Querdenken

[kairo]

Kosten für Atteste werden weder von den gesetzlichen noch von den privaten Krankenkassen oder Beihilfestellen erstattet, daher auch kein Abrechnungsbetrug.

Dann wären allenfalls die Kosten für die Untersuchung betrugsfähig, die zur Ausstellung eines Attests ja normalerweise gehört. Denn in diesem Punkt ist unsere werte Kundschaft ja bekanntlich recht großzügig, inclusive ihrer Medizinmänner und -frauen.

[SchlafSchaf]

Der Bettelkönig kann 1 Woche nicht auf YT betteln und seine Tassen entwickeln sich zum Ladenhüter 

ET hat's heute aber auch nicht Leicht. Gestern bei Youtube den Livestream gekillt, heute auch. Jetzt ist der Kanal 1 Woche gesperrt Und von den 99 Tassen, die er seit dem 15.12. versucht zu verkaufen, sind noch immer 50 Stück über. Tja. Manche supporten halt keine Scheisze

https://twitter.com/hb_demoticker/status/1479920147955650578?s=21


Hier noch Querdeppen auf ihrer eigenen Demo trollen Lvl 99

https://twitter.com/nineberry/status/1479846582216499218?s=21

[Sandmännchen]

Vielleicht sollte sie mit dem KRD zusammenarbeiten, die würden ja glatt in hochwertigen und pfändungssicheren Engeln zahlen. 

[dtx]

Mir ist ihre Site bekannt. Ich habe mich wahrscheinlich nicht exakt genug ausgedrückt. Mit KK (Krankenkasse(n)) meinte ich sowohl die GKV, als auch die PKV.

Die PKV bekommt - im Gegensatz zum Abrechnungsverfahren über die KV (=Kassenärztliche Vereinigung) - die Rechnung vom Patienten eingereicht (oder auch nicht, wenn der seinen Bonus schonen will). Die Tat beginge im Zweifel also der Patient. Und dann bestimmt die PKV, ob sie eine Rechnung für ein Maskenattest bezahlt, obwohl der Pat. noch nie eine einschlägigen Diagnose hatte (Kistel weist ausdrücklich daraufhin, daß sie für die Erstattungsfähigkeit einer Rechnung nicht garantieren kann).

Selbst wenn ein Arzt die Rechnung "passend machen" würde, wäre der Tatentschluß, diese Gurke zur Erstattung einzureichen, immer noch vom Patienten gefaßt. Diese Beihilfe müßte man dem Arzt anhand konkreter Rechnungen belegen. Kannst Du das?

...
Ein, wider besseren Wissens, unrichtiges Attest z.B., abgerechnet bei welcher Kasse auch immer, ist für mich sowohl eine "Fälschung", als auch konsequenterweise, ein Abrechnungsbetrug.

...

Wer 300 Euro für einen gefälschten Impfausweis bezahlt, holt sich ein mit fünf oder zehn Euro dotiertes Maskenattest in der Regel nicht, um seine Kasse zu schröpfen. Aber gut, denkbar ist alles. Der Vorwurf gegen den Arzt ist dann aber trotzdem ein anderer.

...
Es wurde gemunkelt, dass sie "legal" in Magdeburg war, da sie weniger als 24h in D war, angelehnt an die holländischen Grenzeinkäufer. Das könnte ausscheiden, falls die Firma sie Montag in der Praxis antrifft. 

Hä? Wieso sollte die illegal in D sein? Wer gesucht und erwischt wird, wird eingetütet, egal wie lange sie/er bis dahin schon im Land ist.

[Schrohm Napoleon]

Die Tat beginge im Zweifel also der Patient.

Danke für Deine Erklärung. Ich dachte, Patient und Arzt machen sich schuldig.

Hä? Wieso sollte die illegal in D sein?

Ich meinte, dass sie sich in Quarantäne hätte begeben müssen, da sie aus dem Hochrisikogebiet Ungarn einreiste.

[Greybeard]

Auf ihre heutige Ankündigung, ab 17:30 spazieren zu gehen (https://t.me/miteinander_mutig_sein/9435), hat Team Blau dann doch reagiert:



https://twitter.com/uhrensohn14/status/1480548786258731010?t=XYx9EGOVSf6BBE8Ud5Tc5A&s=19

Lassen wir uns überraschen, ob Karma heute noch 'ne Bittsch ist...

[Schattendiplomat]

Wir scheinen hier im Teilort (ca. 10.000 Einwohner, Vorort im zweiten Ring um Stuttgart) auch "Spaziergänger" zu haben. Zumindest habe ich heute auf dem Heimweg 6-8 Erwachsene, eng stehend, ohne Masken und jeder mit einer Laterne wartend an einem zentralen Punkt hier rumstehen sehen.

Leider war ich im Auto unterwegs und konnte mir das daher nicht genauer ansehen oder beobachten.
Als ich mich zu Fuß aufgemacht hatte (für das Fahrrad war der Wetter leider zu garstig) konnte ich die Gruppe leider nicht wiederfinden.
Hätte mich schon interessiert ob das Örtliche Denkverweigerer sind und wer hier zu diesem Kreis zählt.

Da werde ich wohl mal schauen müssen, ob es lokale TelegramGruppen gibt.
Auf mich wirkt das ganze Theater um die "Spaziergänge" inzwischen auch ein wenig so als wollten die Milieumanager den Wohlfühlfaktor ihrer Sonntagsrebellen nicht zu sehr ausreizen und ihnen Maßnahmen durch die Polizei ersparen.
Daher wird zu derart kleinen Demonstrationen an Orten an denen es keinem auffällt, der nicht darauf achtet aufgerufen. Man kann sich als Rebell fühlen aber ohne Konequenzen fürchten zu müssen und so kann der Milieumanager weiterhin finanziell etwas abgreifen.

Sofern jemand die TelegramGruppen kennt über die sich die Denkverweigerer im Stuttgarter Umland organisieren bin ich dankbar für Hinweise per PN.

[SchlafSchaf]

Der Homburg ist mittlerweile auch ganz weit weg

[theodoravontane]

Diese Beihilfe müßte man dem Arzt anhand konkreter Rechnungen belegen. Kannst Du das?

Sorry, verstehe ich nicht. Wenn es etwas einzureichen und abzurechnen gibt, dann gibt es auch eine Rechnung. Oder sagt die PKV, hey, einmal mit Minimaus und Onkel Dagobert kuscheln für zehntausend Euro, wir wissen zwar nicht, was das bedeuten soll und was das bringt, aber wir erstatten es mal …?

Ich bin mir ziemlich sicher, daß es für jede Aktion, jeden Handgriff, alles, was ein Arzt bezahlt haben will, eine Rechnung gibt.

[Leonidas]

Wir scheinen hier im Teilort (ca. 10.000 Einwohner, Vorort im zweiten Ring um Stuttgart) auch "Spaziergänger" zu haben. Zumindest habe ich heute auf dem Heimweg 6-8 Erwachsene, eng stehend, ohne Masken und jeder mit einer Laterne wartend an einem zentralen Punkt hier rumstehen sehen.

Ist mir hier im Schwäbischen Wald so noch nicht aufgefallen, es gibt ein paar notorische Aufgewachte, aber die führen eher ein Nischendasein, da der gemeine Schwabe herumlungernden Menschen, die nichts zu tun haben, grundsätzlich kritisch gegenübersteht. 

Die paar Verstrahlten, die samstags bei uns auf dem Marktplatz stehen und gegen Stuttgart 21, Chemtrails, Windräder oder gegen das Impfen demonstrieren, sind in der Regel Reingeschmeckte, d.h. nicht von hier. Und wenn da mal ein Einheimischer auftaucht, dann ist es ein Heiler, eine Homöopathin oder ein Lehrer.

Aber mal ernsthaft, in Backnang (das ist die Stadt, in der der jetzige Stuttgarter Oberbürgermeister Frank Nopper, vorher OB war) gab es vor einigen Tagen einen so genannten Spaziergang mit mehreren hundert Leuten, was auf allgemeine Ablehnung in der Bevölkerung stieß.

In telgram, etc. kucke ich aus Hygienegründen nicht rein, kann dazu nichts sagen.

[oschy]

Sorry, verstehe ich nicht. Wenn es etwas einzureichen und abzurechnen gibt, dann gibt es auch eine Rechnung. Oder sagt die PKV, hey, einmal mit Minimaus und Onkel Dagobert kuscheln für zehntausend Euro, wir wissen zwar nicht, was das bedeuten soll und was das bringt, aber wir erstatten es mal …?

Du hast recht... die PKV erstattet nichts auf Leistungen nach Gutdünken. Und bei der Beihilfe kommt noch eines hinzu: Dort wird erst nach dem Beihilfekostenerstattungsbescheid^^ der offene Rest bezahlt. Je nach vereinbarten prozentualen PKV-Versicherungsschutz.

Sprich wenn die Beihilfe nicht zahlt dann muss die PKV nicht unbedingt die Kosten tragen.

gruß oschy

[SchlafSchaf]

Die „friedlichen“ Spaziergänger wieder

https://twitter.com/freiereporterin/status/1480593437548240898?s=21

[oschy]

Die „friedlichen“ Spaziergänger wieder

Na für Freiberg war das auf schwäbisch "au nur a Polizeikettle..." Das hätte sich Team Blau auch sparen können^^

gruß oschy

[Gerntroll]

Ich kann mich an Zeiten erinnern, da hat man solche bzw ähnliche Bilder nur aus dem Ausland gesehen und war erschüttert wie schlimm das sein muss.

[dtx]

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Sorry, verstehe ich nicht. Wenn es etwas einzureichen und abzurechnen gibt, dann gibt es auch eine Rechnung.

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Die Frage war nicht, ob es eine Rechnung gäbe, sondern, unter welchen Umständen sich ein Arzt des Abrechnungsbetruges (bzw. der Beihilfe dazu) schuldig mache.

Und die Antwort war, unmittelbar nicht, weil der Arzt dem Patienten die Rechnung stellt und nicht der PKV. Der Patient muß die nicht zur Erstattung einreichen; er wird das vor allem dann nicht tun, wenn er sich dadurch eine betragsmäßig höhere Bonuszahlung zerschießt. Sofern der Arzt nun anstelle der erbrachten Leistung etwas auf die Rechnung schreibt, was die Kasse im Gegensatz dazu bezahlt, ändert das nichts daran, daß nur der Patient den Betrug vollendet. Der Arzt hätte sich dann aber der Beihilfe zu diesem Betrug schuldig gemacht.

War das jetzt verständlich?




https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/menschenkette-innenstadt-minden-demonstration-gegen-querdenker-100.html