Wenn der Justizpalast zu klein sein sollte, könnte man doch bei gutem Wetter kurzen Prozeß "open air" auf dem Reichsparteitagsgelände machen. Das hätte auch den Vorteil, daß die Urteile unverzüglich vor großem Publikum vollstreckt werden könnten.
Ihr seid doch alle in veralteten Denkmustern gefangen. Dezentrale Standgerichte und Hinrichtungen auf den Marktplätzen eines jeden Dorfs funktionieren viel schneller. Die Laternen sind als Infrastruktur vorhanden, eine Bierbank sollte als Richtertisch (wir sparen uns Ankläger und Verteidiger) reichen.
Dann kann man noch live-streams von den verschiedenen event locations machen, Lilly Thüringen moderiert zwischen den Streams und kommentiert; funktioniert bei den "Corona-Demos" doch auch. Streaming equipment ist vorhanden, YT und Dlive (die werden auch übernommen sein) streamen das bestimmt.
Brauner stellt noch die letzten Fragen und ordnet die Antworten in das Querdenkerhetzen ein, Björn Banane erklärt uns, dass alle die Hingerichten eine Maske getragen haben und daran letztendlich gestorben sind.
Rüdiger darf übrigens nur zuschauen, auch diese Standgerichte würde er versemmeln.