Fühlst du dich besser, wenn du die Strategie der Wortmarke erklärt bekommst? Statement ist vom 01.04., macht die Sache aber nicht besser:
https://twitter.com/PP_Stuttgart/status/1377563451267153926?s=20
Na ist doch eigentlich ganz logisch.
1. Wenn die Polizei einschreitet, wenn die Vorgaben nicht eingehalten werden, dann machen sie das Infektiongeschehen noch schlimmer.
-> Ja gut, kann man so sehen, müsste sich aber dann fragen, warum man im Vorfeld nicht schon dafür gesorgt hat, daß der Seuchenherd sich gar nicht erst versammelt.
1.1 Bei Linken kann die Polizei einschreiten, weil die ja eh alle vermummt sind. Bei Quarkdenkern besser nicht, das würde das Infektionsrisiko erhöhen.
2. Bei "Unfriedlichkeit" schreitet die Polizei ein.
-> Kann jetzt auch einfach heißen, daß sie den Faschos und Demokratiefeinden den Weg freiknüppeln. Umgekehrt bedeutet es auch den dokumentierten Schulterschluss mit Feinden der Demokratie, den Feinden unserer Gesellschaft und unseres Staates.
3. Es gibt keine rechtsfreien Räume.
-> Ok, das glaube ich bei einer Querdenkerdemo sogar sofort. Dort ist so ziemlich alles rechts, was sich da rumtreibt.
Kann man eigentlich noch tiefer sinken als heutzutage Polizist zu sein?
Und das soll jetzt nicht beleidigend gegenüber den Beamtinnen und Beamten sein, die tagtäglich einen gefährlichen und wichtigen Job machen. Denen bin ich von Herzen dankbar. Aber es gibt offenbar ein kaum mehr zu leugnendes Problem mit Faschos, Nazis, Demokratiefeinden, Reichsbürgern, Arschlöchern und sonstigem halbseidenem Gelichter in den Reihen unserer Polizei, aber nicht nur da. Wer hat jetzt Bundeswehr gerufen? Handzeichen bitte. Ja, den rechten Arm hoch, das reicht.
Und die Bundesinnengemüsesuppe lächelt, spielt mit der Eisenbahn und will da bloß nix wissen, weil er sonst möglicherweise schlecht schläft.
Sehe ich das zu streng? Ist ein gewisser Bodensatz an Faschos in diesen Reihen einfach normal oder gar gewollt? Muss ich damit leben?