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Ja, kann sein. Aber was ich nicht verstehe, und darum ging es mir eigentlich, nicht um theoretische und praktische Nichtbildung und Kinderverwahranstalten, sondern um die nackten Fakten.
Laut dieser Studie haben von 100 Menschen 31 Abitur und 34 Menschen von 100 Menschen einen Studienabschluss.
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Nö. Bei Steuerberatern bewerben sich Abiturienten für eine Ausbildung als Fachangestellter (wofür man lediglich einen ansehnlichen Realschulabschluß braucht) und fallen in der Zwischenprüfung auf die Nase. Derlei Menschen lösen sich nicht in Luft auf, nur weil jemand zu faul oder zu ungeschickt ist, einen Satz verständlich zu Ende zu bringen.
Im Gegenzug dazu verlangten DAX-Konzerne für ihre Debitoren- bzw. Kreditorenbuchhaltung BWL-Absolventen mit Prädikatsabschluß, obwohl die die Qualifikation hätten, die ganze Abteilung zu leiten, anstatt Kunden das Geld aus dem Kreuz zu leiern bzw. Lieferanten zu vertrösten. Aber man ist ja wer, also soll der Pförtner gefälligst promoviert haben ...
@theodoravontane ich kenne jemanden, der an an der Musikhochschule Figurentheater studiert hat. Dort war nach erfolgreicher Aufnahmeprüfung die mittlere Reife ausreichend.
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Ja, gut. Aber die Quarkdenker wissen schon, daß Absolventen brotloser Künste häufig Taxis steuern, so daß man damit niemanden beeindrucken kann.