Es herrscht doch Meinungsfreiheit, er kann ja sagen was und Stammtische abhalten wie er will!
Solange er sich an die rechtlichen Grundlagen hält hat er vom Staat keine Konsequenzen zu erwarten!
Aber ich darf mir auch frei meine Meinung über ihn bilden und beschließen, dass er ein Depp ist den ich kein Geld verdienen lassen werde! Wenn das noch andere tun als ich, dann ist das gelebte Meinungsfreiheit!
Jetzt darf er sich entscheiden ob er bei seiner Meinung bleibt und mit wehenden Fahnen untergeht.
Ob er beschließt seine Meinung für sich zu behalten aber niemanden damit zu belästigen um zumindest einen Teil der Kundschaft zurückgewinnen.
Oder ob er seine Meinung ändert, weil offensichtlich eine Mehrheit, die ausreicht um seine Umsätze spürbar zu reduzieren, es anders sieht als er.
Was erwartet er denn?
Soll jeder einfach seine Meinung übernehmen müssen weil es laut ihm die einzige korrekt Ansicht ist? Das wäre Faschismus!
Soll man einfach ignorieren, dass er eine für die Gesamtheit schädliche Meinung hat und ihn trotzdem unterstützen? Das zu tun steht ja jedem frei, kann aber nicht erzwungen werden!
Er kann doch völlig frei entscheiden ob er sich das Leben einfach oder schwer macht. Einfach kann er es sich auch machen ohne seine Meinung zu ändern, einfach still sein hilft. Wo ist also das Problem?