Seine Wahl
beobachtungstörung liegt dem Brauner noch schwer im Magen. Jetzt möchte er eine bundesweite "Wahlbeobachterallianz" aufstellen um die "wahren(TM) Wahlergebnisse" zu ermitteln. Das aktuelle System wäre einfachst zu manipulieren, ist halt nur merkwürdig, dass auf dieses System so ziemlich alle demokratischen Staaten setzen. Egal, es ist halt der Braune.
https://t.me/busfahrerthomas/11244WAHLBEOBACHTER GESUCHT!😉👍🏻
Ich werde ein Netzwerk für Bundesweite Wahlbeobachter für das Superwahljahr 2024 gründen.
Wir alle wissen, das unser Wahlsystem mindestens fehlerhaft und mit einfachsten mitteln beeinflussbar und manipuliert ist.
Die jüngsten Ereignisse in Thüringen zeigen, das Wahlbeobachter vor allem in gewissen politischen Umgebungen und Neigungen nicht gerne gesehen sind!
Wir stellen uns die Frage warum das so ist! Will man ungestört bleiben und sich nicht über die Schulter schauen lassen, weil sie wissen, das sie uns seit Jahren betrügen?
Eine neue Dimension wird erreicht, wenn Wahlbeobachter als Störer betitelt und einfach des Hauses verwiesen werden.
Auf meinem Kanal werde ich über das neue Wahlbeobachter-Netzwerk informieren!
Ab sofort werden wir mit einer Wahlbeobachter-Allianz im ganzen Land aktiv sein. Damit wir aufzeigen können wie die Wahlergebnisse in Wahrheit wirklich aussehen würden.
Weil es ein Video ist, habe ich Whisper drüber laufen lassen:
Spoiler
Wahlbeobachter für die Europawahl gesucht.
Je hinter mir das Objekt der Begierde, das wunderschöne Wahllokal,
das Gemeindehaus Sprültau und wo man jetzt mittlerweile behauptet,
ich hätte diese Wahlauszählung gestört.
Wie ich es gestern schon erwähnt hatte, hatte man sich meiner oder mit meiner
bloßen Anwesenheit schon gestört gefühlt.
Und da habe ich ein sehr interessantes Thema und eine sehr interessante Situation darüber,
denn wir müssen einfach mal Folgendes überlegen.
Kann man jetzt also in einer Demokratie wie Deutschland,
in einem so eingeschworenen Kreis von Gemeinderatsmitgliedern wie hier vorhanden,
einfach einen Grund kreieren, weil man sich gestört fühlt oder behauptet,
der Wahlbeobachter würde die Auszählung stören.
Wenn er dann dieser Aufforderung nicht nachkommt, als Wahlbeobachter wo gemerkt
und auch mit der Tatsache verbunden, dass überhaupt gar keine Störung oder echte Störung vorliegt,
ist es dann möglich, diesen Wahlbeobachter einfach entfernen zu lassen.
Darüber sollten wir dringend nachdenken, genau das ist das, was jetzt verlangt wird
und was jetzt auch gerade hier in meinem Fall passiert.
Abgesehen davon, als die Polizei eingetroffen ist, mir keine strafbare Handlung vorgeworfen wurde,
angeblich, ich habe es jetzt in den sozialen Netzwerken wahrgenommen,
gibt es wohl eine Strafanzeige wegen Hausfriedesbruch gegen mich.
Weiß nicht, in so einem Prozess, Wahlauszählung,
also es hat definitiv keine Störungen in irgendeiner Form meiner Personen gegeben.
Es gibt auch ein paar Merkmale, woran man das festmachen kann.
Diese Merkmale werde ich hier allerdings jetzt nicht erwähnen, weil sie relevant sein werden,
bezüglich eines möglichen Prozesses, auf denen ich mich jetzt schon vorbereite.
Wir müssen also davon ausgehen, dass es jetzt dann auch bald ein Prozess dann irgendwann im Laufe des Jahres möglicherweise gibt,
wegen der vermeintlichen oder des vermeintlichen Hausfriedensbruchs.
Medien schreiben, ein vorbestrafter Wahlbeobachter fliegt aus dem Wahllokal,
das zeigt deutlich auf, wo wir hier in diesem Land hingekommen sind.
Eine Bürgermeisterin, die auf mich eingeprügelt hat,
ich auch eine Anzeige deswegen fertigen werde
und wenn ich mein Handy nicht festgehalten hätte, wäre das jetzt kaputt,
dann hätte etwas mit einer Sachbeschädigung noch zu tun.
Das alles hat sich hier in diesen Gebäude zugetragen.
Man hat mich aus diesem Wahllokal entfernen lassen mit Hilfe der Polizei,
die Polizei hat mitgespielt, hat das Ganze unterstützt.
Ich glaube, man hätte es so machen können, vielleicht auch sollen,
dass wenn diese Wahlauszählung angeblich gestört werden sollte,
worauf ich ja gespannt bin, was die Begründungen dann dessen sind,
hat dann die Polizei dann trotzdem noch die Möglichkeit zu sagen,
okay, wir bleiben jetzt hier, solange die Wahlauszählung fort ist.
Der Wahlbeobachter hat nun mal ein Anrecht darauf, das Geschehen hier zu verfolgen
und wir schauen jetzt einfach, dass keine Störungen in irgendeiner Form dann vorliegt.
Das würde ich in einer Demokratie erwarten.
Man hat mich dann im Vorfeld dann schon aus diesem Gebäude mit Hilfe der Polizei entfernt.
Und das nur, weil ich ganz leise die Bürgermeisterin gefragt habe,
die zwei Stühle neben mir gesessen hat,
ich lediglich nach der Wahlhelferliste gefragt hatte und sie das verneint hatte.
Habe ich gesagt, okay, muss ich so akzeptieren.
Ich habe dann aber gleichzeitig auch die Frage gestellt,
ob das als amtierende Bürgermeisterin der Gemeindessprötau hier so korrekt ist
und ob das ein seriöses Verhalten ist.
Kann ich mir schwer vorstellen.
Sie wissen, ich bin gerade dabei, das Ganze auch journalistisch zu dokumentieren
und auch das werde ich erwähnen und zu Protokoll bringen, dieses Verhalten.
Wir befinden uns in einem sehr, sehr interessanten Phase hier in unserem Land,
in Deutschland, ein politischer Umbruch, kündigt sich schrittweise an
und da reagiert man möglicherweise ein bisschen empfindlich.
Aber das muss man doch in einer Demokratie trotzdem aushalten.
Genauso wie wir die letzten 20, 30 Jahren, was wir sich,
linksgrüne Regierung ausgehalten haben, ist jetzt vielleicht auch mal eine andere Richtung dran.
Ja, Demokratie.
Wenn ich das mit Gewalt versuche zu verhindern,
dann habe ich kein Interesse an demokratischen Prozessen, Ereignissen
und einem demokratischen Leben in unserem Land.
Aber das zu begreifen ist nichts zu erwarten.
Insofern haben wir da, alle Mann, ein sehr, sehr hartes Stück Arbeit vor uns.
Ich werde wiederkommen als Wahlbeobachter, aber nicht alleine.
Ich werde ein paar weitere Wahlbeobachter mitbringen,
für den Fall der Fälle, dass man mich das Hauses wieder verweisen möchte im Vorfeld.
Dass man vielleicht im Vorfeld schon sagt, Herr Brauner, Sie haben jetzt im Haus des Volkes,
im Bürgerhaus sozusagen, der Gemeindespultau, Betretungsverbot.
Damit rechn ich ganz stark.
Auch ich will meinen Steuergeldern im Übrigen dafür Sorge, dass dieses Haus existieren kann.
So läuft Demokratie in Deutschland 2024.
Ich freue mich auf diesen Prozess.
Wie gesagt, es gibt da ein paar Kriterien, die hat man nicht berücksichtigt.
Sehr emotional geladen.
Es ist natürlich erst mal leicht, eine Behauptung aufzustellen, umso besser.
Wir haben ja hier, ich glaube, wenn ich mich richtig erinnere,
zehn Beteiligte, also Wahlhelfer, dabei gehabt.
Und die werden einzeln vor Gericht eine Aussage machen müssen.
Zudem sehr interessant, als diese Situation aufgekommen ist,
sind Leute hier stehen geblieben und haben das Ganze beobachtet und gesehen.
Und ich bin auch gefragt worden, ob ich Hilfe brauche, weil ich dann am Fenster stand.
Ich habe gesagt, nee, das ist in Ordnung.
Ich habe Kontakt mit diesen Leuten hergestellt.
Und die werden diesen Sachverhalt, den sie hier beobachtet haben.
Hier ist nämlich ein Gehweg, in dem Moment langgegangen.
Hier vorne stand das Fenster auf.
Und in dem Moment, wo die Situation da aufkam, haben sie das gesehen und wahrgenommen.
Sie haben mich schon kontaktiert.
Wir haben gesagt, wir sind bereit, auch etwas dazu auszusagen.
Das wird interessant.
Weil somit bin ich ja in der Situation nicht mehr alleine.
Und deswegen freue ich mich auf diesen Prozess.
Es muss jetzt nur noch geklärt werden.
Die Polizei hat mir nichts eröffnet hier vor Ort.
Weiß nicht, ob die dazu verpflichtet ist, mir mitzuteilen,
dass eine Anzeige oder ein Strafverfahren gegen mich eingeleitet wird.
Es wurde mir nichts eröffnet.
Ich habe in sozialen Netzwerken gelesen angeblich,
hätten sie mich in Handschellen, also auf dem Boden geworfen,
in Handschellen rausgetragen und mir sämtliche Sachen vorgeworfen,
Nötigungen, Hausfriedensbruch und so, habe ich alles gelesen.
Und sollte es so sein, dass also die Polizei mir nichts eröffnen muss
und ein Strafverfahren auf mich zukommen sollte,
dann werde ich mich natürlich wie in all meinen Prozessen und Verfahren
ordentlich vorbereiten.
Alle Zeugen, die hier zum Beispiel ein Ehepaar,
was es gestern zufällig mitbekommen hat, die noch mal abends unterwegs gewesen sind,
dahin gehen auch ihre Aussagen tätigen werden.
Auch da freue ich mich drauf.
Vor allem freue ich mich dann auf die Aussagen der Wahlbeteiligten
oder Wahlhelfer, der ist Gemeinderat, der Gemeindesspultau
und auch der Bürgermeisterin Sabine Redham.
Und dann dürfen wir gespannt sein.
Und ich bin sicher, da wird es sicherlich den einen oder anderen Widerspruch geben.
Ein wichtiger Hinweis, den kann ich ruhig nennen,
die Tatsache, dass sie sich daran gestört haben mit meiner bloßen Anwesenheit.
Kurz nachdem die Wahlauszählung begonnen hat,
eine Dame mit ihrem Telefon, also eine Wahlhelferin,
mit einem Telefon hantierte gegenüber der Wahlleiterin.
Und sie ist dann zu ihr hingegangen.
Wir haben dann gemeinsam auf das Handy geschaut
und kurz darauf hin kamen dann die Reaktionen.
Herr Brauner, Sie verlassen jetzt sofort hier.
Das Gebäude, also die Behauptung war,
ich würde hier internas nach außen tragen, die in diesem Gebäude laufen.
Ich habe nur Eindrücke geschildert, wie ich die Situation hier vor Ort wahrnehme.
Das ist nicht verboten.
Das darf man auch in einem Live-Decke schildern,
ohne irgendwelche Zahlen zu nennen oder sowas.
Sondern einfach nur die allgemeine Situation, wie sie dort vorherrscht.
Und das ist nicht verboten.
Das waren Dinge, da hat man sich gestört gefühlt
und auch dann die Behauptung des Störers sozusagen aufgestellt.
Das für mich aber keine Störung in meinen Augen,
weil ich mich auch parallel dazu als Journalist
oder mit einer journalistischen Tätigkeit auch vorgestellt habe.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie die Nummer hier ausgeht.
Und mein Aufruf nach wie vor ganz, ganz wichtig.
Wir sollten alle dafür sorgen, dass wir da einen Auge drauf werfen.
Nicht nur ein Auge auf die Justiz werfen,
sondern auch ein Auge auf die politischen Prozesse werfen.
Insbesondere die Wahlprozesse und Auszählungen als Wahlbeobachter.
Und ich freue mich auf die Europawahl, wo ich dann auch hier wieder als Wahlbeobachter sein werde.
Und wenn man mich dem ausschließt, werde ich das A natürlich berichten.
Und B, die Tatsache, dass ich ja nicht alleine bin und alleine sein werde,
wird also dafür sorgen, dass wir auf jeden Fall hier mindestens drei Leute im Gebäude sitzen haben,
die die Wahl beobachten, die sie nicht pauschal im Vorfeld ausschließen können und dürfen.
Und wenn, dann glaube ich, tut es ja sowieso schon, spricht es Bände.
Und ich glaube, dann braucht es auch auf diese Fragen, die wir in den letzten Jahren gestellt haben.
Keine Antworten mehr, denn das hier sind, wie es gestern gelaufen ist, Antworten genug.
Ich danke euch fürs Zuschauen.
Wahrscheinlich muss so eine Allianz finanziert werden, also spendet, spendet, spendet...