Das Pfingst-Waterloo der Quergelüfteten
Mir tut noch der Bauch vom vielen Lachen weh, aber ich möchte Euch nicht die sonntägliche Folge aus unser aller Lieblings-Soap vorenthalten. Hier also meine Zusammenfassung des gestrigen Tages. Da die Handlungsstränge parallel verliefen, kann ich die hier nicht alle in der chronologisch richtigen Reihenfolge präsentieren.
Begonnen hat es um 11 Uhr mit einer Versammlung bei der angemeldeten und genehmigten Wahnmache im Park Grüne Meile, gegenüber vom Schloss Bellevue. Dort sammelten sich etwa 300 Querbestrahlte. Eva Rosen und Anwalts-Obelix Janko Williams wurden auch gesichtet. Die Lunte der Polizei war diesmal ziemlich kurz. Anscheinend wollte man rechtzeitig zur linken Mieten-Demo mit dem Thema durch sein und sich dem vergnüglichen Teil des Wochenendes widmen.
Daher erfolget nach nur einer Ansage bezüglich Maskenpflicht und Abstand bereits nach nicht einmal einer Stunde die Auflösung der Versammung durch die Polizei. Zügig wurde der Park geräumt. Dabei kam es zu einer Szene, in der ein Verstrahlten-Pärchen Polizisten aus Scheswig-Holstein über die Impfung aufklären wollte. Der Polizist informierte die beiden aber darüber, dass er und seine Kollegen breits geimpft seien, darüber sehr froh wären, sie keiner dazu gezwungen hätte, es keinerlei Probleme gab und sie das jederzeit wieder machen würden. Er wissen nicht, was in 10 Jahren sei, aber das wäre auch ohne Impfung so.
Derweil filmten sich die Journalisten-Darsteller Tassilo von den Klagespaten, Haintzelmänchen, der Anwalts-Asterix und Martin Lejeune beim gegenseitigen Mimimi. Tassilo und Haintzelmännchen fuhren danach per Taxi zum Gleisdreieck-Park.
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Parallel zum 0:1 in Moabit wurde Dr. Covid-Fistel dabei gestreamt, wie sie mit einer Truppe Quergestreifter auf der Kantstraße unterwegs war. Die Truppe fand es nicht so gut gestreamt zu werden und der "Wahrheits-Journalist" wurde mit deutlichen Worten gebeten, sich zu verpissen. Man wolle nicht, dass andere wissen wo man sei. Die Deppen-Blase hat also das Problem erkannt, dass es doof ist, wenn die ganze Welt im Internet ihre kladestinen Aktionen verfolgen kann.
Für die Antifa hat der kurze Stream aber gereicht und so wurde die Deppenblase beim Austesten der wieder geöffneten Aussengastronomie in Berlin beim Brunch am Savignyplatz gesichtet. Auf entsprechenden Hinweis an das Gaststättenpersonal wurden die Corona-Tests der besorgten Frühstückenden inspiziert. Aber kein Problem, man ging mal kurz um die Ecke, machte ein paar Kreuzchen auf einem Zettel und fertig war die Laube. Frau Doktor macht anscheinend nicht nur in falschen Masken-Attesten sondern auch in falschen Covid-Tests.
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Zurück nach Moabit. Hier sah es zunächst so aus, als ob der gestrige Tag sich wiederholen würde. Gruppen von Deppen spazierrannten an der Spree entlang durch Moabit, gestreamt von der Ehrenfrau Juni. Die Polizei hatte diesmal aber mitgedacht und die nächsten Brücken über die Spree waren für die Deppen gesperrt. Auch war man sich uneins über das Ziel. Die einen wollten zur Gedächniskirche, andere zum Gleisdreieck-Park und wieder andere sich der linken Mieten-Demo am Potsdamer Platz anschließen (Wagenknechts DIEM25 hatte auf Telegram dazu eingeladen). So oder so rannten sie in die falsche Richtung und die Truppe zerstreute sich schnell.
Juni fand schließlich den U-Bahnhof Turmstraße. Sie bemühte sich, das Bushaltestellenschild nicht zu filmen, damit niemand weiß, wo sie ist. Stattdesswen filmte sie Parkbänke im kleinen Tiergarten. Einheimische hatten natürlich trotzdem längst erkannt, wo sie sich rumtreib. Dann stellte sich das alte Problem bei den Quarkstrudeln ein und Juni musste dringend Pipi, der Stream wurde daher beendet.
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Weiter geht es in einem Park. Tassilo und Haintzelmännchen zusammen mit einigen Klagespaten auf einer Wiese. Wieder versuchte man, den Ort der Zusammenrottung zu verheimlichen. Allerdings filmten sie im Hintergrund die hundert Jahre alte U-Bahn-Brücke, so dass die Einheimischen wieder einmal wusste, wo die Blase sich befindet: Im Gleisdreieck-Park.
Ralf Ludwig kommt auf einem eScooter dazu und Zwanzg4media hat derweil einen Vertreter der "Veteranen für Aufklärung" im Gespräch. So im Profil sieht er allerdings mehr wie ein Abgesandter von "Bierplautzen stehen auf" aus. Die könnten den Hutmops sofort als Ehrenmitglied aufnehmen.
Als sich Polizei am Horizont zeigt, verziehen sich die Klagespaten in den Flottwell-Kiez. Obwohl auch Berliner Klagespaten dabei sind, irrt man ziellos durch die Straßen.
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Am Potsdamer Platz sammelten sich derweil die Teilnehmer der linken Mieten-Demo. Einzig festzustellender Quertreiber war der FDP-Spitzenkandidat Sebastian Czaja mit einem Schild "Bauen statt klauen".
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Die Polizei hatte derweil die Klagespaten-Truppe eingekesselt und es begannen die üblichen Diskussionen. Ralf Ludwig kennt die anderen natürlich nicht, die wären nur zufällig in die gleiche Richtung gelaufen wie er. Dann sollte man allerdings die einem unbekannten Personen nicht mit Namen ansprechen. Der Gruppenführer der Polizei erklärte Ralf, dass sie Videoaufnahmen vom gemeinsamen Aufenthalt der Blase im Gleisdreieck-Park hätten.
Haintzelmännchen wechselte in den Journalistenmodus und die Polizei lies Deppen mit Presseausweis aus dem Kessel. Anstatt froh zu sein und sich zu verzeihen, fingen der Anwalts-Schlumpf und Tassilo außerhalb des Kessels an, rumzupöbeln. Der Gruppenführer bat sie mehrmals, doch bitte aus dem Rücken der Einsatzkräfte zu verschwinden und untersagte ihnen, Portraitaufnahmen von Polizisten zu machen und deren Gespräche mitzuschneide. natürlich ohne Erfolg, so dass ein weiterer Gruppenwagen kommen musste, dessen Besatzung ausschließlich damit beschäftigt war, die Möchtegern-Journalisten auf Abstand zu halten.
Als die Polizei das Haintzelmännchen darauf hinwies, dass es nicht zur journalistischen Arbeit gehöre, dass er die Maßnahmen dadurch störe, dass er mit den Eingekesselten kommuniziert, schaltete der rasende Report wieder in den Superanwalts-Modus. Was den Polizisten dazu brauchte den Clown darauf hinzuweisen, dass er sich mal entscheiden müsse, ob er als Anwalt oder als Journalist da wäre.
Ralf Ludwig bat inzwischen darum die Polizei zu rufen, weil das anscheinend keine echten Polizisten wären. Der Gruppenführer eröffnete ihm darauf, dass er sich gerade Ärger einhandelt wegen Anstifftung zum Missbrauch von Notrufen. Luwig weist das entschieden von sich, das Wort Notruf hätte er gar nicht verwendet. Natürlich sollte nur das nächste Revier angerufen werden und nicht der Notruf. Das sei falsche Verdächtigung. Hainzelmännchen krähte von außen dazwischen, dass das Strafvereitelung im Amt sei, wenn er das jetzt nicht filmen dürfte.
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Im Gleisdreick-Park finden derweil Identitätsfeststellungen statt. In der Maßnahme die üblichen Kandidaten Busfahrer, Südfrucht und Klavierspieler. Hier entstand auch das Video von Björn, wie er seinen Impfpass auspackt. Da hat er sich bei seiner Fanbase keinen Gefallen mit getan. Im Telegram vom Busfahrer häuften sich die Beschwerden. Der auf Twitter rumgereichte Screenshot von einer Beschwerde Evas über die Impfung, stellte sich aber als von einem Fake-Kanal stammend heraus.
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Juni hatte inzwischen Pipi gemacht und zur Gedächniskirche gefunden (Kunststück, sind ja nur zwei Stationen von der Turmstraße). Dort fand eine angeblich angemeldete und nicht verbotene Versammlung mit etwa 100 Verstrahlten statt. Das sah die Polizei allerdings ander und bat den Veranstalter Ralph Niemeyer (der ehemalige Beschäler von der Wagenknecht, nicht Rüdis Freund Niemeier aus Königsberg) zu einem Gespräch mit der Rennleitung. Juni war der Meinung, solange Niemeyer nicht sagen würde, dass die Versammlung aufgelöst sei, könne die stattfinden. Alexander Ehrlich sah das wohl genauso, aber die Polizei nicht. Die umstellte die Truppe.
Juni schummelte sich mit ihrem Presseausweis aus dem Kessel raus. Derweil strömten weitere Deppen hinzu und versuchten eine neue Rundes des Spiels "Wir kesseln die Polizei, die unsere Freunde kesselt". Das wurde allerdings nach einer kurzen Runde spazierenrennen und durch Hinzuziehen weiterer Polizeikräfte schnell beendet.
Juni wollte zurück in den Kessel, aber die Polizei lies sie nicht. Drinnen versuchte derweil Martin Lejeune rauszukommen, aber der hat ja nicht mal einen Presseausweis. Er argumentierte damit, dass er vor 15 Minuten doch noch ein Interview am Steigenberger Hotel geführt hätte. Juni reget sich über die Unfreundlichkeit der Berliner Polizei auf, die in Hamburg würden viel freundlicher sein. Dumm nur, dass es Polizisten aus Rheinland-Pfalz waren. Lejeune drohte damit, die Polizei anzurufen, weil ihn die Polizei festhält.
Juni wechselte derweil den Standort und versuchte es auf der gegenüberliegenden Seite des Kessels. Hier hatte sie gleich doppelt Pech, geriet sie doch an einen Bundespolizisten, der sie vom Vortag kannte und des Ortes verwies. Auf der Gegenseite hatte sich inzwischen die antfasichtisch-reptiloide Fahrraddemo zu einem Gegenprotest formiert. Juni etdeckte einen Antifa-Fotografen aus München und pöbelte den voll.
Auf Twitter gab es derweil eine Erklärung der Polizei zu diesem neuen Vorgehen. Dort wurde verkündet, dass man die Pressefreiheit zwar sehr weit auslegen würde, aber nicht jeder, der irgendwas irgendwo streamt sei journalistisch tätig. Ein weiteres Streaming-Opfer im Kessel kam auch nicht raus versuchte es erst mit der "Ich bin schwerbehindert" Nummer, was ihm aber nur die Einladung in einem Rettungswagen den Kessel zu verlassen einbrachte, was er dann doch nicht wollte. Schließlich rief er die Polizei an, um die Polizei anzuzeigen. Erfolg könnt ihr Euch denken.
Die Polizei war diesmal auf die Blaseninkontinenz der Quergelüfteten vorbereitet und karrte einen Toilettencontainer ran. Dabei hätte der Absperrkreis nur etwas weiter gemacht werden brauchen, dann wäre die Treppe zur unterirdischen Toilettenanlage das Breitscheidplatzes zugänglich gewesen. Aber das waren keine Beamten aus Berlin. Neben Wasserklops und vor ehemals Photo-Porst wurde derweil ein Pressebereich eingerichtet, in dem der Pressesprecher der Polizei demnächst Rede und Antwort stehen wollte. Martin hatte es irgendwie aus dem Kessel geschaft, kam aber nun in den Pressebereich nicht rein, weil er eine Anzeige wegen Beleidigung gemacht hatte und der Beamte seinen Personalausweis mitgenommen hatte.
So standen nur Juni, Lothar von Berlin Berlin TV und ein sichtlich angetrunkener Ralph Bühler im Pressebereich und pöbelten zuerst den rbb-Naziexperten Olaf Sundermeyer und dann sich gegenseitig voll.
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Die Polizei war fertig mit den Anwälten für Orientierungslosigkeit. Ralf Ludwig stand noch am Ort und sabbelte in Kameras. Haintzelmännchen hatte izwischen an der Ecke Kurfürstenstraße und Potsdamer Straße die linke Mieten-Demo gefunden, wurde dort aber nicht freundlich begrüßt. Also machte er Mimimi bei der Polizei, die er 15 Minuten vorher noch angepöbelt hatte.
Ralf war inzwischen mit Kirsten zurück im Gleisdreieck-Park und stellte fest, dass es dort inzwischen auch Polizeimaßnahmen gab.
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Haintezlmännchen hatte derweil die Gedächniskirche gefunden, in den Journalistenmodus zurückgeschaltet und laberte im Pressebereich den Polizeisprecher voll. Es ging darum, weshalb Aufgewachte mit Presseausweis nicht mehr durch die Absperrung dürften. Der Polizeisprecher erklärte mit Engelsgeduld, dass es darauf ankäme, dass jemand journalistisch tätig sei und nicht auf den Ausweis. So eine Ausweis-Vorlage könne man sich für 3,95 aus dem Internet runterladen und ausdrucken.
Weiter führte der Pressesprecher aus, dass wenn er auf einer Demo auf seine Kollegen treffen würde, auch nicht einfach seinen Polizeiausweis zücken könne. Da müsste seine Kollegen auch erst einmal prüfen, ob er als Polizist oder als Privatperson da sei. Und so sei das bei den angeblichen Journalisten auch. Da müsse erst einmal geguckt werden, ob die wirklich berichten oder nur für ein ideologisches Portal streamen würden. Natürlich ist Haintzelmännchen nicht überzeugt. Als Polizeidirektor ist der Pressesprecher aber auch Volljurist und lässt sich vom Anwaltsschlumpf nicht auf Glatteis führen. Ralph Bühler pampt das Haintzelmännchen an, dass er auch mal die Fresse halten müsse, wenn er auf seine Fragen eine Antwort wolle.
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Derweil sammeln sich Frau Dr. Covid-Fistel, Koffer-Arthur und andere in einem Park. Sie wollen nicht verraten wo. Es wird gejammert, dass man nicht einmal mehr in Telegram was schreiben könne, ohne dass die Polizei mitliest. Dummerweise zeigt ein anderer Streamer gerade, wie der Fiechtner mit anderen Deppen zusammen vor dem Schloss Charlottenburg die Nationalhymne singt. Einmal mit Profis.
Fr. Dr. und eine andere Covidi0ten ziehen derweil ein Fazit. Die Pfingst-Aktion ist gescheitert. Man wollte eigentlich an die Aktionen vom 1. und 28. Augusrt anknüpfen, aber das sei nicht gelungen. Die Berliner würden lieber ihre Aussengastronomie geniessen und würden die Deppen höchstens als Unterhaltung nebenbei wahrnehmen, Event-Gastronomie quasi. Die andere Deppin stellt fest, dass jetzt nur noch der Bürgerkrieg helfen würde.
Auf Stichwort ergreift Kaaarrrrlll Hilz jetzt das Wort und kann endlich sein Ultimatum an die Bundesregierung verkünden. Bis zum 17.6. müsse ein Verfassungsentwurf vorgelegt und bis zum 3.10. zur Abstimmung gestellt worden sein. Er kommt allerdings nicht mehr dazu zu erläutern, was passiert falls nicht.
Die Polizei twitterte inzwischen, dass es eine unangemeldete Versammlung vor dem Schloss Charlottenburg gäbe. Wer den Stream gucke würde gleich sehen, wie Uniformierte hinzu kämen und sich dann die Teilnehmerzahl reduzieren würden. So kam es dann auch.
Noch während das erste Polizeiauto einparkte, stoben die Aufgewachten auseinander wie Kakerlaken wenn das Licht angeht. Hilz und Dr. Fistel sprangen in bereitstehende Großraumtaxis. Elijah brüllte nach seiner Katja und sprang mit der ins Auto, natürlich nur weil es zu regnen anfing. Das Polizeiauto parkte derweil wieder aus und folgte den Großraumtaxis. Ob Hilz im Taxi wieder umgefallen ist, ist nicht überliefert. Haintzelmännchen war derweil auf der Otto-Suhr-Allee mit seinem eScooter auf dem Weg zum Schloss.
Inzwischen steht es für die Querdeppen 0:3.
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Die Südfrucht veröffentlicht ein Video, wie er auf einem Plattenwagen stehend vom Klavierspieler durch einen Park geschoben wird. Aufruf zu einer Eilversammlung gegen Polizeigewalt um 18:30 Uhr auf der großen Wiese im Treptower Park. Dort findet eine genehmigte Tanz-Demo statt, die wollen sie wohl kapern.
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Elijah steht derweil mit zwei Handvoll Deppen vor dem ZDF-Hauptstadtstudio und pamt einen Spender an, dass 4,35 EUR zu wenig wären, zumal da auch noch PayPal-Gebühren abgehen, weil es es nicht als "von privat-zu-privat" geschickt hätte. Von dem Geld könne Elijah nicht einmal ein Taxi ins nächste Restaurant nehmen. First-world-problems.
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Derweil haben die Orientierungslosen Probleme damit, das Z-Team (Brauner, Banane, Arne) im Park zu finden. Man gibt sich gegenseitig den Ratschlag doch einfach nach der Polizei zu gucken. Die Versammlung wird vor 30 Verstrahlten eröffnet und während Arne noch die ersten Takte von Westernhagens Freiheit in die Tasten von Björns Keyboard hackt, kommt die Polizei und die Show ist schon wieder vorbei.
0:4.
Die Südfrucht erleidet daraufhin einen Meltdown. Er schreit rum, dass das doch Faschismus sei, die anderen dürfte ohne Maske tanzen und sie nicht ihre Meinung sagen. Die Anwesenden Männer seien alles Schlappschwänze, wenn die sich das gefallen lassen. Fr. Dr. Fistel mit ihrem Notarztrucksack hat wohl Sorge, dass der Banane gleich eine Ader im Kopf platzt, sie versucht ihn zu beruhigen.
Arne möchte inzwischen eine neue Eilversammlung dagegen anmelden, dass sie ihre Eilversammlung nicht abhalten dürfe. Man wartet auf den Einsatzleiter und das Haintzelmännchen kommt hinzu. Der Einsatzleiter erklärt den Auflauf zur verbotenen Ersatzveranstaltung. Haintezlmännchen ist erbost, es gehe doch hier gar nicht um Corona, das ist dem Polizisten aber egal. Die Wiese ist inwischen von blauen Uniformen umstellt. Gezwungenermaßen erklärt Arne die Veranstaltung für beendet.
Haintzelmännchen akquiriert den Greulich als Kamerakind und stapft zum Einsatzleiter er möchte diesem mitteilen, dass der Einsatzleiter falsch liegen würde. Am Sonntag seien gar nicht alle Versammlungen zum Thema Corona verboten gewesen. Die Wahnmache am Schloss Bellevue war es nicht, die wurde nur aufgelöst. Der Einsatzleiter will aber nicht mit dem Haintzelmännchen reden, der steht nun wie Falschgeld rum und schmollt. Live gestremt und angeblich von "Zehntausenden" im Netz gesehen. Haintzelmännchen nutzt die Wartezeit für Mimimi. Als er in den Park kam, hat ihneeine Gruppe Polizisten mit Namen angesprichen
Herr Haintz, sie brauchen gar nicht mehr kommen. Es ist schon alles vorbei.
Die hätten ihn sogar nachgeäfft. Zu allem Überfluss war das auch noch ein Polizist der so aussah als sei er asiatischer Abstammung. Geht gar nicht.
Die Truppe auf der Wiese verstreut sich derweil. Ein Teil versucht bei den Tänzern anzudocken. Die hören aber lieber auf, anstatt sich von den Deppen vereinnahmen zu lassen. Fuad und Ansar diskutieren mit dem Busfahrer. Arne ist der Polizei nicht schnell genug beim Einladen des Equeipments. Daher helfen sie ihm. Allerdings werden das Banane-Keyboard und die Boxen in ein blau-weißes Auto eingeladen. Und weit und breit niemand, der Arne hilft.
Auf Telegram wurden alle Versammlungen für Montag abgesagt, wegen zu großer Polizeigewalt. Das gab allerdings Proteste. Daher wurde das später zurück genommen und im Telegram-Kanal von "Pfingest in Berlin" verkündet, dass es den einzelnen Länder-Orgas überlassen sei, ob sie ihre Versammlungen durchführen wollen.
Heute früh wurde dann verkündet, dass von den ursprünglich 12 angemeldeten und nicht verbotenen Versammlungen nur 5 stattfinden würden, weil schon so viele abgereist seien.
Zum Schluss möchte ich Euch noch einen neuen Star am Schwurbler-Himmel präsentieren: Tim
https://twitter.com/SchwarzePalmen/status/1396714348517670913https://twitter.com/jot_witte/status/1396534488491085826Tim stammt aus Hamburg und war früher Nazi.
Und abschließend noch das Statement der Polizei Berlin zu den Querdenkern