen Vorwand des Hauses verwiesen wurde,
mit dem falschen Vorwand eben einer Störung.
Man hat angerufen bei der Polizei, bei der Landespolizei, um einen Störgrund vorzubringen.
Und entgegen meiner Erwartung hat diese Polizei statt die Wahlauszählung weiter zu begleiten,
mich als Wahlbeobachter entfernt.
Und wir dürfen uns alle die Frage stellen, wenn das also hoffähig gemacht wird, salonfähig gemacht wird,
wird uns also ein weiteres demokratisches Werkzeug genommen, und in der Vergangenheit sind ja schon einige entfernt worden,
um demokratische Prozesse in unserem Land zu wahren und zu überprüfen.
Der Hintergrund ist ganz einfach, also diese Idee Wahlbeobachter Allianz ist im Grunde genommen eine Idee des Volkes für das Volk.
Das heißt, diese Wahlbeobachter Allianz gehört niemandem.
Es ist lediglich eine Idee von mir, die jetzt zur Umsetzung gebracht wird, allerdings Teil der Gesellschaft werden soll.
Ein Teil des Volkes.
Und diesbezüglich möchte ich mit euch ganz kurz in diesen paar Minuten, die uns hier heute zur Verfügung stehen,
die Rahmenbedingungen erklären, erläutern, was der Hintergrund ist.
Es gibt in den sozialen Netzwerken, nach Ankündigungen der Wahlbeobachter Allianz, Gruppierungen,
die Stimmung machen, die argumentieren damit, dass der Thomas Brauner mit der ins Leben gerufenen Wahlbeobachter Allianz
jetzt im großen Rahmen stören möchte.
Und das ist ein verstörender Begriff in meinen Augen, wie ich es auch schon erwähnt habe,
dass Wahlbeobachter jetzt als Störer gebrannt mag werden, um aus dem Wahllokal entfernt zu werden.
Und wir dürfen uns natürlich die Frage stellen, warum ist man so empfindlich,
warum reagiert man so, obwohl keine Störung in irgendeiner Form vorliegt.
Es wird in Bezug auf meine Person ein Prozess geben, auch den begrüßen wir, auch den wollen wir haben,
denn hier hat es auch mit falschaussagen zu tun, mit bewussten Falschaussagen.
Wir werden die Verantwortlichen der Gemeinde Sprültau, insbesondere auch die Wahlhelfer und die Bürgermeisterin Sabine Redam
in diesen Prozess zur Verantwortung ziehen.
Wir werden beantragen, dass jeder eben im Zuge der Beweisaufnahme, jeder der Anwesenden eine Aussage tätigen muss
und das Ganze dann möglicherweise auch unter Eid.
Wir haben es hier mit einem Vorwurf zu tun, der eben genau diese demokratischen Prozesse in unserem Land aushebeln sollte.
Denn dieser vermeidliche Störgrund, der ja gar nicht vorgelegen hat, konstruiert wurde seitens der eingeschworenen Gemeinde in Sprültau,
inklusive der Bürgermeisterin, die sogar noch handgreiflich geworden ist und versucht hat, mir das Handy aus der Hand zu schlagen.
All diese Dinge werden in dem kommenden Prozess, vermutlich vorerst vor dem Amtsgericht in Sommerdam oder eben dann vor dem Landgericht in Erfurt verhandelt
und dann auch medienwirksam öffentlich zur Sprache kommen.
Dafür werden wir und wollen wir sorgen, denn diese Situation können wir und dürfen wir so nicht stehen lassen.
Kommen wir zum Rahmenprogramm, um einfach Ihnen mal mit auf den Weg zu geben, was die Idee dahinter eigentlich ist.
Wir alle wissen, dass unser Wahlsystem mindestens fehlerhaft und mit einfachsten Mitteln beeinflussbar und manipulierbar ist.
Damit meine ich nicht den pauschalen Vorwurf, dass man betrügt, sondern es geht um die theoretische Möglichkeit.
Vielleicht auch der unbewussten Beeinflussung aufgrund von Fehlern.
Das ist im Übrigen auch eines der Hauptgründe, warum ich in der Gemeinde Sprültau bei der Auszählung überhaupt dabei war.
Mir ging es gar nicht um die anwesenden Wahlhelfer, schon gar nicht um die Bürgermeisterin, auch wenn sie mir vorgeworfen hat, ich sei von der AfD.
Ja, ich habe es dann revidiert, habe dann gesagt, dem ist nicht so.
Aber das zeigt natürlich, dass sie dahingehend auch eine Art der Vorbelastung sozusagen hatten in Bezug auf meine Personen.
Hintergrund war eben genau dieser Grund, einfach um die theoretische Möglichkeit einer Wahlbeeinflussung zu analysieren, unabhängig davon, wer dort die Auszählung macht, sondern es ging nur um das allgemeine Bild.
Was ich im Übrigen auch in dem Blog bei Telegram von mir wiedergespiegelt hat, um das eben deutlich zu machen.
Und daran hat man sich bereits massivst gestört, weil sie möglicherweise in irgendeiner Form sich angesprochen gefühlt haben, kann man sich natürlich gerne seine Gedanken machen, warum das so war.
Die jüngsten Ereignisse in Thüringen zeigen, dass Wahlbeobachter vor allem in gewissen politischen Umgebungen und Neigungen nicht gerne gesehen sind, so auch die Erfahrungen in der Gemeindessprühtau.
Das möglicherweise auch in anderen Gemeinden, Kommunen, Landkreisen der Fall ist.
Also das ist auch die Idee dahinter, dass wir gemeinsam als Wahlbeobachterallianz dafür sorgen, dass diese Möglichkeiten eingedämmt werden.
Die Idee dahinter ist, dass diese Möglichkeit auf ein Mindestmaß beschränkt wird und wir als Wahlbeobachterallianz nicht als Störer fungieren wollen, sondern an diesen demokratischen Prozess teilnehmen wollen und das Ganze auch dann vor Ort,
dass man sich auch seriös vorstellt mit Namen möglichst transparent und dass man eben dann auch sagt, dass man bei der Wahlauszählung dran teilnehmen möchte, bleiben möchte, bis diese Auszählung beendet ist.
Im übrigen Wahlbeobachter kann jeder in Deutschland sein, man muss sich dafür nirgendwo eintragen oder anmelden.
Das ist für einige in diesem Land nicht bekannt, für viele nicht bekannt, das gehört zur Sparte Unwissenheit, ich sage immer, viele kennen den Spruch.
Wissen ist eine Hohlschuld und man arbeitet hier aber auch seitens dieses Systems mit der Unwissenheit der Bevölkerung, das heißt viele Menschen.
Der neuen Generationen, die jetzt in den letzten Jahren dazu gekommen sind, gar nicht im Bilde sind diesbezüglich und das auch hier im Rahmen dessen eine Aufarbeitung, eine Aufklärung sein soll.
Wir stellen uns die Frage, warum das so ist, will man ungestört bleiben in Bezug dieser Wahlauszählung und sich nicht über die Schulter schauen lassen, weil sie wissen, dass sie uns seit Jahren betrügen.
Ob bewusst oder unbewusst, das wissen wir nicht, ob durch Fehler oder eben auch bewusste Manipulation oder Beeinflussungen.
Ich stelle mir immer wieder die Frage bei einer so eingeschworenen Gemeinschaft, wo man per Du ist, wo man auch nicht hinter dem Berg halten konnte bezüglich der Reaktionen dieser Wahlauszählung.
Da ist mir deutlich aufgefallen, dass man gestönt hat, wenn für die AfD zum Beispiel Stimmen gekommen sind und man mehr dazu geneigt hat zu jubeln bei Stimmen für die CDU.
Im Übrigen dort, in der Gemeinde Sprültau auch überwiegend CDU gewählt wird, dann möchte ich nicht wissen, inwieweit eine mögliche Beeinflussung stattfinden kann, wenn kein Wahlbeobachter vor Ort ist.
Also auch da eine theoretische Möglichkeit, ein Feld geschaffen wurde und vorhanden ist, wo diese theoretische Möglichkeit auch in der Praxis umgesetzt werden kann.
Und das ist ein Punkt, wo wir klar und deutlich hinschauen müssen und erkennen müssen, an welchen Punkten findet möglicherweise eine Manipulation oder eine Beeinflussung statt.
Viele Menschen wundert sich ja über die Wahlergebnisse in den letzten Jahren immer wieder.
Und wichtig ist, dass die Idee der Wahlbeobachterallianz eben genau dort in diese Bereiche reinzugehen, wo diese theoretische Möglichkeit am höchsten ist.
Und die sehe ich nun mal in den kleinen Gemeinden, wo man mehr per Du ist und dort eben auch dazu neigt, dann dementsprechende Beeinflussungsmöglichkeiten vorzunehmen.
Wenn man weiß, dass man unter sich ist, die Räumlichkeiten möglicherweise dann auch abgeschlossen sind und man dann schalten und walten kann, wie man möchte.
Dieses Feld ist da und bundesweit einfach mal betrachtet, wenn man sich anschaut, wie viele kleine Gemeinden und Kommunen wir haben in Deutschland, dann hat dieses Feld enormes Potenzial.
Eine neue Dimension wird erreicht, wenn Wahlbeobachter als Störer betitelt und einfach des Hauses verwiesen werden.
Ab sofort werden wir mit einer Wahlbeobachterallianz im ganzen Land aktiv sein, damit wir aufzeigen können, wie die Wahlergebnisse in Wahrheit wirklich aussehen würden.
Zudem muss vor dem September der Landtagswahlen das Signal zur Ampelabschaltung gegeben werden.
Viele Menschen wundert sich, warum diese Ampelregierung eben da ist, warum es eben auch möglich ist, eine Minderheitenregierung zu bauen.
Das liegt eben daran, viele wissen das, aber auch im Zuge dessen auch wieder ein bisschen Aufklärung herrschen muss, ist ein einfaches Beispiel.
Wenn ich jetzt die Wahlbeteiligung senke und dann eben nur noch ein gewisser Bruchteil, dann zum Beispiel die Grünen wählt, dann schießen die eben dann durch die Decke,
weil eben der Rest der andere Partei wählen würde eben wegfällt.
Und das ist eben der Grund hier in unserem Land, warum diese Parteien zustande kommen, weil man immer wieder die Kampagnen fährt, geht bitte nicht wählen, macht eure Stimmen ungültig.
Diejenigen, die von diesem System profitieren, tun das wiederum nicht und somit hat man einen interessanten Effekt, dass man eben die breite kritische Masse aus den Wahlen legal sozusagen mit eigener Akzeptanz ausgeschlossen hat
und man eben bewusst nur noch diese Gruppierungen in den Wahllokalen hat, die eben genau diese Parteien wählen und das ist der Grund, warum diese Stimmen so zustande kommen.
Das heißt also, dass diese Fehlinformationen, wie ich sie immer nenne, dass man nicht zur Wahl gehen sollte und nicht wählen sollte,
eine absolute Irrsinn ist, eine absolute Fehlinformation ist, die nur den Kartellparteien dienlich ist.
Zudem, also wie gesagt, müssen wir dafür sorgen, dass noch vor dem September ein Signal gegeben wird.
Aber auch am 9. Juni stehen außer der EU noch weitere sehr wichtige Kreistags und Bürgermeisterwahlen, vor allem im Herzen Deutschlands statt.
Die Stichwahlen, die jetzt auch noch kommen, ja Bürgermeisterstichwahlen, Kreistagswahlen und so weiter, jetzt mit am 9. Juni dann da auch schon, dass wir da auch schon tätig sein können und wollen,
deswegen auch jetzt auch schon die Ankündigung dessen, dass jeder dort mitmachen kann im Namen der Wahlbeobachterallianz, dort tätig sein kann.
Man muss nirgendwo Mitglied werden, nirgendwo eintreten, sondern man braucht sich als Wahlbeobachter nur verkörpern und eben das Interesse hegen,
dass alles mit rechten Dingen zugeht und dann kann man in jedes Wahl lokal gehen und dort sich höflich und nett vorstellen, um diesen Auszählungsprozess beizuwohnen.
Und unsere Idee ist natürlich diejenige, dass wir nicht als Wahlbeobachterallianz alleine dort vor Ort sind, sondern wir wollen mehrere Wahlbeobachter in den Wahl lokalen haben.
Am besten so drei, vier Stück, je nachdem wie groß dieses Wahl lokal ist, in manchen Städten wären auch mehr von Nöten.
Aber wir wollen jetzt in Anfang machen, auch mit Hinblick jetzt auf die Europawahl, dass wir hier jetzt schon damit beginnen, am Sonntag spätestens 15 Minuten vor 18 Uhr,
Vorschließung der Wahlen, dass wir dort dann eben vor den Wahl lokalen uns versammeln bundesweit, um dann eben fünf Minuten vor 18 Uhr dann sich höflich und nett vorzustellen bei den Wahlleitern und bei den Wahlhelfern.
Und dort dann auch bekannt geben, dass man der Wahlauszählung beiwohnen möchte.
Notizen anzufertigen ist kein Problem, ja, mit Notizblock und Bleistoff bitte bewaffnen, ihr werdet ihn brauchen.
Und dann wollen wir einfach schauen, dass ganz, ganz viele Menschen als Wahlbeobachter im Land agieren.
Und wenn wir das erreichen, dann haben wir schon einen Schritt in die richtige Richtung, den wir dringend brauchen, um zu überprüfen, ob die Wahlergebnisse dann am Ende auch genau so dann haltbar sind.
Je besser die Ergebnisse dort sind in den Wahl lokalen, ja, umso eher wird man sich in der Öffentlichkeit über vorgezogene Bundestagswahlen unterhalten.
Das ist nämlich auch das Ziel, wenn dann nämlich sich herauskristallisiert, dass eigentlich alles ganz anders ist, dann wird die Bevölkerung das in Deutschland sehr, sehr schnell spüren und merken und das dann auch fordern,
weil man natürlich rückwirkend auch sich die Frage stellt, inwieweit sind diese Regierungen eigentlich legitim.
Inwieweit ist das überhaupt alles korrekt in den letzten Jahrzehnten vor allem auch gelaufen, das sind berechtigte Fragen, die man sich diesbezüglich stellen muss.
Die Ereignisse als Wahlbeobachter am vergangenen Sonntag zur Kommunalwahl in Thüringen haben deutlich gezeigt, dass sich das System nicht gerne über die Schulter schauen lässt und reagiert mit harter Ablehnung, wie wir das alle erfahren haben.
Grundsätzlich ist es für jeden Menschen unseres Landes möglich, als Wahlbeobachter im Wahl lokal bei der Auszählung anwesend zu sein.
In jüngster Vergangenheit erheben sich immer mehr Zweifel, ob überhaupt alles mit rechten Dingen zugeht und ob dies überhaupt in den vergangenen Jahrzehnten der Fall gewesen ist.
Deswegen werden wir ab sofort als Wahlbeobachterallianz im gesamten Bundesgebiet in jeder Stadt, in jedem Landkreis bis hin zur kleinsten Kommune unsere ehrenamtliche Tätigkeit aufnehmen.
Als Wahlbeobachter haben wir die Aufgabe dafür zu sorgen, Wahlbetrug zu verhindern und vor allem unmöglich zu machen. Darüber hinaus werden wir die theoretischen Möglichkeiten der Wahlbeeinflussung genauestens analysieren, um Rückschlüsse auf die vergangenen Jahrzehnte zu ziehen.
Wir werden eine bundesweite Verknüpfung schaffen, damit Erfahrungswerte über den Ablauf von Wahlauszählungen geteilt werden können. Dies betrifft jede Art von demokratischen Wahlen in Deutschland, auch die Europawahl.
Wir möchten erreichen, dass jeder, der ein Interesse an demokratischen Werten und Prinzipien hat, legal und aktiv demokratische Prozesse in unserem Land unterstützen kann. Gleichzeitig können wir dafür sorgen, dass jeglicher Versuch von Wahlbetrug und Beeinflussung massiv verringert wird.
Auch auf die theoretischen Möglichkeiten einer Manipulation werden wir eingehen und Erfahrungen austauschen und daraus wichtige Erkenntnisse sammeln, um effektive Wahlreformen auf den Weg zu bringen.
Jeder kann Mitglied der Deutschen Wahlbeobachterallianz werden, ohne aktiv in irgendeiner Form beizutreten und kann dann in seinem Wirkungskreis, Gemeinde, Kommune, Stadt oder Land tätig werden.
Unser Ziel ist es, im gesamten Bundesgebiet regelmäßig mehrere Wahlbeobachter in die Wahllokale zu entsenden. Macht er so mit und seid dabei, wenn es darum geht, diesem System genau auf die Finger zu schauen.
Unsere gemeinsame Zukunft liegt in unseren Händen. Es bleibt nur noch wenig Zeit. Vielen herzlichen Dank.
Vielen Dank.
Zitat
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Hintergrund für seine Sorge ist wohl, dass es zu erwartende Diskrepanzen zwischen einer Internet-Umfrage der Welt (welche die AfD bei über 60% sieht) und dem tatsächlichen Ergebnis.

Edit: Das Video lohnt sich anzuschauen. Der Braune macht einen Füllich für Arme, nur zur Erinnerung, Füllmich hat ja schon den Kanzler gespielt, Brauner fängt halt klein an und macht nur eine Pressekonferenz, dabei schaut er tatsächlich in die Menge, mal nach links, mal nach rechts, tut so, als ob er Fragen beantwortet. Zwischendurch spielt er ein wenig Geraune ein (geht um AfD) und am Ende gibt es zu seinem Abgang sogar noch einen Applaus aus der Konserve.
« Letzte Änderung: 5. Juni 2024, 14:37:38 von lobotomized.monkey »
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5792 am: 5. Juni 2024, 17:22:16 »
Auch wenn es ein Transkript ist, kann ich ihm nur beipflichten: "Wissen ist eine Hohlschuld"

Der Ort seiner als Beobachtung verharmlosten Wahlstörung war übrigens weder Sprülthau, noch Sprültau und auch nicht Spülhaut, sondern Sprötau.
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5793 am: 5. Juni 2024, 18:48:45 »
Edit: Das Video lohnt sich anzuschauen. Der Braune macht einen Füllich für Arme, nur zur Erinnerung, Füllmich hat ja schon den Kanzler gespielt, Brauner fängt halt klein an und macht nur eine Pressekonferenz, dabei schaut er tatsächlich in die Menge, mal nach links, mal nach rechts, tut so, als ob er Fragen beantwortet. Zwischendurch spielt er ein wenig Geraune ein (geht um AfD) und am Ende gibt es zu seinem Abgang sogar noch einen Applaus aus der Konserve.

Das gilt auch für ein älteres, noch vorhandenes Video (von 2/2023), in dem Brauner eine rassistische Rede hält, "WAS IST RASSISMUS?".
Da gibt er vor, auf einer Bühne vor Zuschauern zu reden. Er geht hin und her und blickt dabei etwas nach unten, zu seinen imaginären Zuschauern.
Am Ende gibt es ebenfalls Applaus aus der Konserve. Ist schon peinlich sowas.

zu sehen hier: https://t.me/busfahrerthomas/7942
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5794 am: 6. Juni 2024, 09:47:25 »
Nachdem Pianoman diese Woche Rechtsbeugung erfahren musste - ohhhhhhhhhhhh - wird er es nächste Woche in Berlin aber so richtig richtig allen zeigen

An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5795 am: 6. Juni 2024, 10:01:36 »
Zitat
etwas zu machen, was sie noch nie erlebt haben


Legt er im Landgericht Tefillin an?
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5796 am: 6. Juni 2024, 10:06:26 »
Rechtsbeugung also. Aha.

a) Eine Verleumdung ist dann gegeben, wenn eine Person bewusst wider besseren Wissens eine falsche Tatsache über eine andere Person verbreitet.

b) Eine üble Nachrede hingegen findet statt, wenn eine Person eine ehrverletzende Tatsache verbreitet hat und nicht beweisen kann, dass diese der Wahrheit entspricht. Die Person kann sogar überzeugt davon sein, dass die Behauptung der Wahrheit entspricht.

c) In Abgrenzung zur üblen Nachrede und Verleumdung ist eine falsche Verdächtigung dann gegeben, wenn eine Person bewusst wider besseren Wissens (wie bei der Verleumdung) einer Straftat verdächtigt wird und dieser Verdacht offiziell geäußert bzw. sogar zur Anzeige gebracht wird.

Ich tippe auf c. Wer sagt dem Gericht Bescheid?
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5797 am: 6. Juni 2024, 10:06:53 »
Er wird klimpern, Südfrucht singt und Bumsi verdunkelt mit einer unbewussten Handbewegung die Sonne?
« Letzte Änderung: 6. Juni 2024, 10:09:12 von Ba_al »
 
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5798 am: 6. Juni 2024, 11:32:29 »
Das war wohl nix

Nein, die Allianz steht. Unter [email protected] kannst du deine Beobachtungen zum Wahlbetrug einreichen. Vorzugsweise erst nach Schließung der Wahllokale.
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5799 am: 6. Juni 2024, 11:43:59 »
Da stellt sich dann nur noch die Frage, woran Hans und Franz Wahlbetrug sicher erkennen wollen.
Da wird dann jeder Verdacht und jede Vermutung gemeldet, die keinerlei Grundlage haben, und der braune Ex-Busfahrer und sein Firlefanz-Verein machen Zirkus, indem sie die Wahlen anfechten und fordern, dass neu ausgezählt wird. Trump lässt grüßen.
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5800 am: 6. Juni 2024, 11:46:03 »
Die werden die Masche fahren:
"Nach der Auszählung in dem Wahllokal hatte die AfD 30%, nach Auszählung der Briefwähler nur noch 15" - Betrug, Skandal, Geklaute Wahl etc etc
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5801 am: 6. Juni 2024, 12:13:53 »



Aber doch lieb, wie sie kuscheln!
Habt doch Verständnis!
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5802 am: 6. Juni 2024, 14:08:47 »
Das war wohl nix

Nein, die Allianz steht. Unter [email protected] kannst du deine Beobachtungen zum Wahlbetrug einreichen. Vorzugsweise erst nach Schließung der Wahllokale.

Auf welche Mailingliste könnte man die Adresse setzen?
 
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5803 am: 6. Juni 2024, 14:44:08 »
Auf welche Mailingliste könnte man die Adresse setzen?

Lustige Idee. Es könnte ja beispielsweise passiert sein, dass diese Emailadresse bei einer Reihe von Cryptonewslettern angemeldet wurde. Und nicht alle nutzen eine Bestätigungsemail...
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5804 am: 6. Juni 2024, 14:52:12 »
Sowas würde sicher niemals nich passieren. Absolut ausgeschlossen
 
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