Ich will mal wieder von meinen schwurbelnden Kollegen berichten (passt am besten in diesen Faden):
http://netzwerkkrista.deWir finden also einen kurzen Aufsatz zu den Demonstrationsaufrufen "gegen rechts" aus betriebsverfassungsrechtlicher Sicht. Da ich von diesem Rechtsgebiet keine Ahnung habe, will ich mich inhaltlich nicht weit hinauslehnen. Interessant an dem Aufsatz ist aber in jedem Fall die offen zu Tage tretende Sympathie für die NSAfD.
Dazu passt dann das Stühlerücken im Vorstand. Der Gründer Dr. Schleiter ist schon längere Zeit nicht mehr dabei, nun hat es auch Haakh erwischt, dafür findet man den Richter am Amtsgericht Weimar Matthias Guericke (der mit den Wahnsinnsentscheidungen zum Tragen von MNS) und einen Staatsanwalt Thomas Wagner (m. W. der, der an irgendeinem größeren Bahnhof keine Maske tragen wollte und mittlerweile deswegen das BVerfG behelligt). Bei den Sprechern hat sich eine hessische Verwaltungsrichterin, deren Namen ich mir nicht behalten habe, nach kurzer Zeit wieder verabschiedet.
Ich meine, die gleiche Tendenz wie bei der NSAfD zu erkennen: Die mit einem Fünkchen Restvernunft suchen das Weite, es verbleibt ein immer radikaler werdender Kern.
Die Anzahl der Kommentare auf die Beiträge weist wiederum auf zunehmende Bedeutungslosigkeit hin, insoweit ähnlich der "Querdenkerszene".