Autor Thema: Querdenken  (Gelesen 1040439 mal)

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Offline Gutemine

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Re: Querdenken
« Antwort #1770 am: 11. Dezember 2020, 11:13:59 »
Da Ulm (im Gegensatz zu Neu-Ulm) ja auf baden-württembergischen Boden liegt, kann man sich schon fragen, warum ausgerechnet die Ulmer mit ihrem durchgeknallten RA Haintz (der nicht zuletzt in seinen Schriftsätzen ja beweist wie demokratiefeindlich er ist) nicht vom Verfassungsschutz beobachtet werden sollte.

Da muss der Haintz natürlich ordentlich Mimimi machen. Man ist effektiv auch unheimlich kreativ was die Namenswahl der "neuen Gruppen" betrifft. Aus Quer- wird jetzt einfach Klar.  ::)

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Kritik
11.12.2020
Auch Querdenken-Ulm im Visier des Verfassungsschutzes?

 Der Reichsbürger Peter Fitzek soll nun bei der Querdenken-Bewegung mitmischen. Der Ulmer Corona-Anwalt Markus Haintz bewertet die Beobachtung durch den Verfassungsschutz als „politisch motivierten Schachzug“

Was bis vor Kurzem nur Mutmaßungen in Facebook-Kommentaren waren, betrachtet die Landesregierung jetzt als Tatsache: Die Querdenken-Bewegung besteht unter anderem aus Reichsbürgern, Selbstverwaltern und Verschwörungstheoretikern. Zu dieser Auffassung kam unter anderem Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl ( CDU).

Das Landesamt für Verfassungsschutz in Baden-Württemberg beobachtet als erstes in Deutschland die Bewegung Querdenken 711. Damit ist die Bewegung in Stuttgart gemeint, die auch Ableger in der Region Ulm hat. Die Gruppe, die seit Monaten gegen die staatlich verordneten Corona-Einschränkungen auf die Straße geht, radikalisiere sich und sei durch Extremisten unterwandert, heißt es in Sicherheitskreisen.

Gründer der Querdenken-Bewegung ist der Stuttgarter Unternehmer Michael Ballweg. Er hält die Begründung des Verfassungsschutzes für abwegig und unhaltbar. Es seien nur „allgemeine, völlig substanzlose Gerüchte und Anschuldigungen“ vorgebracht worden, kritisierte Ballweg am Mittwoch.

Markus Haintz, der Michael Ballweg immer wieder als Anwalt vertritt und Kopf der Ulmer Querdenker ist, sieht darin einen „politisch motivierten Schachzug“: „Man möchte Menschen abschrecken und verbieten, zu demonstrieren.“ Dass die Querdenken-Bewegung beobachtet wird, sieht er entspannt. „Für die Demos in Ulm hat das keine Auswirkung“, sagte Haintz am Donnerstag. Er selbst stehe fest auf dem Boden des Grundgesetzes. Man wolle durch die Beobachtung des Verfassungsschutzes einfach nur regierungskritische Stimmen fernhalten, so seine Einschätzung. Haintz verleugnet nicht, dass sich unter anderem extreme Rechte oder Verschwörungstheoretiker unter die Demonstranten mischen. „Das kann immer vorkommen. Ich kann bei einer Demo keine Einlasskontrolle machen“, sagte Haintz. Dennoch habe auch er schon einen AfD-Anhänger seiner Demonstration verwiesen.

Ein Grund für die Einstufung des Verfassungsschutzes ist auch ein geheimes Treffen von Querdenken-Oberhaupt Michael Ballweg mit dem bekannten Reichsbürger Peter Fitzek, der schon lange von den Behörden beobachtet wird. Auf seiner Website ist zu lesen, er wolle das Deutsche Reich „wieder handlungsfähig machen“ und in den Grenzen von 1937 „wiederherstellen“. Die Bundesrepublik sei hingegen gar kein Staat, sondern „nur ein Verwaltungskonstrukt einer Firma“, ein „Gebietsverwalter“, und die Demokratie sei „wider der Natur, also unnatürlich“. Auch in Ulm ist Fitzek bekannt, spätestens seit sein „Königreich“ im September eine „Gemeinwohlkasse“ in der Neuen Straße eröffnete. Dort sollen Kunden außerhalb des rechtlichen Rahmens in Deutschland Geschäfte machen können. Die „Bank“ muss er jedoch im Juni kommenden Jahres schließen – der Vermieter hat in dieser Woche gekündigt.

Das Treffen von Fitzek und Ballweg sollte geheim bleiben. Doch die Polizei bekam einen Hinweis, dass in einem Restaurant in Saalfeld eine Veranstaltung stattfinde und die Corona-Auflagen missachtet würden. Die Beamten rückten aus, notierten Personalien von etwa 80 Teilnehmern und lösten die Veranstaltung auf. Dann kam heraus, wer in dem Restaurant konferierte: Ballweg und Fitzek. So berichteten es unter anderem die Frankfurter Allgemeine Zeitung sowie die Deutsche Presse-Agentur.

Haintz berichtete, das Treffen sei auch „intern scharf kritisiert worden“. Einige Anhänger der Demonstrationen hätten sich von „Querdenken“ distanziert. „Das war sicherlich kein schlauer Schachzug und auch nicht förderlich in der Außendarstellung“, sagte Haintz zum Treffen mit dem Reichsbürger. Als rechtlicher Berater von Ballweg könne er jedoch nicht mehr dazu sagen.

Der Ulmer Corona-Anwalt, der zuletzt mit seinen Autokorsos gegen die Corona-Maßnahmen für Stauchaos in Ulm sorgte, vermutet, dass viele Demos in Zukunft kleiner werden. Die Beobachtung durch die Regierung würde Menschen zu mehr Eigeninitiative bewegen. Denn: „Es gibt mindestens 100 eigenständige Freiheitsbewegungen. Nicht alles ist Querdenken, die komplette Bewegung wird durch die Medien pauschalisiert.“ Auch in der Region Ulm und Neu-Ulm gibt es unterschiedliche Ableger der Demos: Klardenken Schwaben beispielsweise. (sohu, dpa)
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https://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Auch-Querdenken-Ulm-im-Visier-des-Verfassungsschutzes-id58708981.html

Die "Die Schwäbische" hat dann auch noch einen Bezahlartikel dazu, da geht es dann auch um die "königliche Bank".

https://www.schwaebische.de/landkreis/alb-donau-kreis/ulm_artikel,-ulmer-querdenker-im-visier-des-verfassungsschutzes-_arid,11304603.html

Bei der OVB hat man dann wohl ein paar Quarkdenker-Leserbriefe gesammelt. Sind doch alle ganz harmlos und lieb, haben nur, im Gegensatz zur restlichen Bevölkerung den einzig richtigen Durchblick.

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Querdenker sind kein toxisches Gebräu“

11.12.202010:24

Zur Berichterstattung über die „Querdenken“-Demonstrationen (Politik/Regionalteil/Lokalteil/Leserbriefe):

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder vergleicht die „Querdenken“-Bewegung mit einem „toxischen Gebräu aus Fake News, Angst, Hass und Intoleranz“. Ich kenne mittlerweile eine stattliche Zahl von Menschen die „quer denken“, allesamt rechtschaffene Menschen wie „Du und Ich“, die sich ihren Lebensunterhalt selbst verdienen, regelmäßig ihre Steuern zahlen, zu „Querdenken“-Veranstaltungen mit Pullover und Anorak gehen, nicht grölend und fahnenschwenkend durch Straßen ziehen, sich einfach Sorgen um unser Land machen und ausnahmslos das Coronavirus nicht leugnen. Aber eines unterscheidet sie in Sachen Corona von den „Regierungstreuen“: Sie haben eine andere Meinung!

Offensichtlich ist dies in Corona-Zeiten nicht mehr erlaubt, unsere Demokratie scheint sich in eine Autokratie verwandelt zu haben. Markus Söder steckt „Querdenker“, Corona-Leugner, Links- und Rechtsradikale, Reichsbürger und Verschwörungstheoretiker in einen Sack und schlägt mit einem Knüppel drauf. Nach dem Motto: Es erwischt in jedem Fall den Richtigen. Sein Vergleich ist undemokratisch und eines Ministerpräsidenten unwürdig. Was würde er sagen, wenn man seine Staatsregierung als „toxisches Gebräu aus Arroganz, Inkompetenz, Korruption und Machtbesessenheit“ bezeichnen würde? Ich glaube, er wäre „not amused“.

Martin Brosch

Kolbermoor

„Stück für Stück in den Totalitarismus, gemeinsam schaffen wir das“: So lautete der Text eines „Querdenker“-Plakats. Haben zu viele die Gefährlichkeit des Virus nicht erkannt? Nein, leider haben zu viele nicht erkannt, wie schlimm es mittlerweile um unsere „Demokratie“ steht. Kritische Kanäle auf Youtube werden seit Monaten massenweise zensiert und geschlossen, eine regelrechte „Säuberungswelle“ von regierungsabweichenden Ansichten, obwohl diese Ansichten friedlich vertreten werden. Menschen müssen um ihre Arbeitsstelle fürchten, wenn sie unerwünschte Meinungen kundtun. Theo Koll klagt bei Berlin-Direkt, dass mittlerweile ein Drittel der Bürger offen für Verschwörungstheorien ist. Ein Drittel ist also blöd und verwirrt? Ob’s am Mobilfunk liegt, den die Regierung so eifrig fördert?

Niemand kann mir erzählen, dass es hier um Gesundheit und Menschlichkeit geht. Eine Schülerin aus meinem Bekanntenkreis hat nun dank der Maske jedenfalls ihr Asthma wieder und Kindern wird nun offiziell beigebracht, dass sie nicht mehr teilen dürfen.

Wer das Wort „Verschwörungstheoretiker“ nachplappert, sollte sich zur Abwechslung woanders informieren als bei den Hofberichterstattern von ZDF und ARD, zum Beispiel auf Youtube beim Corona-Ausschuss und bei Professor Stefan Hockertz, der Interessantes zur neuartigen Gen-Impfung zu sagen hat.

Seit Jahrzehnten erzieht man uns, dass sich bestimmte Dinge nie wiederholen dürfen. Das wirkt heuchlerisch, wenn man die derzeitige Verunglimpfung von Andersdenkenden sieht, und ich danke den Querdenkern für ihren Mut.

Falls man mir nun moralisch kommt, verweise ich auf unzählige Maßnahmen-Kollateral-Tote, die ebenfalls gerne Weihnachten erlebt hätten, wie Herr Söder das neulich bezüglich der Corona-Opfer bedauerte.

Brigitte Lichtenau

Rosenheim

Sicher muss die Demokratie auch „Querdenken“ aushalten, sie muss ja auch jede Menge Rechtsbeugung seitens der Justiz aushalten! Demonstrationen gibt es immer öfter, mit immer mehr Teilnehmern.

Unter dem Vorwand der Corona-Pandemie versuchen die Rechtsstaat-Vorbeter die Anzahl der Demonstranten zu begrenzen. Dass diese Demos von Ultrarechten und sogenannten Reichsbürgern unterwandert und missbraucht werden, ist nicht abzuleugnen. Niemand wird gezwungen da mitzugehen. Ich persönlich würde eine Demo dieser Art meiden: zum einen gesundheitsvorbeugend, zum anderen, um nicht irrtümlich als Nazi oder Reichsbürger abgestempelt zu werden.

Bezüglich Rechtsbeugung: Beim Grundgesetz Paragraf 1 – „Die Würde des Menschen ist unantastbar“, sollte sich der Gesetzgeber überlegen, den Passus „falls nicht irgendein Staatsanwalt anders entscheidet“ hinzuzufügen. Staatsanwälte neigen gern dazu, den Gummi-Paragrafen-Zusatz „mangels öffentlichem Interesse“ anzuwenden. Was im öffentlichen Interesse liegt und was nicht, legen sie natürlich selbst fest.

In einem Fall, in dem eine ältere Person angespuckt und beschimpft wurde, sie würde jetzt wegen Corona sterben und wir würden uns jetzt ihre Rente sparen, wurde das Verfahren wegen Beleidigung eingestellt – mit der Begründung: „...mangels öffentlichem Interesse“! Da stolpert doch der Rechtsstaat ganz gewaltig!

Wolfgang Maier

Bruckmühl
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https://www.ovb-online.de/meinung/leserbriefe/querdenker-sind-kein-toxisches-gebraeu-90128357.html

« Letzte Änderung: 11. Dezember 2020, 11:18:00 von Gutemine »
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Re: Querdenken
« Antwort #1771 am: 11. Dezember 2020, 13:36:07 »
Querdenken haben wohl eine sehr ungünstige Rechtsform:
 
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dtx

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Re: Querdenken
« Antwort #1772 am: 11. Dezember 2020, 14:29:55 »
Querdenken haben wohl eine sehr ungünstige Rechtsform:

...


Der Punkt ist ein anderer: Der Knülch hat den Witz mit den "Schenkungen" nicht verstanden. Das Video sichern und darauf hinwirken, daß sich der Fiskus dieser Argumentation anschließt ...

@hair mess
 
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Re: Querdenken
« Antwort #1773 am: 11. Dezember 2020, 14:37:01 »
Schutzgelderpresser sollten die von ihnen erhobenen "Gebühren" auch "Schenkung" nennen. Dann gibt es keinen Ärger mehr mit der Wortmarke.
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Re: Querdenken
« Antwort #1774 am: 11. Dezember 2020, 15:29:04 »
Einstweilen braucht aber auch die Merkeldiktatur Geld!   :o



Zitat
Veranstaltung auf dem Kaiserplatz

Versammlungsleiterin von Corona-Demo in Bonn droht Zwangsgeld

Bonn Die Demonstration auf dem Kaiserplatz in Bonn am Mittwochabend hat ein Nachspiel. Die Stadt bearbeitet aktuell 21 Ordnungswidrigkeitenanzeigen. Zudem droht der Versammlungsleiterin ein Zwangsgeld.

Spoiler
Von Thomas Leurs

Die Demonstration am Mittwochabend auf dem Kaiserplatz in der Bonner City hat für einige Teilnehmer ein Nachspiel. Gut 40 Personen trafen sich dort, um gegen die aktuellen Lockdown-Maßnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu demonstrieren. Die Veranstaltung wurde vom Bonner Ordnungsamt und der Polizei begleitet. „Es sind aktuell 21 Ordnungswidrigkeitenanzeigen in Bearbeitung“, antwortet der stellvertretende Sprecher der Stadt Bonn, Marc Hoffmann, dem GA. Der Versammlungsleiterin drohe zudem ein Zwangsgeld.

Neben den Anzeigen seien zudem zahlreiche Verstöße gegen den Auflagenbescheid festgestellt worden, teilt Hoffmann weiter mit. „Es handelt sich hauptsächlich um Verstöße gegen die Maskenpflicht sowie Nichteinhaltung der erforderlichen Mindestabstände.“ Die Höhe des Bußgeldes bei Verstoß gegen die Maskenpflicht liegt dabei bei 50 Euro, bei der Nichteinhaltung der Abstände sind es 250 Euro. Alle Verstöße seien zunächst angemahnt worden. Sie wurden aber weiterhin vorsätzlich begangen. „Die Stimmung gegen die Beamten vor Ort war sehr aggressiv“, schildert Hoffmann die Situation.

Corona-Demo in Bonn: Der Versammlungsleiterin droht nun ein Zwangsgeld

Wie viele Anzeigen die Teilnehmer selbst gegen die Beamten des Ordnungsamtes gestellt haben, kann die Stadt Bonn nicht sagen. „Der Anwalt der Versammlungsleiterin hat öffentlich über Mikrofon dazu aufgerufen, dass die Versammlungsteilnehmenden gegen Mitarbeitende des Ordnungsamtes Anzeige wegen Nötigung im Amt stellen sollen“, so Hoffmann. Weitere Erkenntnisse lägen der Stadtverwaltung nicht vor.

Auf die Frage, ob bei der Veranstaltung gegen infektionsschutzrechtliche Auflagen verstoßen wurde, antwortet Hoffmann: „Es liegt eine solche Beweislage vor.“ Der Versammlungsleiterin drohe ein Zwangsgeld. „Dieses ist angedroht worden.“ Die Höhe der Festsetzung sollen nun geprüft werden.
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https://ga.de/bonn/stadt-bonn/corona-demo-in-bonn-auf-dem-kaiserplatz-versammlungsleiterin-droht-zwangsgeld_aid-55149363
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Re: Querdenken
« Antwort #1775 am: 11. Dezember 2020, 15:45:56 »
Gnihihi, Bonn scheint kein gutes Pfalster für Bus-Deppen zu sein. Erst muss Schwindel-Bodo löhnen und jetzt auch Eva. :rotfl:
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Re: Querdenken
« Antwort #1776 am: 11. Dezember 2020, 15:58:14 »
Wurde er wegen oder mit Covid intubiert?   :-X

Zitat von: Prof. Josten, Uniklinik Leipzig
Einer der bekannteren #Querdenker, der in Leipzig demonstriert hat, wurde acht Tage später intubiert, an Covid.

https://twitter.com/JosaMania/status/1337399953174523905
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Re: Querdenken
« Antwort #1777 am: 11. Dezember 2020, 17:04:33 »
Nur maulen wollen, aber keine Verantwortung tragen - der Auflauf der Synapsen-Kurzsschlüsse in Frankfurt a. M. bleibt verboten

Zitat
Da der Antragsteller sich als Versammlungsleiter nicht in der Verantwortung sehe, für die Überwachung der Einhaltung etwaiger versammlungsrechtlicher Auflagen zu sorgen, habe die Stadt auch rechtmäßig davon abgesehen, als milderes Mittel zum Verbot Auflagen zu erlassen. Die Stadt habe schließlich alternative Durchführungsmöglichkeiten angeboten, die der Antragsteller aber mangels Kooperationsbereitschaft abgelehnt habe. Insgesamt werde deutlich, dass der Antragsteller die eigene Rolle als Versammlungsleiter erheblich verkenne, kritisierte das Gericht.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/querdenken-grossdemo-in-frankfurt-bleibt-verboten,querdenker-verbot-100.html?fbclid=IwAR3ZUVfjw_j0QzXlxqUfw8DIywLKOedv6SZV6UCNRR_1QzNeiMaj1YofMuI

Allerdings bleiben natürlich noch die Rechtsmittel - nächster Halt wäre VGH Kassel
Was heute Systemkritik heißt, ist oft kaum mehr als eine organisierte Denkverweigerung. (Nils Markwardt, Zeit)
 
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Re: Querdenken
« Antwort #1778 am: 11. Dezember 2020, 17:26:15 »
Quarkdenker Blödweg hat doch schon vor x Wochen erklärt, man sei nicht der Erziehungsberechtigte der Demoteilnehmer. Übersetzt lautet das, man übernimmt keinerlei Verantwortung.
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Re: Querdenken
« Antwort #1779 am: 11. Dezember 2020, 17:27:02 »
Wurde er wegen oder mit Covid intubiert



Ach, die Lügenpresse auch wieder ...


Zitat
Organisator von Querdenker-Demo mit Corona auf Intensivstation

Eine Querdenken-Demonstration im November in Leipzig endete im Chaos, kaum einer der Teilnehmer trug damals einen Mund-Nasen-Schutz.

Jetzt wird bekannt: Einer der Mitorganisatoren infizierte sich offenbar mit Corona.

Der Mann musste auf einer Intensivstation künstlich beatmet werden, berichtet die „Leipziger Volkszeitung“.
11.12.2020, 16:20 Uhr
Spoiler
Einer der Mitorganisatoren einer Leipziger Querdenken-Demonstration im November ist acht Tage später wegen einer Corona-Erkrankung auf der Intensivstation einer Leipziger Klinik künstlich beatmet worden. Das sagte der Direktor der Leipziger Uniklinik, Professor Christoph Josten, nach Angaben der „Leipziger Volkszeitung“ (LVZ) am Freitagnachmittag auf der sächsischen Landespressekonferenz. Nach Angaben der Zeitung bestätigten das zwei weitere unabhängige Quellen der „LVZ“.

„Einer der bekannten Querdenker, der in Leipzig demonstriert hat, wurde acht Tage später intubiert“, sagte Josten demnach. Grund sei eine Infektion mit dem Coronavirus gewesen.

Die Querdenken-Demonstration am 7. November in Leipzig war im Chaos geendet und hatte bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Die Zahl der erlaubten Demonstranten von 16.000 Personen wurde überschritten, die Leipziger Forschungsgruppe Durchgezählt der Universität sprach von 45.000 Demonstranten. Der Großteil der Demonstranten hielt sich weder an die wegen der Pandemie geltenden Sicherheitsabstände, noch trugen die meisten einen vorgeschriebenen Mund-Nasen-Schutz. Einer deswegen angeordneten Auflösung der Demo widersetzen sich Tausende.

RND/seb
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https://www.rnd.de/panorama/querdenker-organisator-mit-corona-auf-intensivstation-in-leipzig-YLEKRJC7ZRB35OFNQURGUUCAJQ.html
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Re: Querdenken
« Antwort #1780 am: 11. Dezember 2020, 17:44:58 »
Wie das? Gibt es jetzt doch plötzlich das Virus? Und dann wegen so einer harmlosen Grippe auch gleich auf die Intensivstation, wo man doch nur von irrgläubiger Schulmedizin mit Gates seinen Chips verwanzt wird?
Ich bin mal gespannt, was der seinen Spießgesellen anschließend erzählt, wenn er das überstehen sollte. Konsequent wäre natürlich ein zeitnahes Ableben, da muss er dann auch keinen Irrtum einräumen.
Entschuldigt den Sarkasmus, das musste erstmal raus.
 
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Re: Querdenken
« Antwort #1781 am: 11. Dezember 2020, 17:49:42 »
Wie das? Gibt es jetzt doch plötzlich das Virus?


Natürlich nicht!
Das Merkelregime hat ihm irgendwas gespritzt! Vermutlich auch einen Chip.



Hatten wir jetzt DD schon? :scratch:
Man verliert da leicht den Überblick.


Zitat
Dresden: Querdenker-Verbot bleibt bestehen

Das Verwaltungsgericht Dresden bestätigt am Freitagnachmittag das Verbot der Querdenker-Kundgebung am Sonnabend. Nun richten sich die Blicke nach Bautzen. Dort wird sich entscheiden, wie der Sonnabend in der Landeshauptstadt verläuft.

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Dresden
Die für Sonnabend geplante Demonstration der Initiative „Querdenken351“ bleibt verboten. Die Organisatoren sind mit ihrem gerichtlichen Eilantrag gegen das von der Versammlungsbehörde der Landeshauptstadt Dresden ausgesprochene Demonstrationsverbot gescheitert. Dies hat das Verwaltungsgericht (VG) Dresden am Freitagnachmittag entschieden.

Gefährdung der öffentlichen Sicherheit
Die Versammlungsbehörde der Landeshauptstadt Dresden hatte die Veranstaltung am 8. Dezember verboten und jede Form von Ersatzveranstaltungen am 12. und 13. Dezember 2020 im gesamten Stadtgebiet untersagt. Das Ordnungsamt begründete das Verbot mit der zu erwartenden hohen Teilnehmerzahl und der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit in Dresden vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Pandemiesituation. Zudem hat die Stadt eine Allgemeinverfügung erlassen, nach der alle Versammlungen am 12. Dezember untersagt wurden, die nicht bis zum 9. Dezember, 24 Uhr, bei der Versammlungsbehörde angezeigt worden sind.

Gegen beide Regelungen wandte sich der Versammlungsanmelder mit seinen am Freitagmorgen beim Verwaltungsgericht Dresden gestellten vorläufigen Rechtsschutzanträgen. Er argumentierte damit, dass die Versammlungs-, die Meinungs- und die Informationsfreiheit der potenziellen Demonstrationsteilnehmer beschnitten werde. Die Stadtverwaltung arbeite mit Vermutungen hinsichtlich der Gefährlichkeit der Kundgebung.

Unmittelbare Gefahr für Leib und Leben
Die Behörde wies auf den am Freitag erreichten bundesweiten Höchststand von fast 30 000 Covid-19-Neuinfektionen hin. In Dresden liege die Inzidenzzahl seit dem 7. Dezember über 200. Dies untermauere die im angefochtenen Bescheid dargestellte konkrete und unmittelbare Gefahr für Leib und Leben einer Vielzahl von Menschen bei Durchführung der Versammlung.

Die Dresdner Richter folgten der Argumentation der Versammlungsbehörde. Deren Prognose, dass es bei der Durchführung der angemeldeten Versammlung zu einer erheblichen Infektionsgefahr für Versammlungsteilnehmer, Polizeibeamte und Passanten kommen würde, sei nicht zu beanstanden. Die Durchführung einer Versammlung mit 4000 Teilnehmern und der zu erwartende Geschehensablauf stelle vor dem Hintergrund der in Dresden weiterhin hohen Infektionszahlen ein unkalkulierbares und nicht zu kontrollierendes Risiko für das Schutzgut der körperlichen Unversehrtheit von beteiligten und unbeteiligten Personen dar.

Kein milderes Mittel zur Verfügung
Die Kammer sehe Ähnlichkeiten zu Versammlungen, bei denen es zu teils massiven Verstößen gegen Abstands- und Hygienemaßnahmen gekommen sei. Insofern könne auch für die am Sonnabend geplante Versammlung nicht davon ausgegangen werden, dass noch ein vertretbares Maß an Infektionsrisiko bestehe. Die Stadt dürfe die Versammlung „ausnahmsweise präventiv verbieten“, denn eine mildere und zur Gefahrenabwehr gleich geeignete Maßnahme stehe ihr nicht zur Verfügung. Die Erfahrungen der zuletzt durchgeführten Großdemonstrationen der Querdenker-Bewegung hätten gezeigt, dass sich etwa verfügte Auflösungen bei mehreren tausend Anhängern dieser Bewegung nicht effektiv durchsetzen ließen. Vielmehr seien nach Auflösungen massenhaft Verstöße gegen Abstandsregeln festgestellt worden. Zudem seien Ausschreitungen mit Polizeikräften zu erwarten.

Gegen den Beschluss kann der Anmelder der Demonstration in Beschwerde vor das Sächsische Oberverwaltungsgericht ziehen. Dieses hatte vor wenigen Wochen eine Verfügung der Messestadt Leipzig kassiert und eine Querdenker-Kundgebung in der Innenstadt erlaubt. Dabei war es zu chaotischen Szenen gekommen.

Von Thomas Baumann-Hartwig
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https://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresden-Querdenker-Verbot-bleibt-bestehen


Hoffen auf das OVG ...
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Re: Querdenken
« Antwort #1782 am: 11. Dezember 2020, 17:56:31 »
Comedygold.  :facepalm:

Die Bodyguards von Eva Rosen machen einen auf Thomas Brauner und gehen ohne Maske, aber mit Attest, einkaufen. Wer will einen Bodyguard, der nicht mal in der Lage ist, einen MNS zu tragen?  :facepalm: Der eine Macker ist übrigens der, der sich bei Haintz Gewahrsamsnahme vor das Polizeiauto geworfen hatte.
Weil sie rausgeworfen werden, rufen sie die Hafensänger, um eine Anzeige wegen Nötigung und Diskriminierung zu stellen. Diese nehmen, nachdem sie Möchtegern-Anwalt Janko abgesaut haben, später auch Eva fast in Gewahrsam. Erkan hat aber eine supi Idee. Er will "die Bundesbehörden" anrufen, dass "die Bundesvorsitzende" (von Wir2020) festgenommen werden soll und das auch noch von der Landespolizei. Schließlich bricht Bundesrecht Landesrecht. (13:42)  :facepalm:
Ach, schaut selbst. Ist wirklich sehenwert.

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Offline Sandmännchen

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Re: Querdenken
« Antwort #1783 am: 11. Dezember 2020, 18:01:19 »
Da möchte man doch einfach Wodarg ans Krankenbett zitieren, möge er die Behandlung durchführen.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Re: Querdenken
« Antwort #1784 am: 11. Dezember 2020, 18:05:49 »
Warum nicht unseren Betriebsarzt Dr. Stoll?!
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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