Autor Thema: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")  (Gelesen 473475 mal)

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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5820 am: 11. Juni 2024, 14:22:00 »
Wenn Brauner nicht so brunzdumm wäre, wüsste er, wie das mit der Verteilung von Migranten auf Bundesländer, Landkreise und Kommunen geregelt ist.
Aber er ist eben brunzdumm.

Und was er da von sich gibt, schreit förmlich nach einer Anzeige.
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5821 am: 11. Juni 2024, 14:29:45 »
Von wessen Geld lebt der Braune gerade? Vom Ergebnis eigener Arbeit oder vom Staat? Der Faulenzer soll sich eine Arbeit suchen und mal was tun, damit er seine Familie ernähren kann. Und dann erst, wenn er für seinen Lebensunterhalt sorgt und auch für den seiner Familie, dann kann er Kritik üben.
 
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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5822 am: 11. Juni 2024, 14:44:49 »
Als Faulenzer würde ich ihn nicht bezeichnen. Er hat sich inzwischen hart einen Ruf erarbeitet. Ich frage mich, welcher Arbeitgeber einen solch brunzdämlichen Querulanten einstellen will. Da setzt du dir eine Laus in den Pelz, die nur Ärger macht. Außerdem kann er nix außer Bus fahren. Viel Auswahl hätte er also schonmal gar nicht, selbst wenn er arbeiten will.
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5823 am: 13. Juni 2024, 09:25:05 »
Eine erneute simulierte "Pressekonferenz" von Brauner zum Ausgang der Wahl: https://t.me/busfahrerthomas/11323
Zitat
DEUTSCHE WAHLBEOBACHTER ALLIANZ

Analyse des Wahlsonntag am 09.Juni 2024 und Vorbereitung auf die Landtagswahlen am 01. September 2024

Tritt dem Deutschen Wahlbeobachter Netzwerk bei, wenn du aktiv als Wahlbeobachter in Deutschland tätig werden möchtest.

Wir sind eine Bundesweite Verknüpfung, damit Erfahrungswerte über den Ablauf von Wahlauszählungen geteilt werden können.

Dies betrifft jede Art von demokratischen Wahlen in Deutschland.

Gleichzeitig können wir dafür sorgen, das jeglicher Versuch von Wahlbetrug und Beeinflussung massiv verringert wird.

Auch auf die theoretischen Möglichkeiten einer Manipulation werden wir eingehen und Erfahrungen austauschen, und daraus wichtige Erkenntnisse
sammeln um effektive Wahlreformen auf den Weg zu bringen.

Jeder kann Mitglied der Deutschen Wahlbeobachter Allianz werden und aktiv in seinem Wirkungskreis (Gemeinde, Kommune, Stadt oder Land) tätig werden.

WIR SIND DAS VOLK!

Niedlich, wie Brauner unterstellt, dass es massive Betrugsversuche gäbe.

Transkript über MacWhisper:
Spoiler
Zitat

In Bezug auf die Wahlen vom 9.

Juni 2024, der vergangene Sonntag, der es tatsächlich in sich hatte und das ist etwas, was wir jetzt gemeinsam nochmal abschließend besprechen wollen.

Viele Wahlbeobachter, die unterwegs gewesen sind in Deutschland, haben sich mittlerweile auch zu Wort gemeldet und sich die Frage gestellt, wie ist das Ganze denn verlaufen am Sonntag bei den Europawahlen, bei den Stichwahlen, generell in den Wahllokalen.

Und da haben wir eine sehr interessante Tendenz, die wir hier vorbereitet haben, die ich euch heute mitteilen möchte.

Zu Beginn möchte ich meinen herzlichsten Dank an alle Wahlbeobachter in ganz Deutschland aussprechen.

Wir werden gleich eine Zahl präsentieren, die wir alle nicht vermutet hätten und das es so ein derartiges Mobilisierungspotential besessen hatte, das war uns so nicht klar.

Gleichzeitig müssen wir aber auch erwähnen, dass es trotzdem ausbaufähig ist, wenn man das Ganze bundesweit hochrechnet, aber ich glaube für den ersten Start und für das allererste Mal für Wahlbeobachter mit so einer Mobilisierungsrate ist das schon ganz ordentlich.

Und wir sehen, dass in den sozialen Netzwerken überall Initiativen gegründet wurden diesbezüglich.

Da auch schon einige im Vorfeld unterwegs gewesen sind, die sich auch schon längere Zeit engagieren, die uns auch kontaktiert haben und auch darum gebeten haben, gemeinsam die Sache anzugehen und das Ganze auch dementsprechend zu unterstützen.

Insgesamt waren über 1000 Wahlbeobachter in ganz Deutschland unterwegs und das ist eine Zahl, auf die man denke ich stolz sein kann in Anbetracht dessen, was wir im Vorfeld auch an Arbeit investiert haben, an Kraft investiert haben, um genau das auch auf die Beine zu stellen.

Innerhalb dieser kurzen Zeit, wir hatten eine Vorbereitungszeit von nicht einmal zwei Wochen und haben uns auf Grund meiner persönlichen Erfahrung in meiner Heimatgemeinde in Sprötau dazu entschlossen, die Wahlbeobachter-Allianz zu gründen und damit auch bundesweit für Aufmerksamkeit zu sorgen, um Menschen dahingehend zu sensibilisieren, wieder in diesem Bereich tätig zu werden.

Denn uns ist aufgefallen, dass sich immer mehr Menschen gewundert haben, wie es zu den jeweiligen Wahlergebnissen immer wieder kommt und es konnte im Grunde genommen nur eine Stelle sein, an der man ansetzen konnte und das ist eben genau auch da auf die Finger zu schauen bei der Auszählung.

Uns ist aufgefallen, dass in den letzten Jahren dort bei den Auszählungen kein großartiges Interesse bestand, das Ganze zu beobachten.

Uns ist aufgefallen, dass in den großen Städten das Interesse einer Wahlbeobachtung auch in den vergangenen Jahren relativ groß war.

Gleichzeitig müssen wir aber auch sehen, dass die Anonymität in einer Stadt viel höher ist.

Das heißt wiederum die Wahrscheinlichkeit einer Wahlbeeinflussung oder Manipulation durch Wahlhelfer, dort eher als niedrig angesehen werden muss.

Es kann kein Zufall sein, dass bei den kleinen Gemeinden und Kommunen, wo viele Gemeinderatsmitglieder an so einer Wahlauszählung teilnehmen, dass man dort so empfindlich reagiert, wenn plötzlich Wahlbeobachter vor Ort sind.

Es ist natürlich so, dass wir auch sehen, dass dort die Wahrscheinlichkeit einer Beeinflussung am höchsten angesehen werden muss, aus dem einfachen Grund, da eben man sich dort gut kennt, man per Du ist, man aufgrund der geringen Distanz zueinander häufig auch Freundschaften bildet und sich auch vor allem in den letzten Jahren politisch meist angeschlossen hat, einer Meinung gewesen ist.

Man muss sich das so vorstellen, dass man, wenn man in einem Dorf ist und dort im Bürgerhaus eine gewisse politische Richtung angestrebt wird, dann können wir davon ausgehen, dass auch dort nur Leute hineinkommen, die auch diese politische Richtung mitbringen.

Und auch da können wir schon von einer ersten Instanz der Beeinflussung sprechen, zu dem ja auch die politische Neutralität gar nicht gegeben ist, dort in den kleinen Gemeinden und Kommunen, so dass natürlich dann, wenn Wahlergebnisse nicht wie gewünscht ausfallen, in so einem kleinen und engen Kreis die Hürde einer Beeinflussung, einer Manipulation, also die Schwelle, relativ niedrig ist.

Man ist unter sich, man kennt sich und da wird man sicher auch nicht den einen oder anderen verraten oder verpetzen.

Wir haben ein Postfach gegründet, [email protected] und dort sind alle Berichte eingegangen von Wahlbeobachtern aus dem gesamten Bundesgebiet, die immer noch ausgewertet werden.

Allerdings ist es so, dass man jetzt schon eine erste Tendenz erkennt und die ist äußerst positiv.

Äußerst positiv ist auch zu werten, was eben auch genau auffällt, hat sich das Ganze also ganz offensichtlich nicht nur in Deutschland derartig zugetragen, sondern diese Idee der Wahlbeobachterallianz tatsächlich auch europaweit Anklang gefunden hat.

Man hat sich das Modell der Wahlbeobachterallianz tatsächlich schon auch in anderen Ländern Europas abgeguckt und auch dort waren viele Wahlbeobachter unterwegs.

Und wenn wir jetzt schauen, wie die Wahlergebnisse tatsächlich aussehen, dann kann man davon ausgehen, dass alle Wahlbeobachter im gesamten Bundesgebiet hier ihre Aufgabe zu 100% erfüllt haben.

Ich kann mich nicht daran erinnern, wann die Wahlergebnisse so einen ausschlaggebenden Trend tatsächlich auch der für sich spricht gegeben hat.

Und wir gehen jetzt einfach auch davon aus, dass wenn die Wahlbeobachter jetzt am vergangenen Sonntag nicht derartig in Erscheinung getreten wären, dann vielleicht das ein oder andere Ergebnis fragwürdig gewesen wäre nach wie vor.

Man hat in den sozialen Netzwerken im Übrigen auch festgestellt, dass man versucht hat, das Ganze auf die Schippe zu nehmen.

Es gab Menschen, die eben auch gepostet haben, dass sie angeblich eine Manipulation vornehmen.

Das Ganze auch überwiegend auf Twitter und auf X dort gepostet wurde.

Wir sind da eher vorsichtig und halten das für schwierig, denn wir gehen davon aus, dass wenn jemand so etwas macht, er das nicht an die große Glocke hängt.

Also man hat versucht, das natürlich auch ein bisschen ad absurdum zu führen.

Was wir auch festgestellt haben, dass es Gruppen bei Telegram und bei anderen sozialen Netzwerken gibt, die den Anschein machen, auch die ernsthafte Idee verfolgen, Wahlbeobachter ins Land zu senden.

Allerdings haben wir dort in den Gruppen leider auch feststellen müssen, dass dort eine Unterwanderung stattgefunden hat, sodass es natürlich nicht mehr produktiv ist, dort sich seriös Informationen auszutauschen.

Deswegen haben wir uns für das Postfach der E-Mail-Adresse entschieden, wo ihr nach wie vor eure Berichte einsenden könnt.

[email protected].

Wir hatten ja gesagt, wir werden das Ganze weiter ausbauen in Bezug auf die Landtagswahlen und natürlich die darauf folgende Bundestagswahl.

Wir werden uns jetzt schon intensiv auf die kommenden Landtagswahlen vorbereiten.

Wir werden uns auch ein Konzept überlegen, das wir vielleicht sogar noch vertiefen, um das Ganze noch mehr auszubauen und vor allem zu festigen.

Ich war am vergangenen Sonntag in mehreren Wahllokalen unterwegs und habe sehr, sehr viele Wahlbeobachter kennengelernt, mit ihnen gesprochen und nach wie vor war festzustellen, dass im gesamten Bundesgebiet sehr, sehr viele Wahlbeobachter unterwegs gewesen sind.

Was wir aber auch feststellen müssen, ist tatsächlich auch strategisch vorzugehen und zwar glauben wir, dass es in den, wie vorhin schon angesprochen, in den Städten, wo mehr Anonymität herrscht, nicht unbedingt sinnhaft ist, dort viele Wahlbeobachter hinzusenden, sondern dass wir uns mehr auf den ländlichen Raum konzentrieren.

Die Bürgerhäuser in den Dörfern sollte unser allererster Adresse sein, wo wir genauer hinschauen, nämlich genau da, wo man sich gut kennt, wo eine mögliche Wahlmanipulation eben einfacher über die Bühne gehen könnte.

Am vergangenen Sonntag war ich in einem großen Wahllokal unterwegs.

Man hat dort auch theoretische Möglichkeiten einer Manipulation feststellen können.

Insgesamt ja dieses Wahlauszählungssystem oder generell Wahlsystem ja sowieso auch fehlerhaft ist, das wissen wir.

Unsere Aufgabe ist es natürlich genau hinzuschauen, zu analysieren und sich parallel die Ergebnisse anzugucken, ob sie sich tendenziell in den Wahlen niederschlagen oder in diesen Wahlprognosen und Ergebnissen niederschlagen und tatsächlich beobachten wir eine Tendenz.

Deswegen ist es sehr sehr wichtig, nach wie vor sich auch als Wahlbeobachter selbst zu verkörpern, die Aufgabe sehr ernst zu nehmen, um dann auch weitere Wahlbeobachtungen für die nächsten Wahlen vorzunehmen.

Unser Ziel ist es natürlich mehrere Wahlbeobachter zu mobilisieren, weitere dazu zu gewinnen, frei nach dem Motto "Je mehr, desto besser" und natürlich die Konzentration auf dem ländlichen Raum, die kleinen Gemeinden, Kommunen, das ist unser Hauptaugenmerk.

Das wird es eigentlich erstmal gewesen sein fürs Erste.

Wir haben wie gesagt einen großartigen Erfolg zu verbuchen.

Viele sind mit dem Ausgang der Wahl sehr zufrieden.

Es gibt aber auch unzufriedene Stimmen, die sich auch bemerkbar gemacht haben, auch auf der Straße deutlich gezeigt haben.

Daran erkennt man, dass es gewisse Gruppierungen und politische Richtungen gibt, die mit demokratischen Veränderungen in unserem Land große Probleme haben und umgekehrt muss man sich natürlich dann auch die Frage stellen, inwieweit man dann eben zu Gewalt auch greifen würde.

Sie kündigen das ja auch regelmäßig an und wollen versuchen das mit aller Macht zu verhindern und überlegen sich die aberwitzigsten Dinge, wo Parteien vom Verfassungsschutz beobachtet werden, man darüber nachdenkt sie zu verbieten und so weiter.

Das sind antidemokratische Prozesse und das ist etwas, was wir als Wahlbeobachterallianz kritisch beobachten und auch nicht akzeptieren können und werden.

Wir werden nicht weiter zuschauen, wie demokratische Werte in unserem Land mit Füßen getreten werden und wie man hier seitens einiger Gruppierungen und Parteien in unserem Land ganz offensichtlich totalitäre Strukturen hier gebaut werden sollen, um zu verhindern, dass es überhaupt noch zu einer Veränderung in unserem Land kommt.

Frei nach dem Motto, demnächst werden sie uns erzählen, dass sie Wahlen verbieten müssen, um die Demokratie zu retten.

Weit weg sind wir davon nicht mehr.

Und deswegen ganz ganz wichtig nach wie vor ganz viele Menschen zu mobilisieren, als Wahlbeobachter zu fungieren.

Die Bedingungen sind sehr einfach gehalten.

Niemand braucht eine Qualifikation.

Es ist eine ganz einfache Aufgabe des Volkes, die jeder wahrnehmen kann.

Und das ist unsere Chance und das ist auch die Möglichkeit, die wir sehen, hier in unserem Land wichtige politische Veränderungen herbeizuführen.

Und ich glaube, das Thema Wahlbeobachter in den letzten Stunden medial, wenn man das Ganze auch beobachtet hat, in aller Munde gewesen ist.

Und das zeigt auch deutlich, dass das Konzept, was wir ausgearbeitet haben, auch funktioniert und die Menschen bereit sind, das anzunehmen und vor allem auch umzusetzen.

Und abschließend muss man natürlich auch sagen, es macht ja auch Spaß.

Es ist ein überschaubarer Zeitraum eines Abends und es gibt immer Menschen, die die Möglichkeit haben, da mal genauer hinzusehen.

Und das sollte ja im Interesse aller sein.

In diesem Sinne, vielen, vielen herzlichen Dank.
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« Letzte Änderung: 13. Juni 2024, 09:28:26 von lobotomized.monkey »
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5824 am: 13. Juni 2024, 09:26:54 »
Zitat
Dies betrifft jede Art von demokratischen Wahlen in Deutschland.

Seit wann gibt es in der totalitären Staatssimulation demokratische Wahlen?
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5825 am: 13. Juni 2024, 09:29:28 »
Zitat
Dies betrifft jede Art von demokratischen Wahlen in Deutschland.

Seit wann gibt es in der totalitären Staatssimulation demokratische Wahlen?

Jenau, dann gibt es auch keine Wahlmanipulation oder -beeinflussung.
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5826 am: 13. Juni 2024, 18:36:24 »
Das letzte, das irgendeinem von uns Wahlhelfern eingefallen wäre, ist irgendeine Manipulation. Im Gegenteil, es wurde akribisch jeder Wahlzettel betrachtet. Ich verspreche, ich hau dem Braunen eine rein, wenn ich ihn je treffe. Ich hab ne gute Sozialprognose. 300 Euro ans Tierheim oder so ist es mir wert.
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5827 am: 13. Juni 2024, 18:53:24 »
Von Wahlmanipulation in Deutschland kann nur labern, wer noch nie eine Wahl von innen gesehen hat. Für die Schweiz gilt das ebenso.

Was Nationen betrifft wie z. B. Russland, da kann ich nicht aus Erfahrung erzählen. Aber dort kann es keine Manipulation geben, schließlich gucken manchenorts sogar bewaffnete Soldaten dazu, dass es richtig abläuft.
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5828 am: 13. Juni 2024, 22:20:21 »
Da wird sogar drauf geachtet, dass man die Kreuze richtig macht. Was kann da schon manipuliert sein
 
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5829 am: 15. Juni 2024, 23:26:03 »
Am 19/06 hat die Banane einen Termin am AG Potsdam
Vorwurf: Volksverhetzung

https://x.com/rumpelratz01/status/1802078809296171486?s=46&t=DrXE2YUiu-l88FJRQE4VlA
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
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Offline Frankonius

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5830 am: 15. Juni 2024, 23:39:19 »
Allein die Kombination schwarzes Hemd mit roter Krawatte gerechtfertigt lebenslang mit anschließender Sicherheitsverwahrung.
 
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5831 am: 16. Juni 2024, 11:51:24 »
Wenn er das liest, kommt er im grünen Hemd mit weißer Krawatte. Das wäre dann die Vollkatastrophe.
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5832 am: 16. Juni 2024, 12:08:09 »
Das ist sein ernsthaftes Wieeederstandsoutfit. Sein Business Bananen Outfit war nicht wirklich besser.
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— Solid Jackson, Fischer aus Ankh-Morpork
 
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5833 am: 16. Juni 2024, 13:38:24 »
Bzgl offizielle Arbeitskleidung der Südfrucht

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« Letzte Änderung: 16. Juni 2024, 13:39:57 von Ba_al »
 
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #5834 am: 18. Juni 2024, 21:33:24 »
Das System schlottert vor Angst und deswegen gab es heute kein Termin
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