Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")

[Schnabelgroß]

Man beachte den Schnitt bei 02:28, neben anderen Lichtverhältnissen sind in der Heckscheibe und Seitenscheiben andere Strukturen zu erkennen. Der Braune hat die Karre also bewegt, trotz Verlust der Versicherung und Kenntnisnahme. Ob @John da noch einen weiteren Vorgang anleiern wollte?

Es sieht wirklich ganz danach aus, als hätte er den Wagen bewegt.

(Bilder kann man großklicken)

[Reichskasper Adulf Titler]

Natürlich hat er den Wagen bewegt. Die Lichtverhältnisse im Hintergrund sind wurscht, inzwischen kann es dunkler geworden sein und es regnet. Aber warum sollte sich jemand in ein Fahrzeug setzen, wenn er damit nicht fährt? Nur um eines seiner bekloppten Videos aufzunehmen? Nicht dieser dummdreiste Rechtsextremist.

[Gerntroll]

Selbst wenn er ihn nicht bewegt. Der Parkplatz wird kaum Privatgelände sein. Steht das Fahrzeug auf öffentlichem Grund, muss es versichert sein. Motorräder mit Saisonkennzeichen dürfen außerhalb des Zulassungszeitraumes auch nur auf privatem Grund geparkt werden. Könnte das Ordnungsamt interessieren.

[theodoravontane]

Transkript kommt gleich, Brauner ist recht dankbarer Sprecher für Whisper:

Weil man ihn das Auto nicht wegnehmen kann, er hat keine Schulden in irgendeiner Form, wo man den Gerichtsvollzieher vielleicht auf ihn hetzen könnte, macht man das jetzt eben auf diesem Wege.

Ach Bumsi, streng genommen sind das Schulden, denn Du schuldest der Versicherung Geld. Geld schulden, Geldschulden, Schulden - Frage Dich immer: Wort, wo kommst Du her?

Das mit dem Gerichtsvollzieher kann schon noch kommen. Du glaubst vielleicht, der rückt nicht wegen 53 € aus, aber bis die Versicherung mit Dir fertig ist, ist der Betrag sicherlich so groß, daß es sich für die eher lohnt, ihn eintreiben zu lassen als ihn "gnädig" zu "vergessen". Und sei Dir gewiss, selbst wenn sie ihn "vergessen" würden - daß Du ein ganz "besonderer" Kunde warst, das vergessen sie sicher nicht so schnell.

[Anmaron]

Habe nur ich das Bedürfnis dem Ex-(und hoffentlich Nie Wieder)Busfahrer ins Gesicht zu ?

Wie kommt er auf 24 Melonen Migranten?

[theodoravontane]

Habe nur ich das Bedürfnis dem Ex-(und hoffentlich Nie Wieder)Busfahrer ins Gesicht zu ?

Wie kommt er auf 24 Melonen Migranten?

Na, er und dreieinhalb braune Freunde wissen zusammen von einem einem Migranten. Das macht hochgerechnet etwa 24 Melonen. Braun(ersch)e Mathematik …

[Gerntroll]

Das mit dem Gerichtsvollzieher kann schon noch kommen. Du glaubst vielleicht, der rückt nicht wegen 53 € aus, aber bis die Versicherung mit Dir fertig ist, ist der Betrag sicherlich so groß, daß es sich für die eher lohnt, ihn eintreiben zu lassen als ihn "gnädig" zu "vergessen". Und sei Dir gewiss, selbst wenn sie ihn "vergessen" würden - daß Du ein ganz "besonderer" Kunde warst, das vergessen sie sicher nicht so schnell.

Sicher nicht. Aber das Ordnungsamt kann ihm eine Frist zur Entfernung des unversicherten Fahrzeugs vorgeben. Hält er die nicht ein wird das Auto als illegaler Müll entsorgt. Kann mal locker 1.500 Euro oder mehr kosten. Und die Karre wird dann in der Regel auch nicht sachgerecht für ihn eingelagert. Das Ding bekommt der Verwerter und weg ist die Karre.

[Knallfrosch]

Aber das Ordnungsamt kann ihm eine Frist zur Entfernung des unversicherten Fahrzeugs vorgeben.

Gibt es die roten, kreisförmigen Aufkleber auf der Windschutzscheibe eigentlich noch? Habe schon lang kein derartig geschmücktes Fahrzeug gesehen.

[theodoravontane]

Sicher nicht. Aber das Ordnungsamt […]

Sicher? Die Versicherung ist ja nicht das Ordnungsamt, sondern eine Firma. Da isses wieder, das böse Wort. Firma …

Und wenn diese Firma der Meinung ist, daß sie noch Geld zu bekommen hat, dann ist das, außer natürlich, daß die Versicherung gekündigt wurde, kein Fall für das Ordnungsamt. Das wird das Geld für die Versicherung nicht eintreiben sondern sich eher um die eigene Kostenerstattung wegen des Affentheaters bemühen.

Die Firma selbst kann aber darauf bestehen, das Geld zu bekommen, immerhin haben sie eine vertraglich vereinbarte Leistung erbracht. Und wenn Firmen ihre speziellen Kunden besonders mögen, dann setzen die auch schon mal ziemlich viele Hebel in Bewegung, wobei jede Eskalationsstufe mehr Geld bedeutet, das am Ende vom säumigen Schuldner zu bezahlen ist.

Also nein, so sicher bin ich mir nicht, daß da nicht noch was von der Versicherung kommt. Daß das Amt noch mal nachtritt und ihn auch ärgert, steht ja auf einem anderen Blatt.

Also für mich, resp. für Bumsi, ist die Sache mit den Schulden bei der Versicherung noch nicht vom Tisch.

[SchlafSchaf]

Ich würde die Pferde noch nicht durchs Dorf treiben

Ich würde wetten das er nicht ohne neue Versicherung fährt und das Thema nur nutzt um mal wieder Stimmung zu machen. Der wird in der Zwischenzeit etwas neues sich gesucht haben

[Froschkönig]

Habe nur ich das Bedürfnis dem Ex-(und hoffentlich Nie Wieder)Busfahrer ins Gesicht zu ?

Wie kommt er auf 24 Melonen Migranten?

Man darf eben keine Systemmathematik verwenden, sondern muss mit Neuer Deutscher Mathematik rechnen:

• 13 Millionen haben keine deutsche Staatsbürgerschaft und sind daher automatisch Migranten.
• 24 Millionen haben Migrationshintergrund. Natürlich ist die zuvor erwähnte Gruppe darin enthalten, aber in der NDM kann man einfach addieren. Wir sprechen also über 37 Millionen Migranten bis jetzt,
• Ebenfalls dazuzuzählen sind alle mit Geburtsort im Ausland, wie zum Beispiel Erika Steinbach (Polen) und Adrian Ursache (Rumänien). Das sind noch mal 14 Millionen, also 51 Millionen.
• Schließlich kommen die Träger nichtdeutscher Namen hinzu, wie Daniel Halemba und Peter Fitzek. Darüber gibt es keine Statistiken, sodass ich hier nach der NDM-Schätzmethode 10 Millionen annehme, wir sind also bei 61 Millionen.

Bei einer Zahl von 61 Millionen Migranten bei 84 Millionen Einwohnern ist also eindeutig eine Überfremdung festzustellen!

[Anmaron]

61 Melonen oder 84, jedenfalls bin ich einer davon

Bei uns sinds keine roten runden Kleber vom Ordnungsamt, sondern A5 auf Front- und Seitenscheibe.

[Gerntroll]

Und wenn diese Firma der Meinung ist, daß sie noch Geld zu bekommen hat, dann ist das, außer natürlich, daß die Versicherung gekündigt wurde, kein Fall für das Ordnungsamt. Das wird das Geld für die Versicherung nicht eintreiben sondern sich eher um die eigene Kostenerstattung wegen des Affentheaters bemühen.

In der Regel sind Versicherungen schnell mit der Kündigung. Das OA soll ja auch nicht das Geld eintreiben. Das läuft auf dem normalen Wege. Die Versicherung informiert normalerweise (zwingend) die Zulassungsstelle. Dann ist die Karre auf der Liste. Allerdings kontrollieren die Leutchen des OA nicht jedes Auto. Aber ein Hinweis könnte helfen (Verdacht) In einer Polizeikontrolle ist das natürlich anders. Die legen die Kiste sofort still. Um Abholung muss er sich kümmern oder die Angestellten der Partytruppe übernehmen das für eine entsprechende Servicegebür.

[John]

Hält er die nicht ein wird das Auto als illegaler Müll entsorgt.

So einfach ist es dann nicht unbedingt.

Abfälle im Sinne dieses Gesetzes sind alle Stoffe oder Gegenstände, derer sich ihr Besitzer entledigt, entledigen will oder entledigen muss.

Nur weil jemand ein abgemeldetes Fahrzeug auf einer öffentlichen Parkfläche abstellt, kann nicht unbedingt ein Entledigungswille unterstellt werden. Somit ist es schwer sich auf die Alternativen eins und zwei zu berufen. In der Regel wird über die Nichtreaktion auf die Zettel versucht nachzuweisen, dass man sich des Fahrzeugs entledigt hat. Aber auch das ist eher eine Krücke.

Im Endeffekt muss ebenfalls auf den Zustand des Fahrzeuges abgezielt werden. Ist das Fahrzeug noch eine Gefahr für andere Rechtsgüter als die Integrität der Rechtsordnung und die Ordnung des Verkehrsflusses, ist die Beurteilung relativ leicht. Verliert das Fahrzeug zum Bleistift beständig Betriebsmittel wird auf die Entledigungspflicht abgestellt und das Fahrzeug hierüber beseitigt. Ist das Fahrzeug noch in einem guten Zustand, ist dies wiederum kaum möglich.

Ziehen wir dafür ein "extremes" Beispiel heran
Ingo kauft sich einen Lamborghini. Da er aber nicht bedacht hat, dass Super deutlich mehr kostet als Diesel, kann er sich die Betriebskosten für das Fahrzeug nicht mehr leisten. Nach der Zwangsabeldung aufgrund der gekündigten Versicherung lässt Ingo das Fahrzeug mit nur wenigen hundert km auf einem Parkplatz stehen.

Für einen jungen Gebrauchtwagen gibt es einen legalen aktiven Markt, sodass hier keine Entledigungspflicht vorliegt. Ebenfalls kann auch bei einer Nichtreaktion auf die Aufkleber nicht unterstellt werden, dass sich Ingo des Fahrzeuges entledigen will, da dieses einen hohen Restwert besitzt.

Hier müsste dann das Fahrzeug sichergestellt und die Kosten hierfür beigetrieben werden. Rechtsgrundlage wären dann in der Regel die Straßen- und Wegegesetze.

Nun können wir davon ausgehen, dass das Fahrzeug von unserem braunen Brauner nicht gerade einen lamborghinihaften Restwert haben wird, aber die Verhältnismäßigkeit der Verwertung könnte in Frage gestellt werden.

[Gerntroll]

Auf jeden Fall darf (und wird, so die Beteiligten informiert werden) das Ding nicht im öffentlichen Verkehrsraum stehen. Clever wäre es wenn die Polizei das beobachtet und den Braunen dabei erwischt wie er die Karre umparken will. Ansonsten wird das Ding halt abgeholt und auf seine Kosten geparkt.
Letztendlich dürften seine vielen kleinen Verfehlungen dazu führen und das Fass überlaufen lassen. Die Führerscheinbehörde kann seinen Namen sicher längst nicht mehr hören.