Autor Thema: Querdenken  (Gelesen 1040906 mal)

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Re: Querdenken
« Antwort #1560 am: 1. Dezember 2020, 21:46:36 »
In Deutschland ist die maximale Folge ein Fensterplatz mit Aussicht. Ok, man wird nicht mehr befördert, aber rausfliegen tut auch kein fauler oder inkompetenter Richer.

"Rechtsanwalt" Williams hat inzwischen übrigens ziemlich shice am Hacken:

https://twitter.com/drpeternagel/status/1315672316328718337

Nehmt ein Heißgetränk eurer Wahl, lehnt Euch zurück und genießt die Tweetkette. :happy1:
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Re: Querdenken
« Antwort #1561 am: 1. Dezember 2020, 22:24:30 »
Off-Topic:
Ein Beispiel, wie man es nicht macht, ist de Fall Schulte-Kellinghaus, der jetzt (ohne nennenswerte Aussicht auf Erfolg) beim Bundesverfassungsgericht liegt
Also, ich halte eine Dienstanweisung zur Ausführung oberflächlicher und schlechter Arbeit ja für grundsätzlich zulässig und wenn ich in meinem Leben eine solche bekam, führte ich sie stets mit großem Genuss äußerst penibel aus. Eine solche Anweisung (wie im zitierten Falle) einem Richter zu geben halte ich für schlicht verfassungswidrig. Aber da wird Karlsruhe mich schon zu erleuchten versuchen, dessen bin ich sicher.
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Re: Querdenken
« Antwort #1562 am: 2. Dezember 2020, 00:29:08 »
Die Querdeppen laufen morgen in Berlin rum

https://t.me/Haintz/2151
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: Querdenken
« Antwort #1563 am: 2. Dezember 2020, 08:14:27 »
Da müssen sie aber eine große Runde laufen um keinen befriedeten Bezirk zu berühren.
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dtx

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Re: Querdenken
« Antwort #1564 am: 2. Dezember 2020, 09:51:30 »
Immerhin hält die Bundestagsverwaltung es für zulässig, der Barbe für ihre mehr oder weniger direkte Betreiligung an der Abgeordneten-Beeinflussung im November den Hausausweis wegzunehmen. Ob sie das aber auch macht, wenn sie den bei Leuten, die die Polizei des Bundestages vor die Türe tragen mußte, noch über ein Hausverbot nachdenkt ...

Barbe ist allerdings nicht die einzige Wende-Promi, die sich selbst im Nachhinein auf klassisches Querulantentum reduziert:

https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2020/DDR-Buergerrechtler-Vom-SED-Gegner-zum-Corona-Leugner,buergerrechtler102.html


Sollte man dem VS ein FAZ-Abo schenken?

https://www.berliner-zeitung.de/news/querdenken-verfassungsschutz-beobachtet-vorerst-nicht-li.122323

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/querdenker-um-michael-ballweg-treffen-reichsbuerger-peter-fitzek-17070780.html

« Letzte Änderung: 2. Dezember 2020, 10:03:16 von dtx »
 
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Offline No_DR

Re: Querdenken
« Antwort #1565 am: 2. Dezember 2020, 10:05:08 »
Ist das (Medien-Marsch) jetzt ne neue Masche, weil Anticorona ausgelutscht ist?
Oder muss man sich jetzt neu positionieren?
« Letzte Änderung: 2. Dezember 2020, 11:07:17 von No_DR »
Wer Rechtschreib- und Grammatikfehler findet, darf sie behalten!
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Re: Querdenken
« Antwort #1566 am: 2. Dezember 2020, 11:22:36 »
[https://web.de/magazine/news/coronavirus/kinder-schutzschild-minderjaehrige-querdenken-demos-35311450]
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Re: Querdenken
« Antwort #1567 am: 2. Dezember 2020, 12:12:44 »
Beim Medien-Marsch sind etwa 70 bis 100 Verwirrte unterwegs. Unter ihnen sind Reza und Cpt. Future.









Anfangs waren es unter 50 Quarkdenker, so dass die Gefahr bestand, dass sie nur auf dem Gehweg laufen dürfen.


« Letzte Änderung: 2. Dezember 2020, 12:16:32 von Gerichtsreporter »
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Offline Gutemine

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Re: Querdenken
« Antwort #1568 am: 2. Dezember 2020, 13:53:58 »
Wenn man zu oft links abbiegt, kommt man eben irgendwann ganz, ganz weit rechts raus, so wie die "Bürgerrechtler" Barbe, Faust und Lengsfeld, die -so mein Eindruck- eigentlich schon ihre gute alte DDR zurückwollen. Da wusste man nämlich noch genau "wie weit man gehend" darf, da war man noch wirklich "Held" wenn man dagegen war.

Spoiler
DDR-Bürgerrechtler: Vom SED-Gegner zum Corona-Leugner
von Gabor Halasz

Sie haben Widerstand geleistet, die Diktatur gestürzt, saßen im Stasi-Knast. Niemand muss ehemaligen Bürgerrechtlern und Dissidenten die DDR erklären. Und doch ziehen einige von ihnen heute Vergleiche: Sie sehen Deutschland auf dem Weg in eine neue DDR, sind wieder in der Opposition - und die steht weit rechts.

DDR-Bürgerrechtler: Vom SED-Gegner zum Corona-Leugner
Niemand muss ehemaligen Bürgerrechtlern und Dissidenten die DDR erklären. Und doch ziehen einige von ihnen heute Vergleiche zu früher.

Angelika Barbe streitet gern. "Haben Sie eine Maske?", fragt sie ein Polizist am Eingang des Bundestages. Und schon das bringt die ehemalige Bürgerrechtlerin auf die Palme. Denn eine Maske ist für Barbe so etwas wie der neue Judenstern. Das Coronavirus - so schreibt Barbe in einem offenen Brief - werde genutzt, um die Grundrechte einzuschränken. Angelika Barbe saß einst selbst im Bundestag und kommt deswegen ohne Probleme in das Gebäude. Am 18. November nutzt sie das, denn das Parlament stimmt über das neue Infektionsschutzgesetz ab. Für Barbe ein neues Ermächtigungsgesetz. Sie schreibt uns, sie sei ins Parlament gegangen, um ihren Brief zu verteilen. Politiker habe sie nicht unter Druck gesetzt.

Der CDU-Abgeordnete Martin Patzelt hat einen anderen Eindruck. Er beschreibt die Begegnung als unangenehm und nötigend. Patzelt, der selbst wie Barbe aus der DDR kommt, ärgert sich über den Brief: "Dieser feindliche, aggressive Ton, der uns unterstellt, dass wir eigentlich böse Menschen sind - mal schlicht gesagt. Das verletzt mich. Ich glaube nicht, dass das so ist."
Angelika Barbe © dpa - Report

Angelika Barbe hat in der DDR die Sozialdemokratische Partei gegründet, wechselte dann später zur CDU.

Herzlich begrüßt wird Angelika Barbe gleich am Eingang von Rebecca Sommer. Der Frau, die kurze Zeit später Politiker und auch Wirtschaftsminister Altmaier bedrängen wird und deren Videos seitdem die Berliner Politik beschäftigen. Angelika Barbe steht nicht weit von der Kamera entfernt. Immer wieder ist ihre Stimme auf dem Video zu hören.
"Das ist unakzeptabel"

Angelika Barbe hat in der DDR die Sozialdemokratische Partei gegründet, wechselte dann später zur CDU. Heute ist sie wieder im Widerstand. Sie demonstriert regelmäßig gegen die Corona-Politik und wurde im Mai sogar festgenommen. Ein Video davon landete in den sozialen Netzwerken, ergänzt von mehreren Interviews mit Barbe. Sie schimpft: "Das ist jetzt schon wie DDR. Ich sehe keinen Unterschied mehr zwischen den Regierenden der DDR - also diesen Verbrechern - und der heutigen Regierung."
Werner Schulz © NDR/ARD Foto: Screenshot

Werner Schulz engagierte sich in den 80-er Jahren mit Angelika Barbe beim Pankower Friedenskreis.

"Absoluter Mumpitz", sagt Werner Schulz. Der Grüne und ehemalige Bürgerrechtler schüttelt den Kopf als er das Video sieht. Er kennt Angelika Barbe lange. "Sie entwerten im Prinzip ihre eigene Biografie, wenn sie so etwas sagen. Wer heute sagt, es ist schlimmer als in der DDR, der kann von mir nicht mehr ernst genommen werden. Der hat entweder die DDR nicht erlebt oder hat eine derartige Verklärung im Kopf oder eine bösartige Art der Unterstellung. Das ist unakzeptabel. Absolut unakzeptabel."
Eine Reise voller Widersprüche
Vera Lengsfeld © NDR/ARD Foto: Screenshot

Zieht für die Bundesrepublik Vergleiche mit der DDR heran: Vera Lengsfeld.

Werner Schulz und Angelika Barbe engagierten sich in den 80-er Jahren beim Pankower Friedenskreis, einer kirchlichen Oppositionsgruppe. Mit dabei war auch Vera Lengsfeld, die damals noch Wollenberger hieß. Sie hat eine weite Reise hinter sich, eine Reise mit vielen Widersprüchen. Sie war Mitglied in der SED, landete in den 80-er Jahren in der DDR-Opposition. Sie wurde vom eigenen Mann bespitzelt. Später verurteilt und abgeschoben. Nach der Friedlichen Revolution saß sie im Bundestag. Erst für die Grünen, dann für die CDU. Und heute zieht es auch sie nach Rechtsaußen. Sie spricht auf AfD-Veranstaltungen und ist regelmäßig zu Gast beim "Neuen Hambacher Fest". Dort wurde sie in diesem Jahr als "Corona-Leugnerin" vorgestellt und mit einem Preis für Zivilcourage ausgezeichnet. Deutschland sei besetzt, sagt Lengsfeld in ihrer Dankesrede. Besetzt von den "Politisch Korrekten". "Die heutigen Politiker sind nicht einen Deut besser als die Machthaber der DDR", sagt Vera Lengsfeld weiter. "Es ist ebenso peinlich, ihnen hinterher zu laufen."

Es dauert lange, Lengsfeld für ein Interview zu gewinnen - es wird nur wenige Minuten dauern. Lengsfeld hatte vorgeschlagen, sich an der alten Pfarrkirche in Berlin Pankow zu treffen - dem Ort des Friedenskreises. Ein Interview in der Kirche lehnt die Gemeinde aber ab. Die Wege hätten sich zu sehr auseinander entwickelt. Vera Lengsfeld kann das nicht verstehen. "Christlich finde ich es auch nicht. Ich finde das denunziatorisch.", sagt sie und bricht das Interview ab.
Zerbrochene Freundschaft
Wolf Biermann © NDR/ARD Foto: Screenshot

Half Siegmar Faust, die DDR zu verlassen: Wolf Biermann.

Abgebrochen oder besser zerbrochen ist auch die Freundschaft zwischen Siegmar Faust und Wolf Biermann. Biermann, der wegen seiner Lieder aus der DDR ausgebürgert wurde, geht das nah. "Es tut mir weh, es ist mir auch nicht egal." Verloren hat Wolf Biermann seinen Freund, den Schriftsteller Siegmar Faust. Der saß in den Siebzigern im Cottbuser Stasiknast. Wurde isoliert und gefoltert. Biermann wollte helfen und verhandelte damals mit dem Staat, der ihn gerade rausgeworfen hatte: "Ich habe ein Brief von ihm liegen hier - wie er schreit um Hilfe. Und ich habe alles getan, was ich auch nur konnte, um ihm beizustehen." Biermann und andere haben Erfolg. Faust darf ausreisen, die Bundesrepublik kauft ihn frei.
Siegmar Faust © NDR/ARD Foto: Screenshot

In der DDR saß er im Stasiknast, heute demonstriert er gegen die Corona-Politik: Siegmar Faust.

Siegmar Faust begrüßt uns herzlich in seiner Berliner Wohnung. Er rede mit jedem, auch wenn er den Medien eigentlich nicht traut. Auch er ist wieder in der Opposition. Dabei gilt für ihn: Wenn einer weiß, was eine Diktatur ist, dann Siegmar Faust. Und doch zieht auch er heute Vergleiche. "Es häuft sich so sehr, dass Dinge passieren, die nicht demokratisch sind. Dann kommen manchmal Gefühle hoch, die man schon hatte in der Diktatur." Faust denkt, dass er nicht mehr offen und frei seine Meinung sagen darf - obwohl er genau das laut und deutlich tut. "Ich kann ihnen das auch nicht flott erklären", sagt der Freund Wolf Biermann. Er könne unterscheiden zwischen Demokratie und Diktatur. "Und er sollte es auch können. Im Grunde müsste er es besser können als ich. Er hat doch im Knast gesessen und ist gequält worden." Doch Faust regt sich auf über die Grünen, die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin, den Atomausstieg. Und vor allem: Über den Islam und Multikulti. "Ich will das nicht hier haben. Was kommt denn raus, wenn man alle Farben mischt. Das ist braun. Und das ist ♥♥♥!"
Der Unterschied zwischen Demokratie und Diktatur

Auch Faust demonstriert mittlerweile gegen die Corona-Politik. Die Frage, warum er dabei keine Maske trägt, findet er lustig. "Wenn die Querdenker aufrufen, gegen Corona zu demonstrieren, da können wir doch nicht mit Maske auftreten. Das ist doch lächerlich. Wir sind doch gegen die Masken." Faust wählt heute die AfD und sein alter Freund Biermann sagt, er könne mit ihm nicht mehr befreundet sein. Seine E-Mails landen heute ungesehen im Spam-Ordner "wie das nächste Viagra Angebot", sagt Biermann bitter. "Er war mein Freund. Und eigentlich möchte ich ihn auch nicht im Stich lassen. Aber er lässt ja mich im Stich. Und noch schlimmer: Er lässt sich selber im Stich. Er ist nicht bei sich selber. Ein Elend."

Für Angelika Barbe könnte der Besuch im Bundestag Konsequenzen haben. Der CDU-Abgeordnete Martin Patzelt wünscht sich, dass sie ihren Ausweis für das Parlamentsgebäude verliert. Das ist durchaus möglich, erklärt die Bundestagsverwaltung.


[close]
Mit Video
https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2020/DDR-Buergerrechtler-Vom-SED-Gegner-zum-Corona-Leugner,buergerrechtler102.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Kleiner Tipp: Unbedingt die Kommentare lesen!

Ein kleiner Vorgeschmack:
Zitat
Es geht um die unterdrückung des folkes, und ich nehme an das genau welche die schmerzhaft erfahren haben wie es in der DDR war, jetzt alles tun um nicht zurück zu müssen... Die rechte werden gerade mit de füssen getretten und die medien sind im einklang mit den regierenden..

zur ergänzung viele der menschen auf der strasse sind nicht rechts radikal so wie es hier propogandiert wird..

« Letzte Änderung: 2. Dezember 2020, 14:01:17 von Gutemine »
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Re: Querdenken
« Antwort #1569 am: 2. Dezember 2020, 14:20:59 »
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/gesellschaft/eilantrag-querdenker-demonstration-bremen-100.html

Die CDU versucht mal wieder der AfD Wählerstimmen abzujagen, indem sie Verständnis für Covidi0ten zeigt.

Spoiler
Zitat
Eilantrag: "Querdenker" wehren sich gegen das Demo-Verbot in Bremen

  • "Querdenker" reicht Eilantrag gegen Demo-Verbot in Bremen ein
  • Bremer Verwaltungsgericht muss so schnell wie möglich entscheiden
  • Bremer Ordnungsamt hatte Großdemonstration zuvor verboten

Die "Querdenker"-Bewegung hat am heutigen Mittwoch beim Bremer Verwaltungsgericht einen Eilantrag gegen das Demonstrationsverbot für Samstag eingereicht. Wie die Sprecherin des Gerichts auf Anfrage von buten un binnen mitteilte, muss jetzt die Gegenseite, also die Bremer Innenbehörde, eine Stellungnahme abgeben. Das Verwaltungsgericht will so schnell wie möglich eine Entscheidung fällen.

Ursprünglich hatte der Bremer Ableger der "Querdenker"-Bewegung am nächsten Samstag zwei große Veranstaltungen geplant: eine am Nachmittag auf der Bremer Bürgerweide mit bis zu 20.000 Teilnehmern, und eine anschließende Kundgebung auf dem Marktplatz, zu der 10.000 Menschen erwartet worden wären. Beide Veranstaltungen hatte das Bremer Ordnungsamt am Dienstag verboten – mit Verweis auf die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit wegen der Pandemie.

Die "Querdenker" fordern das sofortige Ende aller Corona-Auflagen und wollen mit ihrem Eilantrag erreichen, dass zumindest die Kundgebung auf der Bürgerweide stattfinden darf. Mit einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts ist heute jedoch voraussichtlich nicht mehr zu rechnen. Innensenator Mäurer hat das geplante Verbot begrüßt. CDU und FDP in Bremen sehen die Entscheidung mit Blick auf die Versammlungsfreiheit allerdings kritisch.
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Re: Querdenken
« Antwort #1570 am: 2. Dezember 2020, 20:18:07 »
Die Bürgerweide wird -wenn nicht Freimarkt oder Osterwiese ist- normalerweise als Auto-Parkplatz genutzt; 20.000 Menschen dürften da gefühlt nur knapp Platz haben.
10.000 auf dem Bremer Marktplatz halte ich auch für extrem ambitioniert.
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Re: Querdenken
« Antwort #1571 am: 2. Dezember 2020, 20:28:27 »
Noch dazu bei behördlich erforderlichem Abstand.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Schnabelgroß

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Re: Querdenken
« Antwort #1572 am: 2. Dezember 2020, 20:43:38 »
Zitat
„Querdenker“-Demo in Bremen: Verwaltungsgericht bestätigt Verbot

Aktualisiert: 02.12.202019:37

Spoiler
Update vom 2. Dezember 2020, 19 Uhr: Das Verwaltungsgericht Bremen hat am Mittwochabend einen Eilantrag gegen das vom Ordnungsamt erlassene Verbot von zwei „Querdenker“-Großdemos gegen die Corona-Politik abgelehnt. Das teilte die Sprecherin des Verwaltungsgerichts (VG), Verena Korrell, mit. Gegen die Entscheidung kann Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht erhoben werden, hieß es. Das VG bewertete das öffentliche Interesse am Vollzug des Verbotes höher als das private Interesse an der Aussetzung. Es berief sich auf den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung. Geplant sind die Demos für Sonnabend, 5. Dezember.


Wie berichtet, hatte das Ordnungsamt sowohl die Demo auf der Bürgerweide als auch auf dem Marktplatz mit Verweis auf das Infektionsgeschehen verboten. Die Veranstalter rechnen mit 20 000 und 10 000 Teilnehmern. Zudem sind sechs Gegendemos angemeldet. Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) hatte das Verbot begrüßt und gesagt, es sei „hanebüchen und geradezu irre, was diese Leute unter Leugnung aller Fakten und Gefahren in Bremen planen“. Die Polizei bereitet sich derweil auf einen Großeinsatz vor, unterstützt von Kräften aus anderen Bundesländern. Die Deutsche Polizeigewerkschaft Bremen (DPolG) begrüßte das Verbot am Mittwoch ebenfalls und hofft, dass es auch auf dem Rechtsweg Bestand hat. Landesvorsitzender Jürn Schulze verwies bei Großdemos auf die Problematik zur Einhaltung der Hygieneregeln. Zudem hätten Berlin und Leipzig gezeigt, dass es aus den Kundgebungen heraus zu gewalttätigen Aktionen kommen könne.

Gewalt gab es in der Nacht zu Mittwoch gegen einen 55 Jahre alten Lokalbetreiber aus Walle, der Mitorganisator der Bremer „Querdenker“-Demo ist. Sein Lokal wurde laut Polizei mit dem Schrifzug „Kack Nazi-Kneipe“ beschmiert. Schaden: 5 000 Euro. In der Nacht zuvor, so der 55-Jährige gegenüber der Polizei, waren bereits die Reifen seines Autos zerstochen worden. gn Update vom 2. Dezember 2020, 12.30 Uhr: Beim Verwaltungsgericht Bremen ist am Mittwoch ein Eilantrag gegen das vom Ordnungsamt erlassene Verbot zweier Großdemons von „Querdenkern“ gegen die Corona-Politik eingegangen. Der Antrag werde von der 5. Kammer geprüft und entschieden, sagte die Sprecherin des Verwaltungsgerichts, Verena Korrell.

Upate vom 1. Dezember 2020: Das Bremer Ordnungsamt hat zwei für Sonnabend angemeldete Demos von Corona-Kritikern vor dem Hintergund der Pandemie verboten. Davon betroffen sind auch sämtliche Ersatzveranstaltungen, teilte das Innenressort mit. Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) sagte, das Ordnungsamt verhindere mit seiner Entscheidung womöglich ein „Superspreader-Ereignis“. Die Veranstalter wollen vor Gericht ziehen.

Den Angaben zufolge hatten die Veranstalter, die Initiative „Querdenken421“ auf der Bürgerweide und auch die Demo „Kinderlachen“ auf dem Marktplatz, weit mehr Teilnehmer für Sonnabend erwartet als zunächst geplant. Für die Bürgerweide war von 20 000 Menschen die Rede, für den Marktplatz von 10 000. Ein Wechsel zwischen den Demos sei ausdrücklich beabsichtigt, hieß es. Angesichts der Anstrengungen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens sei es „hanebüchen und geradezu irre, was diese Leute unter Leugnung aller Fakten und Gefahren in Bremen planen“, so Mäurer. Laut Ordnungsamt sind zudem sechs Gegendemos angemeldet.

Keine Demo, aber Glühwein: Eigentlich sollte der Verkauf in Bremen an Ständen verboten werden. Doch nach der kontroversen Debatte in der Bürgerschaft darf Glühwein jetzt draußen weiterhin verkauft werden. Getrunken werden darf er allerdings nicht in unmittelbarer Nähe der Glühweinbude – die Käufer müssen sich ein Stück entfernen.

Zu den Zahlen: Das Gesundheitsressort meldete am Abend 153 neue Corona-Fälle, davon 147 in der Stadt Bremen, wo der Inzidenzwert auf 128 stieg. Insgesamt gibt es damit bislang 10 257 bestätigte Fälle. Aktuell sind 1 618 Infektionen bekannt. Zwei weitere Menschen mit dem Virus sind gestorben, insgesamt bisher 125. Im Land Bremen müssen aktuell 170 Personen stationär in Kliniken versorgt werden, davon 34 auf Intensivstationen, 22 beatmet. gn


Originalmeldung vom 30. November 2020: Bremen - Die November-Maßnahmen begännen zu greifen. Darum sei es sinnvoll, auf dem eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) hat am Montag in einer Sondersitzung der Bremischen Bürgerschaft in der Stadthalle (ÖVB-Arena) die von Bund und Ländern beschlossene Fortsetzung des Teil-Lockdowns in der Corona-Pandemie zunächst bis 20. Dezember verteidigt.

„Es dauert einfach, bis die Maßnahmen greifen“, so Bovenschulte. Zwar sei jeder Inzidenzwert nur eine Momentaufnahme, doch seien auch die aktuellen Zahlen noch viel zu hoch. Auch CDU-Fraktionschef Thomas Röwekamp bezeichnete es als richtig, die Maßnahmen noch einmal zu verlängern. Doch irgendwann seien die Grenzen erreicht. „Ein ,Weiter so’ kann es im Januar nicht geben. Wir können nicht Teile unserer Wirtschaft schließen und die Ausfälle unbegrenzt finanzieren.“ Es fehle an einer Strategie, die zeige, „wohin der Weg führt“, kritisierte FDP-Fraktionschefin Lencke Wischhusen. Außerdem fehle zuweilen die innere Logik der Maßnahmen. „Wir erwarten Planbarkeit.“ Nelson Janßen (Linke) hält perspektivisch einen „noch schärferen Lockdown“ für nicht umsetzbar.

Bremer Politiker gegen „Querdenker“: CDU kritisiert Glühweinverbot
Umstritten war in der Debatte die Festlegung, den Beginn der Weihnachtsferien nicht wie in anderen Ländern vorzuziehen, sondern die Schulpflicht aufzuheben und die Eltern entscheiden zu lassen, ob sie ihre Kinder am 21. und 22. Dezember zur Schule schicken. Diese Regelung ermögliche keine Verlässlichkeit, sagte Röwekamp. Außerdem finde in diesen beiden Tagen „definitiv kein Unterricht statt“. Grünen-Fraktionschef Björn Fecker verwies auf die Stellungnahme des Zentralelternbeirats, der den Bremer Weg als „sinnvollen und gangbaren Kompromiss“ bezeichnet habe. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Mustafa Güngör sprach von einem „lebensnahen Vorgehen“. Kritik gab es von der Opposition auch am Verbot, Glühwein an Ständen zu verkaufen. Mit dieser Maßnahme schieße der rot-grün-rote Senat „übers Ziel hinaus“, sagte Röwekamp. Ohnehin sei es schwierig zu vermitteln, dass in der Adventszeit „keine einzige Schaustellerbude in der Bremer Innenstadt steht“. Güngör verteidigte das Verbot mit Hinweis auf die „enthemmende Wirkung“ von Glühwein. Doch beim Thema Glühwein scheint noch etwas zu gehen. Möglicherweise wird der Verkauf am Stand erlaubt, aber nicht das Trinken dort vor Ort.

Einigkeit herrschte zwischen Regierung und Opposition darin, dass die Verantwortung jedes Einzelnen für sich und die Gesellschaft „über die Feiertage nicht pausieren darf“ (Fecker). „Corona macht keine Weihnachtsferien“, ergänzte Güngör. Janßen warnte: „Wir stecken noch mitten in der Pandemie und dürfen uns keine Bequemlichkeiten leisten.“
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https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/klare-kante-gegen-querdenker-90116821.html
"Der Kaufhausdieb ruft immer: Haltet den Kaufhausdieb!" Kaufhausdieb Rüdiger
 
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Re: Querdenken
« Antwort #1573 am: 2. Dezember 2020, 22:54:49 »
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Re: Querdenken
« Antwort #1574 am: 3. Dezember 2020, 00:07:59 »
Die Bürgerweide wird -wenn nicht Freimarkt oder Osterwiese ist- normalerweise als Auto-Parkplatz genutzt; 20.000 Menschen dürften da gefühlt nur knapp Platz haben.
10.000 auf dem Bremer Marktplatz halte ich auch für extrem ambitioniert.

was geht und was nicht geht kann man einfach ausrechnen. Wenn ich den Menschen als einfachen Punkt nehme und von diesem Punkt zu jeder Zeit 1,5m Abstand halten will, dann gilt:

Kreisfläche = pi*r^2

macht bei r=1,5m

3,14*1,5^2=7,065qm

bei 20.000 Teilnehmern muss die Versammlungsfläche also 141.300 qm, also gute 14 Hektar betragen.

Das hatten wir im Grunde schon mal im Frühjahr, als der Ballweg Guns'n'Roses spielen wollte und seinen Deppenauflauf mit 50.000 Leuten auf dem Wasen angemeldet hat. Der wurde von der zu genehmigenden Behörde auch zurück gepfiffen und die Leute, die erlaubt bekommen hat, hatte er nicht mal erreicht. Abstände haben die Krummdenker damals natürlich trotzdem nicht eingehalten. Und Wasserwerfer kamen leider auch keine
"gott erhalte putin. und zwar bald."

(danke an @siemers auf twitter für diesen wunderschönen tweet)
 
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