Autor Thema: Querdenken  (Gelesen 1043845 mal)

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Re: Querdenken
« Antwort #285 am: 5. Oktober 2020, 13:58:16 »
Wo du Recht hast, hast du Recht.

Ein Satz der auch bei den Querdenkern passt. Leider haben sie deshalb immer noch in absolut gar nichts recht.
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Re: Querdenken
« Antwort #286 am: 5. Oktober 2020, 17:54:59 »
Die offizielle Polizeimeldung zum Nichtdenker-Auflauf in Konstanz.
Zitat
Konstanz (ots)

Gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Konstanz und des Polizeipräsidiums Konstanz:

Das Wochenende vom 3. und 4. Oktober 2020 stand in Konstanz ganz im Zeichen verschiedener politischer Kundgebungen. Insgesamt waren für die beiden Tage 29 Versammlungen und Demonstrationen angemeldet. Die Teilnehmerzahlen blieben allerdings hinter den Erwartungen zurück. Die Polizei war mit vielen Einsatzkräften im Stadtgebiet präsent. Die Versammlungen und Demonstrationen verliefen weitgehend friedlich.

Auch am zweiten Tag des Demo-Wochenendes kann die Polizei keine schweren Verstöße oder außergewöhnliche Vorfälle melden. Allerdings sind die Abstände der Besucher vor allem in der Hafenstraße aufgrund des hohen Personenaufkommens nicht immer eingehalten worden. Bei den Versammlungen "Coronoia 2020", die in der Hafenstraße im Bereich "Klein Venedig" ab 9 Uhr stattfanden, nahmen nach Schätzung der Polizei und Stadt Konstanz bis zum Abend etwa 1.300 Personen teil. Zu der Gegenveranstaltung im gleichen Bereich kamen etwa 50 Personen. Am Bodanplatz fand eine Versammlung der Bergpartei mit etwa 80 Teilnehmern statt, die gegen 12.45 Uhr in einen Demonstrationszug überging und mit etwa 400 Teilnehmern die Strecke Bodanstraße, Obere Laube, Rheinsteig, Konzilstraße zum Bahnhofsplatz zurücklegte. Ein Demonstrationszug der Querdenker, der eigentlich um 14 Uhr an der Maria-Hilf-Kirche in Konstanz starten hätte sollen, wurde vom Anmelder abgesagt. Eine Versammlung an der Marktstätte um 13 Uhr fand nicht statt.

In der Hafenstraße wurde es am Nachmittag öfter recht eng. Hier flanierten Touristen und Menschen, die zu den Demonstrationen gingen und von Klein Venedig kamen. In diesem Abschnitt sprach die Polizei die Besucher an und bat sie, die Abstände einzuhalten oder besser noch Masken zu tragen. Kurz vor 15 Uhr kam es zu einem Zwischenfall an dem dortigen Vergnügungsplatz. Mehrere Personen mit Transparenten kamen auf eine Polizeiabsperrung zu, die zur Regelung des Fußgängerverkehrs eingerichtet worden war. Als sie die Absperrung durchbrechen wollten, mussten die Beamten von ihren Reizstoffsprühgeräten Gebrauch machen. Nach derzeitigen Erkenntnissen gab es jedoch keine Verletzten. Zudem gab es kleinere Störungen durch Teilnehmer der Antifa.

Oberbürgermeister Uli Burchardt stellt zum Verlauf des Demonstrations-Wochenendes fest: "Wichtig war, dass wir von Beginn an unsere Auflagen an die verschiedenen Gruppierungen klar und transparent kommuniziert haben. Es war gut, dass alle die Möglichkeit hatten, für ihre Anliegen zu demonstrieren. Konstanz und die Bodenseeregion sind aber keine Plattform für die Querdenker-Bewegung. Im Gegenteil: Hier gibt es ein breites bürgerschaftliches Bündnis, das sich für Verantwortung in der Corona-Krise und Solidarität einsetzt. Und das auch klar Kante zeigt gegen rechtsextreme Bewegungen und Antisemitismus. Unsere Stadtgesellschaft hat an diesem Wochenende gezeigt: Konstanz ist eine bunte, liberale und friedliche Stadt."

Rückfragen bitte an:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/4724555
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Offline Noldor

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Re: Querdenken
« Antwort #287 am: 5. Oktober 2020, 19:28:24 »
Glaub ich nicht. Da müssten die alle erst mal hoch, und ich kann auf dem Foto keinen Parkplatz und keine Kneipe erkennen.

Och, das sind höchstens 1.5 km zu Fuss von der Kneipe entfernt. Das kenne ich, war ja mal meine Heimat. ;)
 
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Offline Gutemine

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Re: Querdenken
« Antwort #288 am: 5. Oktober 2020, 19:33:01 »
In Berlin das Covidi.oten-Dasein an Silvester zu feiern ist nicht. Man will aber Konstanz weiter belagern und hofft auf die Besorgtbürger von Leipzig.
Da wird Ballweg keine Zeit für seinen OB-Wahlkampf haben, noch weniger hätte er Zeit das Amt anzutreten so er gewählt werden würde.

Spoiler
Corona-Proteste Berliner Versammlungsbehörde lehnt "Querdenker"-Silvesterdemo am Brandenburger Tor ab

05.10.20 | 16:44 Uhr

Die "Querdenker" wollen an Silvester wieder auf der Straße des 17. Juni demonstrieren. Die Berliner Polizei lehnt das ab. Der Grund: Der Boulevard sei schon mit der seit Langem geplanten Silvesterfeier vor dem Brandenburger Tor besetzt. Von Olaf Sundermeyer

Es soll an Silvester wieder so werden, wie bei den zwei Großdemonstrationen der umstrittenen Initiative "Querdenken" im August in Berlin: Vom Salzufer über den Großen Stern bis zum Brandenburger Tor soll auf der Straße des 17. Juni ein "Fest für Freiheit und Frieden II" für 22.500 Menschen stattfinden. Diesen Wunsch haben die Veranstalter am vergangenen Montag bei der Berliner Polizei hinterlegt: mit jener Teilnehmerzahl, die durch die Behörde selbst nach der ersten Großdemonstration am 1. August bekannt geben worden war. Aber die Genehmigung wird den "Querdenkern" bislang durch die Versammlungsbehörde verwehrt - mit dem Verweis auf die seit langem geplanten Silvesterfeier 2020 am selben Ort.

Wer zuerst kommt, mahlt zuerst

Am vergangenen Freitag hatte "Querdenken"-Chef Michael Ballweg in einer Rede auf einer Anti-Corona-Demonstration vor rund 300 Teilnehmern vor dem Reichstagsgebäude aus dem entsprechenden Ablehnungsbescheid der Berliner Polizei vorgelesen. Auf Anfrage des rbb bestätigte Polizei-Sprecher Thilo Cablitz noch am selben Wochenende diese Ablehnung mit dem "Erstanmeldergebot". Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

Gleichwohl kündigte Ballweg wiederum an diesem Sonntag bei einer Kundgebung der "Querdenker" in Konstanz an, Silvester in der Hauptstadt demonstrieren zu wollen. In seinem breiten Netzwerk aus Corona-Leugnern, Verschwörungsgläubigen, Reichsbürgern und anderen Kritikern staatlicher Corona-Maßnahmen kommt dies als Einladung an. Die Mobilisierung derjenigen nach Berlin läuft, die sich im Widerstand zur Politik der Bundesregierung sehen und in einer "Corona-Diktatur" wähnen.

Zunächst aber wollen die "Querdenker" am 7. November in Leipzig demonstrieren: Am Jahrestag der großen Massendemonstration 1989, die das Ende der DDR mit eingeleitet hatten, zwei Tage vor dem Mauerfall. Neben Stuttgart, wo Michael Ballweg mit seiner Ortsgruppe "Querdenken711" sitzt, ist Leipzig mit "Querdenken341" ein zweiter, besonders aktiver Knotenpunkt des Netzwerks. Von dort kommt "Querdenken"-Anwalt Ralf Ludwig, der die juristische Auseinandersetzung mit Versammlungsbehörden und Verwaltungsgerichten vor Kundgebungen in ganz Deutschland führt.

Ihre beiden lokalen Gruppen waren gemeinsam für die vergangene Großdemonstration am 29. August in Berlin verantwortlich. Vor allem hinter dem Leipziger Ableger versammeln sich neben bürgerlichen Corona-Leugnern zahlreiche Reichsbürger, Hooligans und Rechtsextremisten, die an diesem Tag vor der russischen Botschaft Unter den Linden gewalttätige Auseinandersetzungen mit der Polizei provoziert hatten.

Zuerst Leipzig, dann Berlin?

Bei seiner Rede am vergangenen Freitag in Berlin hatte Michael Ballweg auch die Leipziger Demo für den 7. November angekündigt: mit dem Hinweis auf das besondere Datum und die Tradition des friedlichen Widerstands in der DDR. Diese inhaltliche Verbindung tragen viele Gegner der Bundesregierung wiederkehrend seit Beginn der Pegida-Bewegung vor sechs Jahren in Sachsen vor. Die "Querdenker" haben sie ansatzlos für ihre Sache übernommen. Auch darüber greift der Widerstand: im Zusammenschluss der sich mehrheitlich im Südwesten Deutschlands sammelnden "Querdenker" mit einer Bewegung, die Ostdeutschland seit der Flüchtlingskrise erfasst hat, und die sich nun ins "Widerstandsrecht" gesetzt sieht, wie es viele ihrer Redner formulieren. Über die Demonstration Anfang November in Leipzig wollen sich die "Querdenker" offensichtlich zu ihrem Wunschtermin an Silvester in Berlin steigern.

Wunsch einer Wiederkehr in der Hauptstadt

Zu einer Menschenkette am vergangenen Samstag am Bodensee hatten sich lediglich 11.000 statt der von den "Querdenkern" ursprünglich angekündigten 250.000 Menschen versammelt. Bei der vergangenen Demonstration Ende August in Berlin hat das Netzwerk seine bislang größte Ausdehnung in der Öffentlichkeit erfahren, mit von der Polizei geschätzten 38.000 Teilnehmern. Auch deshalb ist der Wunsch einer Wiederkehr in die Hauptstadt groß.

Ob die "Querdenker" an Silvester möglicherweise an einem anderen Ort in Berlin demonstrieren werden als auf der Straße des 17. Juni oder juristisch gegen den Ablehnungsbescheid der Berliner Versammlungsbehörde vorgehen, war bis Montagmittag noch nicht in Erfahrung zu bringen.

Findet die Silvesterparty überhaupt statt?

Auch die Berliner Senatskanzlei hat sich auf rbb-Anfrage bislang noch nicht zu den konkreten Silvesterplänen geäußert. Erst am Wochenende hatte Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) angesichts rasant steigender Corona-Infektionszahlen in Berlin ein eingeschränktes Alkoholverbot und rigide Kontaktbeschränkungen gefordert. Beides stünde im starken Widerspruch zu einer durch das Land Berlin organisierten Massenparty an Silvester.

Aktuell wirbt Berlin noch auf seinem offiziellen Hauptstadtportal berlin.de für "die größte Party des Jahres am Brandenburger Tor", als "eine der weltweit größten Silvester-Open-Air-Veranstaltungen." Im vergangenen Jahr kamen Hunderttausende Menschen zu dieser traditionellen Silvesterveranstaltung.

Sendung: Abendschau, 05.10.2020, 19:30 Uhr
[close]
https://www.rbb24.de/politik/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/10/absage-demonstration-querdenken-silvester-berlin-ballweg.html
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Re: Querdenken
« Antwort #289 am: 5. Oktober 2020, 20:13:10 »
Das ist wieder so ein Ding, wo Berlin nur verlieren kann. Finder die Silvesterparty statt, dann sagen die Querdeppen: Seht hin, Hundertausende feiern ohne Abstand und MAsken und die Infektionszahlen gehen nicht hoch, Dazu noch Mimimi, dass ihr Kartoffelauflauf untersagt wird. Wenn Silvesterparty ausfällt und die Querdeppen da auflaufen dürfen, dann gibt es großes Mimimi wegen Beschränkung der Freiheitsrechte. Dann machen sie eine Silvesterparty mit großem Feuerwerk und hoffen darauf, dass die Hundertausenden zu ihn strömen.

Ich wäre für Variante 2, wenn um Mitternach Markus Haintz und Dr. Bonobo auf eine Rakete gebunden und in den Himmel geschossen werden.
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Re: Querdenken
« Antwort #290 am: 5. Oktober 2020, 23:45:55 »
Wäre doch eine gute Gelegenheit, endlich auch die Feuerwerke einzustellen.
Unnötiger wird Geld selten in die Luft gejagt und gleichzeitig vergiftet.
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Re: Querdenken
« Antwort #291 am: 6. Oktober 2020, 00:21:57 »
Die offizielle Polizeimeldung zum Nichtdenker-Auflauf in Konstanz.
Zitat
Als sie die Absperrung durchbrechen wollten, mussten die Beamten von ihren Reizstoffsprühgeräten Gebrauch machen. Nach derzeitigen Erkenntnissen gab es jedoch keine Verletzten. Zudem gab es kleinere Störungen durch Teilnehmer der Antifa.
So wenige Worte, und ich habe doch ein paar Dinge gelernt resp. erkannt:

1. Es gibt im Beamtendeutsch Reizstoffsprühgeräte. Klingt ganz reizend. Irgendwie.

2. Die Beamten zielen so schlecht, daß sie nicht einmal richtig getroffen haben. Aber doch so gut, daß keine Kollegen verletzt wurden. Luftschlangenspray wäre vielleicht billiger und … aber, geht mich ja auch nichts an.

3. Die, die den Reizstoffsprühgeräte-Einsatz ausgelöst haben, waren nicht von der Antifa. Die Antifa wird separat als eher zurückhaltend erwähnt.

4. Die, die nicht von der Antifa waren, wollten eine Polizeiabsperrung durchbrechen. Müssen wohl lupenreine Demokraten gewesen sein. Vielleicht haben sie irgendwo Treppen gesehen und wollten ein Gruppenbild machen.

Keine Ahnung, was mir das gerade sagen will. Wollte es nur mal gesagtschrieben haben.
« Letzte Änderung: 6. Oktober 2020, 00:56:28 von theodoravontane »
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Re: Querdenken
« Antwort #292 am: 6. Oktober 2020, 01:20:16 »
Off-Topic:
1. Es gibt im Beamtendeutsch Reizstoffsprühgeräte. Klingt ganz reizend. Irgendwie.
Natürlich. Abkürzung ist, naheliegend, "RSG". Gibt es in den verschiedensten Farben, Formen und Reichweiten.
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Re: Querdenken
« Antwort #293 am: 6. Oktober 2020, 08:28:23 »
Ich sehe es vor mir

les yeux rouges, das neue Reizstoffsprühgerät von Paco Rabanne

Dazu ein Video mit irgendwelchen Models verkleidet als Cov♥♥♥en und Polizisten!
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Re: Querdenken
« Antwort #294 am: 6. Oktober 2020, 09:05:03 »
Du meinst Böhmermann?
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Re: Querdenken
« Antwort #295 am: 6. Oktober 2020, 11:54:14 »
Christoph Lauterbach, ein "Tantra-Lehrer" und "Coach" voller Licht und Liebe. Dank seiner herausragenden medizinischen Kenntnisse ist er natürlich auch ein "lupenreiner Covidi.ot" und hat klare Vorstellungen davon, was mit denen passieren soll, die nicht der gleichen Meinung sind wie die "Covidi.oten".

Spoiler
Hamburger „Querdenker“ droht in Chat „Bin bewaffnet und wehre mich“

Ein Mitglied der Hamburger „Querdenken“-Bewegung hat in Gruppenchats Gewaltfantasien verbreitet. Schon öfter stand die Bewegung in der Kritik. Auf ihren Demonstrationen laufen sie neben Reichsbürgern und Nazis, bei einer Demo in Berlin Ende August kam es zu gewalttätigen Ausschreitungen. Nun hat sich der Hamburger Ableger „Querdenken 40“ gegenüber der MOPO zu den Gewaltfantasien ihres Mitglieds geäußert.

„Ich bin bewaffnet und ich wehre mich“, schreibt ein Mitglied in den Telegram-Chat der „Querdenken“-Gruppe aus Hamburg-Nord. Sein Pseudonym „Ganesha Van Smieten“. Mehrfach ruft er im Chat zur Radikalisierung der Bewegung auf und provoziert mit Aussagen wie „Warmduscher dürfen daheimbleiben“. Nach Angaben von „Antira Info Hamburg“ soll es sich bei dem Nutzer um den Hamburger Tantramasseur Christoph L. handeln.
Querdenker reproduziert rechte Gewaltfantasien

Dann der nächste Hammer: „Ganesha Van Smieten“ schreibt: „Die Lämmer werden auf der Schlachtbank enden, Wölfe lauern im Wald und kommen nachts in die Städte...“ Mit dieser Aussage beschwört der „Querdenker“ rechte Gewaltfantasien herauf, wie das „Hamburger Bündnis gegen Rechts“ herausstellt.

„Die Figur des (Wer-)Wolfs zieht sich durch die Geschichte des rechten Terrors in Deutschland und galt dem NSU wie auch anderen Rechtsterroristen als Vorbild. Wer sich auf diese Figur bezieht, will nicht nur Widerstand leisten, sondern zieht explizit gewaltvolle und mörderische Taten in Betracht. Diese Gefahr gilt es insbesondere nach dem antisemitischen Terroranschlag in Hamburg endlich ernst zu nehmen“, so Kim Uhrig vom Hamburger Bündnis gegen Rechts.

Eventuell ist sich „Ganesha Van Smieten“ jedoch nicht ganz klar über seine Aussage, an anderer Stelle macht er Werbung für seine Facebook-Gruppe und schreibt: „Allerdings schmeißen wir jeden Faschisten und jedes Antifakind in die Elbe.“
Hamburger Querdenker äußern sich zu Vorwürfen

Auf Rückfrage der MOPO distanziert sich die Hamburger „Querdenken“-Bewegung von den Gewaltverherrlichungen ihres Mitglieds. „Nun erreicht uns die Nachricht, dass sich in einem unserer Chats eine Person dahingehend geäußert hat, dass Widerstand Gewalt inkludiert. Diese Haltung entspricht nicht der von Querdenken-40, welche sich für Freiheit und Frieden einsetzt“, so die „Querdenker“ in ihrer Mitteilung. Die Person sei abgemahnt und letztlich gesperrt worden.

Die Identität des Mitglieds bestätigen die „Querdenker“ nicht, zudem weisen sie daraufhin, dass jeder Demoteilnehmer auch als Ordner tätig sein könne. Dies stehe nicht im Zusammenhang mit einer „gesonderten und/oder intensiven Verbindung zum Organisations-Team“. (mp)
[close]
https://www.mopo.de/hamburg/hamburger--querdenker--droht-in-chat--bin-bewaffnet-und-wehre-mich--37441108
_______________

Bei der FAZ gibt es noch einen Artikel über das Konstanzer Covidi.oten-Spektakel.


Spoiler
Demo gegen Corona-Maßnahmen : „Frieden, Frieden, Freiheit, Freiheit“

    Von Rüdiger Soldt, Konstanz
    -Aktualisiert am 04.10.2020-17:38

ber dem Bodensee-Ufer in Konstanz schwebt ein weißer Luftballon mit der Aufschrift „Demokratischer Widerstand“. Eine Familie lässt unentwegt Seifenblassen aufsteigen. Die Uferwiese, die zwischen dem Skulpturen-Grenzzaun zur Schweiz und dem Konstanzer Aquarium liegt, haben die „Querdenker“ sofort zum Platz der Freiheit umbenannt. Am Sonntagmorgen beginnen die Gegner der Pandemie-Politik ihre Kundgebung mit einer Art Gottesdienst, dann reden Ärzte, eine ehemalige ZDF-Journalistin, Schweizer Youtuber und Leute, die die „Querdenker“ für maßgebliche Köpfe ihrer Bewegung halten. Auch der frühere ARD-Fernsehpfarrer Jürgen Fliege ist angekündigt. Gegen Mittag lassen dann etwa 2500 Menschen ihrem Unmut und Frust über die Pandemie-Politik der etablierten Parteien freien Lauf. Fast niemand trägt einen Mund-Nasen-Schutz, das Abstandsgebot wird großzügig interpretiert.

Michael Ballweg, der Gründer der „Querdenker“-Bewegung, ist an den Bodensee geflüchtet, nachdem es ihm bei der Berliner Großdemonstration misslang, das Abstandsgebot zu Rechtsextremisten und Reichsbürgern innerhalb seiner Bewegung durchzusetzen. Vielen Rechtsextremisten war der Weg an den Bodensee tatsächlich zu weit, nur einige Mitarbeiter des rechtspopulistische Magazins „Compact“ haben sich unter die Demonstranten gemischt. Jan Welsch, ein SPD-Gemeinderat und Mitorganisator der Gegendemonstrationen, will auch Mitglieder der „Identitären Bewegung“, Fans des Radiosenders „Ken FM“ sowie Sympathisanten der rechtsextremen „Proud Boys“ unter den Demonstranten entdeckt haben.

„Rechtsradikale sind heute nicht mehr so einfach zu identifizieren“, sagt Welsch. In der Nähe des Einkaufszentrums Lago hat er mit örtlichen Jusos einen Stand aufgebaut. Er verteilt „Querdenken – Nein Danke“-Aufkleber sowie Aufklärungsbroschüren über Atemwegsinfekte. Großen Absatz finden die Broschüren nicht, denn die Demonstranten sind felsenfest davon überzeugt, dass die Pandemie-Politik übertrieben und dass die verordneten Masken des Teufels sind.

Jeder noch so provozierende Satz wird am Konstanzer Seeufer lauthals bejubelt. „Je mehr Menschen ohne Masken einkaufen, desto eher ist die Pandemie beendet“, verkündet zum Beispiel Daniel Langhans, ein Mitorganisator der „Querdenker“-Bewegung. Ein Schweizer Arzt behauptet auf der Konstanzer Bühne: „Es sollte ein Maskenverbot geben, die Menschen sollten maximal 1,5 Meter Abstand halten, sonst funktioniert die Herdenimmunität ja nicht.“ Zum Schutz vor dem Virus reiche eine gesunde und vitaminreiche Ernährung.
Hang zum alternativen Leben

Ein anderer Redner, ebenfalls ein Mediziner, schimpft auf das „Drosten-Theater“, fordert eine Schweigeminute für die Kinder, die durch die Maskenpflicht gestorben seien. Ein Impfgegner behauptet, die Herden-Immunität gebe es in Deutschland schon. Die Menschen sollten sich wehren gegen eine Impfung gegen Corona auf Basis eines mRNA-Impfstoffs. Tobias Schmid vom „Bundesverband Impfschaden“, ein häufiger Redner auf Anti-Pandemie-Demos, sagt, die Regierung fälsche Studien, die Bewegung werde diese „Lügen- und Staatsoper“ nun bald beenden. Ein Mitglied der Grünen beklagt, dass er in seinem Kreisverband „abgewürgt“ werde, wenn er auf alternative Studien zu Sars-Cov-2 hinweise. Die ehemalige ZDF-Journalistin und Moderatorin der Kritiker-Runde fragt, ob man angesichts der vielen guten Youtube-Filme über die wahren Hintergründe der Pandemie „die Medien“ überhaupt noch brauche; ein anderer Teilnehmer der sogenannten Podiumsdiskussion sagt, man dürfe den „verfickten Medien“ nicht die Alleinschuld geben.

Unter den Zuhörern sind Impfgegner, Esoteriker, Anhänger der Naturheilkunde, viele Demonstranten würde man wegen ihrer Neigung zum alternativen Leben wohl eher bei den Grünen als bei der CDU vermuten. Ein Unternehmer, der aus Aschaffenburg angereist ist, hält die Pandemie-Politik für völlig übertrieben. Auf seinem Smartphone hat er die Statistiken des Robert-Koch-Instituts gespeichert. „Der Staat lässt sich einen einzelnen Covid-Toten 100 Millionen Euro kosten. Es sind in den vergangen vier Monaten 271 Menschen an Covid gestorben, die Politik basiert doch nur auf Falschinformationen“ sagt er. Ein 56 Jahre alter Bankangestellter aus Frankfurt beobachtet das Demonstrationsgeschehen mit etwas Distanz. Die Berliner „Querdenker“-Kundgebung sei die erste Demonstration gewesen, an der in seinem Leben teilgenommen habe. „Ich werde von den Parteien, die jetzt im Bundestag sind, keine mehr wählen. Aus Misstrauen ist bei mir ein totaler Vertrauensverlust geworden.“

Die grüne Landtagsabgeordnete Nese Erikli nahm an den Demonstrationen am Samstag teil, um die Menschenkette der „Querdenker“ zu verhindern. Sie ist besorgt über diese neue Bewegung: „Der Pressesprecher der ,Querdenker‘ will eine eigene Verfassung ausarbeiten lassen, um das Grundgesetz abzuschaffen, weil es Besatzungsrecht ist.“ Das habe nichts mit sachlicher Kritik an den Corona-Maßnahmen zu tun. Als die Technik auf der Veranstaltung der „Querdenker“ am Bodenseeufer mal kurz ausfällt, rufen sie „Frieden, Frieden, Freiheit, Freiheit.“
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Re: Querdenken
« Antwort #296 am: 6. Oktober 2020, 14:04:49 »
Dirks Quercamp V. 3.0 ist noch sehr übersichtlich, um es mal vorsichtig auszudrücken. Bei Kälte und Regen haben selbst Covidi0ten keinen Bock auf sowas.

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Re: Querdenken
« Antwort #297 am: 6. Oktober 2020, 16:42:25 »


Heute sucht die Corona-Kaffeefahrt Koblenz heim. Bobo ist angepisst, weil die Polizei sie von ihrem ursprünglich vorgesehenen Versammlungsplatz vertreibt und auf Masken besteht (in RLP ist Maskenkontrolltag). Er droht den Polizisten wieder schlimme Konsequenzen an, weil die das bestehende Recht anwenden. Sein Unverständnis für rechtsstaatliche Abläufe sieht man acuh daran, dass er Richter dafür kritisiert, dass die Gesetze nicht einfach ignorieren. Genauso ist er der Meinung, dass nur genug Deppen auf ner Wiese stehen müssen, damit Gesetze nicht mehr gültig sind.

Bestes Zitat stammt aber von Wolfgang auf eine Frage des SWR, wie das Ganze finanziert wird.
Zitat
Hier stehen drei Unternehmer und nicht drei Deppen.
Wie sagen die Juristen so schön: Andere Ansicht vertretbar.

Die Frage wird aber nur mit eine wahtaboutismus beantwortet, indem auf die "Zwangsspenden" für die Öffentlich Rechtlichen verwiesen wird. Außerdem sei es ganz schlechter Stil, gleich über Bobo herzufallen, wenn der aus dem Bus steigt.

Die Richtung in die das geht wird auch immer offensichtlicher. Am Ende des Covidi0tenaufmarschen wurde die Nationalhymne gesungen. Die Unterschiede zu Pegida schrumpfen immer mehr. Wenigstens bleiben sie (noch) bei der wirklichen Hymne und singen nicht alle Stophen des Deutschlandiedes.

Ansonsten das übliche Gesabbel. Wolfgang wird von Tag zu Tag radikaler, inzwischen will er die Regierung verhaften lassen. Was IBM wohl davon hält, dass ihr Gold-Partner sowas in die Öffentlichkeit blökt? Müsste mal geprüft werden.



Davor waren sie in Heinsberg. Da ist es fast wie ein Wittenberg, die Versammlungsbehörde bringt den drei Corona-Deppen sogar die Versammlungsanmeldung vorbei.
« Letzte Änderung: 6. Oktober 2020, 16:46:22 von Gerichtsreporter »
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 

Offline SchlafSchaf

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Re: Querdenken
« Antwort #298 am: 6. Oktober 2020, 18:50:32 »
Wer ist noch dafür den mittelalterlichen Pranger wieder einzuführen? Dann sehen wir mal welche vox populi lauter ist
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
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Offline Caligula

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Re: Querdenken
« Antwort #299 am: 6. Oktober 2020, 19:11:12 »


Einen habe ich noch... coole Aktion.

« Letzte Änderung: 6. Oktober 2020, 19:17:58 von Caligula »