Querdenken

[hair mess]

Eine große Gefahr, dass die Haare nass werden, hat er ja nicht.

[Gutemine]

Es scheint nur Mimimi zu geben. Ganz, ganz furchtbar: Man darf nicht direkt da parken wo man sich dann hinstellen will. Man muss laufen. Selbst mit Presseausweis wollen sie einen nicht mit dem Auto direkt zur Demo fahren lassen. Geht ja mal gaaaaaaaaaar nicht.

Das ist mal wieder Einschränkung der Meinungsfreiheit, der Freiheit überhaupt und zeigt, was für eine Angst das Regime vor den Nichtdenkern hat.

Diese Egoisten wollen also gegen den Egoismus demonstrieren. So blöde muss man aber wirklich sein. 

[hair mess]

Auch wenn er nicht mehr Presse ist, presst er sich zu anderen ins Auto.

Wer sich wundert, in Lindau nicht überall vorfahren zu können, war noch nie in Lindau. Eng ist es da auch ohne jegliche Art von Veranstaltung.
Ansonsten ist Lindau sehr schön.

[Gutemine]

Die Menschenkette wurde noch nicht mal annähernd geschafft, so schreibt es wenigstens die "Lügenpresse". Tja, bei Regenwetter hatten wohl die wenigstens Lust, auch wenn "Honks for Hope" doch so eifrig versucht haben ihre Busse vollzubekommen.

Man kann nur hoffen, dass die Aktivitäten bei den "Nichtdenkern" für die Firmen noch Konsequenzen haben.

Beleidigungen habe es nach seinem Ausstieg ein paar gegeben. ♥♥♥, Feigling, Egoist. In Erinnerung ist Joachim Jumpertz aber vor allem ein Anruf geblieben. Eine Männerstimme mit unterdrückter Nummer sagte: "Heute Abend komme ich vorbei und schlag dir den Kopf ab, du linksversiffte Sau." Das gehe einem natürlich schon nah, sagt Jumpertz. Aber da sehe man, welche Leute bei Querdenken unterwegs sind.

Laut Angaben von Alexander Ehrlich fuhren allein zu der Demo am 29. August in Berlin rund 6.000 Personen mit Bussen des Vereins. Tickets für die Hin- und Rückfahrt kosten zwischen 30 und 120 Euro. Geht man von einem durchschnittlichen Ticketpreis von 70 Euro aus, wären das 420.000 Euro Umsatz für die beteiligten Unternehmen – für eine Demonstration. Hinzu kommen noch mögliche Spenden, nach denen am Ende einer Buchung bei Honk for Hope gefragt wird.

Spoiler

Honk for Hope: Politischer Spurwechsel
Joachim Jumpertz fuhr Teilnehmer mit Bussen zu Querdenken-Demos. Dann wurde es ihm zu viel mit Reichsbürgern und Rechtsextremen. Er stieg aus, dafür wurde er bedroht.
Von Sophie Garbe
3. Oktober 2020, 15:37 Uhr

Beleidigungen habe es nach seinem Ausstieg ein paar gegeben. ♥♥♥, Feigling, Egoist. In Erinnerung ist Joachim Jumpertz aber vor allem ein Anruf geblieben. Eine Männerstimme mit unterdrückter Nummer sagte: "Heute Abend komme ich vorbei und schlag dir den Kopf ab, du linksversiffte Sau." Das gehe einem natürlich schon nah, sagt Jumpertz. Aber da sehe man, welche Leute bei Querdenken unterwegs sind.

Unter dem Label demonstrieren seit Monaten Menschen von Stuttgart bis Berlin gegen die Corona-Maßnahmen. Joachim Jumpertz hat selbst nie an einer solchen Demonstration teilgenommen. Aber im Frühjahr hat er den Verein Honk for Hope mitgegründet, inzwischen ein wichtiger Logistikpartner der Querdenken-Bewegung. Auch bei der Querdenken-Demo an diesem Samstag in Konstanz ist der Verein beteiligt. Aus allen Ecken Deutschlands bringt Honk for Hope die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Bussen an den Bodensee.

Joachim Jumpertz ist 60 Jahre alt, groß, Glatze, trägt Lederarmbänder. Seine argentinische Dogge hat er Bodo Ramelow getauft. "Ich bin zwar kein Linker, aber den bewundere ich." Seine Assistentin sagt über ihn, er könne auch mal ungemütlich werden, aber meine das nicht so. "Wenn man dagegenhalten kann, kommt man mit ihm klar."

Früher sei er auch "ein kleiner Querdenker" gewesen, sagt Joachim Jumpertz über sich selbst. Einige der Maßnahmen gegen Corona habe er kritisch gesehen. Doch nach wenigen Wochen sei ihm klar geworden: "So eine Bewegung kann ich nicht mit gutem Gewissen unterstützen." Anfangs sah er das anders.

Die Kooperation mit Querdenken scheint eine Win-win-Situation zu sein

Jumpertz führt ein Unternehmen für Reisbusse. Sein Büro liegt am Rande der rheinischen Stadt Düren, an diesem Montagvormittag ist nicht viel los. Außer ihm, seiner Assistentin und den drei Hunden ist niemand da. "Hätten Sie mich letztes Jahr um diese Zeit treffen wollen, wäre das nicht gegangen", sagt er. Zu viel zu tun. Aber wie bei den meisten Unternehmen in der Branche hat Corona auch in Jumpertz' Firma Spuren hinterlassen.

Normalerweise hätte er bis Herbst mit Aufträgen für Reisebusse wahrscheinlich um die 120.000 Euro Umsatz gemacht, sagt Jumpertz. Doch dieses Jahr waren es laut seiner Aussage bisher gerade mal 9.000 Euro. Die Fahrten zu den Querdenken-Demos hätten daher die ersten größeren Einnahmen seit Monaten für Jumpertz und seine Reisebusse bedeutet.

Ursprünglich wird Honk for Hope gegründet, um genau diese Not zu bekämpfen. Der Verein will auf die schlechte Lage der Reisebusbranche in Zeiten von Corona aufmerksam machen, organisiert dafür Demos und schreibt Petitionen. Schließlich unterbreitet Alexander Ehrlich, der Vorsitzende des Vereins, seinem Partner Jumpertz eine neue Idee: eine Kooperation mit Querdenken.

Das Konzept: Honk for Hope wird als offizieller Partner auf der Webseite von Querdenken 711 beworben. Interessierte werden so auf das Angebot aufmerksam und können Fahrten aus allen möglichen Städten direkt zu den Demo-Standorten buchen. Eine Win-win-Situation: Querdenken bringt noch mehr Menschen zu seinen Demos und die angeschlagenen Busunternehmen verdienen Geld. Jumpertz ist zunächst begeistert: "Das war natürlich eine sehr gute Chance für uns."

Tatsächlich kommt dabei offenbar einiges zusammen. Laut Angaben von Alexander Ehrlich fuhren allein zu der Demo am 29. August in Berlin rund 6.000 Personen mit Bussen des Vereins. Tickets für die Hin- und Rückfahrt kosten zwischen 30 und 120 Euro. Geht man von einem durchschnittlichen Ticketpreis von 70 Euro aus, wären das 420.000 Euro Umsatz für die beteiligten Unternehmen – für eine Demonstration. Hinzu kommen noch mögliche Spenden, nach denen am Ende einer Buchung bei Honk for Hope gefragt wird.

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Seite 2 leider hinter paywall
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-10/querdenken-honk-for-hope-reisebusse-corona-demo/seite-2

Die Werbung von Robert Franz für die Demo möchte ich euch nicht vorenthalten. Aber Vorsicht! Die Bilder könnten schwere Augen- und sonstige Schäden auslösen!

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[Sandmännchen]

Wieder einer aus der Fraktion, die lediglich seine eigenen Rechte kennen möchte. Solche Leute wurden zu den Zeiten, die seine Kostümierung andeuten möchte, aus der Gruppe gejagt, und die dann vollkommen selbstbestommte Existenz hat schnell ihre Grenzen gefunden.

[Gutemine]

Also, insgesamt maximal 11.000 die eine Kette um den Bodensee gebildet haben und in Konstanz selbst waren statt der erwarteten 15.000 so um die 2.200. Natürlich schreibt das nur die Lügenpresse. Wir wissen ja, es waren mindestens 200 Fantastilliarden Menschen am Bodensee. 

Spoiler

Samstag, 03.10.2020 - 19:45
2 min
Tausende bei «Querdenken»-Menschenkette am Bodensee

Tausende Menschen haben sich in Konstanz am Tag der Deutschen Einheit versammelt. Die einen für die Corona-Politik, die anderen dagegen. Die Zahl der Demonstranten blieb aber deutlich unter den Erwartungen.
Von dpa

 Konstanz - Tausende Menschen haben am Bodensee für und gegen die Corona-Politik demonstriert. Mit einer sogenannten Friedensmenschenkette hat unter anderem die Initiative «Querdenken» laut den zuständigen Polizeipräsidien Konstanz, Ravensburg und Lindau etwa 11.000 Menschen um den See herum mobilisiert.
Eine wie geplant durchgängige Menschenkette durch Österreich, Deutschland, Liechtenstein und die Schweiz sei aber nicht geglückt. Die Organisatoren hatten auf 250.000 Teilnehmer gehofft. Allein in Konstanz waren 15 000 angemeldet, rund 2200 zählte die Polizei dort. Zahlen von den Veranstaltern gab es zunächst nicht. Dafür müssten Luftaufnahmen ausgewertet werden, hieß es vom Mitorganisator Gerry Mayr, der auch eine «Querdenker»-Demonstration am Sonntag in Konstanz veranstaltet.
Ziel der Aktion sei gewesen, ein europäisches Signal gegen die Corona-Maßnahmen zu setzen und in einen Dialog mit der Regierung zu treten, so Mayr. Der Konstanzer Unternehmer hält Quarantäne für ein modernes Gefängnis und die Maskenpflicht für Unrecht.
Gegendemonstranten aus verschiedenen Gruppierungen marschierten am Konstanzer Teil der Menschenkette vorbei mit Bannern, auf denen sie sich klar zu den Corona-Maßnahmen bekannten. Vereinzelt kam es zu Diskussionen zwischen den einzelnen Lagern. Die Polizei sprach von friedlichen Protesten.
Unter den Demonstranten am Bodenseeufer war auch die FDP-Politikerin Karoline Preisler, die schon selbst Corona-Patientin war und extra aus Mecklenburg-Vorpommern angereist war. «Heute ist der Tag, an dem die Demokratie verteidigt werden muss», sagte Preisler mit Blick auf den Tag der Deutschen Einheit. Mit einem Schild machte sie deutlich, dass sie selbst an dem Virus erkrankt war. «Ich finde es richtig und wichtig, dass Corona-Maßnahmen hinterfragt werden», sagte sie. «Ich möchte aber, dass wir dafür demokratische Möglichkeiten nutzen - und gerne informiere ich», so die Politikern.
Für das gesamte Wochenende sind in Konstanz rund 30 Versammlungen und Demonstrationen angemeldet. Angemeldet wurden laut Polizei für die beiden Tage 30 000 Menschen. Laut Polizei waren aber bereits am ersten Tag deutlich weniger Menschen da als erwartet.
© dpa-infocom, dpa:201003-99-813566/2

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https://www.buerstaedter-zeitung.de/politik/deutschland/tausende-bei-querdenken-menschenkette-am-bodensee_22364433

[Schattendiplomat]

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Stefan Bauer streamt im stömenden Regen von der Menschen"kette" am Bodensee. Eines seiner Reporterkinder ist so prall, dass er Meersburg nicht von Merseburg unterscheiden kann und Friedrichshafen ist wahlweise Ludwigshafen oder Bremerhaven.  Patrioten bei der Arbeit.

Was ist denn mit dem Video los? es wird in meinem Land nicht zur Verfügung gestellt!

Die Aktion hat richtig übel gefitzt würde ich mal sagen.

Gut was soll man erwartet, trotz großer Ankündigung nie wieder nach Berlin zu wollen und Alles lieber in Konstanz und so zu machen hat der große Chef Ballweg sich in Berlin rumgedrückt. Dazu war das Wetter schlecht und als Schönwetterrebell möchte man sich ja nicht die Haare nass machen. Dazu waren viele wohl verwirrt, wo sie nun hingehen sollen.

[hair mess]

Ich würde gern
jedem von den Tausenden
zusätzlich ein Tau senden,
zum Ersatz der Pausenden,
die euch nur Applaus senden.

Wenn Viele den Platz zu Haus fänden,
ersetzt sie durch des Taus Enden.
Könnt den Erfolg noch raus senden,
sonst wird es noch mit Graus enden,
 
dass sich viele euerer "Millionen"
bei schlechtem Wetter lieber schonen.

Und auch der Nichtreporter Bauer,
wird noch mehr, als sonst schon, sauer.

Doch eins möcht` ich versöhnlich nennen,
Ihr könnt alle persönlich kennen.


 

[lobotomized.monkey]

Was ist denn mit dem Video los? es wird in meinem Land nicht zur Verfügung gestellt!

Über Schweden komme ich rein, DE funktioniert tatsächlich nicht. Das macht Sinn, denn in dem Video ist, auch wenn ich nur kurz durchgeklickt habe, nichts von einer nennenswerten Menschenkette zu sehen.
So ein Video würde ich meinen Spendern in DE nicht zumuten wollen, könnte man doch den Eindruck gewinnen, dass die gesamte Aktion ein Flop war und die Querdenken eigentlich nicht so quer, weniger Denken und eigentlich keine so große Basis hat wie gefühlt.

[mork77]

In Schweden auch nicht mehr.

Videon är inte tillgänglig!

War wohl zu peinlich.

Die Werbung von Robert Franz für die Demo möchte ich euch nicht vorenthalten

DAS hingegen konnte man, leider, sehen.

Ich habe eigentlich nur darauf gewartet, dass einer der Hunde zwischen seinen Beinen stehenbleibt, kurz nach oben schaut, und dann beherzt zuschnappt. Doch leider nicht.

[PommesRotWeiß]

...
Ich habe eigentlich nur darauf gewartet, dass einer der Hunde zwischen seinen Beinen stehenbleibt, kurz nach oben schaut, und dann beherzt zuschnappt. Doch leider nicht.

Wahrscheinlich mag der Hund keinen Fisch. Der Fred Feuerstein hat ja einen Fisch im ... ähh ... Dings, also im ... na ja Ihr wisst schon ... da wo richtige Männer ihren .... aaaaaach ..... na da halt.

https://www.youtube.com/watch?v=BXjzTCzBuFE

[Schnabelgroß]

Geht um dieses Video

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Dazu
         

NAZIS WOLLEN DICH VERARSCHEN & ERFINDEN WDR-MITARBEITER MIT REICHSFLAGGEN!

SO DREIST VERARSCHEN DICH NAZIS
Ja richtig, diejenigen, die überall “Lügenpresse” sehen, sind in Wahrheit die dreisten Lügner. Deren Ziel ist es, dich zu verunsichern, dich gehirnzuwaschen und zu manipulieren. Damit du unkritischer auf ihre Propaganda hereinfällst. Aktuell wollen sie dich ablenken. Fakt: Die selbsterklärt verfassungsfeindliche Bewegung Querdenken (mehr dazu), wird massiv von der rechtsextremen Szene unterwandert und mit organisiert. Deshalb sieht man dort immer wieder unzählige Reichsflaggen – die in der Nazi-Szene anstatt dem Hakenkreuz verwendet wird (mehr dazu), weil das Hakenkreuzfahne verboten ist. Das ist längst kein Geheimnis mehr:



So weit, so die Fakten, von denen Rechtsextreme und Pandemie-Leugner, die Hand in Hand arbeiten, ablenken wollen. Weil sie diese Tatsache nicht leugnen können, müssen sie ein anderes Narrativ bedienen: Irgendjemand anderes als die Nazis und Pandemie-Leugner hätte die Reichsflaggen mitgebracht. Dazu müssten sie zwar die hunderten Reichsflaggen auf alle Demos wegerklären, aber für ihre Propaganda ist das ja gar nicht nötig, denn sie müssen nur ablenken: Also erfinden sie ein Beispiel. Nämlich angebliche “WDR-Mitarbeiter”.

WOLLEN DIE UNS FÜR DUMM VERKAUFEN?
Und die Rechtsextremen müssen uns für extrem dumm halten: Das Nazi-Märchen geht so: Auf einer Querdenken-Demo in Köln sieht man zwei unbekannte Personen, die eine Reichsflagge auspacken. Der Account ist übrigens ein QAnon-Sektenanhänger, der regelmäßig die russische Regierung retweetet. Ist das auch einer jener “Zufälle”?



Und.. mehr sieht man nicht. Dann kamen ein paar Nazis auf die Idee zu behaupten, die beiden seien WDR-Mitarbeiter. Weil das buchstäblich in der Nazi-Zeit benutzte Märchen der “Lügenpresse” ja in den Kreisen der Pandemie-Leugner und Nazis so beliebt ist. Muss es ja auch, denn ihre täglichen Lügen werden ja von seriösen Medien widerlegt und als Quatsch entlarvt. Weshalb sie sich und anderen einreden müssen, dass alles, was ihrer Propaganda widerspricht, gelogen sein muss. Wie bequem! Weil das Narrativ funktioniert, springen sofort rechtsextreme Medien auf – und verbreiten die Lüge. Aber geschickt mit Sarkasmus “Zufall” oder Fragezeichen. Sodass sie sich scheinheilig damit herausreden können, nur “Fragen” gestellt zu haben – eine beliebte Ausrede.




FAKTEN: KEINE!
Der erste Eindruck bei den Leichtgläubigen bleibt aber – auch wenn die rechtsextremen Influencer den Fake der WDR-Mitarbeiter nur als “Frage” gestellt hat, die, die darauf hereinfallen sollen, nehmen es für bare Münze. Weil es eine bequeme Ausrede ist, Reichsflaggen ab jetzt immer auf den altbekannten Feind zu schieben – die “Lügenpresse”. Während man gleichzeitig nehmen Reichskriegsflaggen schwenkenden Nazis steht, scheint die eigene Welt wieder in Ordnung. Denn keiner der rechtsextremen kann auch nur einen Beleg bieten, dass die beiden WDR-Mitarbeiter sein sollen.

Der WDR hat keine Kenntnis darüber, wer die beiden Personen in dem Video sind. Falsch ist die Behauptung, es handele sich um einen im Netz namentlich genannten Reporter des WDR.

— WDR (@WDR) October 3, 2020

https://www.volksverpetzer.de/corona-faktencheck/wdr-mitarbeiter-reichsflaggen/

[Gutemine]

Die (nutz- und ahnungslosen) Anwälte bei den "Klagepaten" müssen wirklich schreckliche Ebbe in der Kasse haben und sehr verzweifelt sein, wenn man mittels solcher "Plaketten" versucht an Mandanten zu kommen.

[Neubuerger]

Dazu
         

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Moderator Kommentar

Dabei dann aber bitte das Copyright beachten - dieses spricht eher fürs Verlinken ohne Kopieren oder direktes Einbinden der Bilder.

[Gerichtsreporter]

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Das wäre dann aber eine Urheberrechtsverletzung.