Auf Telegram gibt es ein längeres Interview mit der Cola-Kiste (
https://t.me/soeren_schumann/1939), in dem sie von Ihren Knasterfahrungen redet.
Zusammengefasst kann man nur sagen, es ist wirklich unglaublich wie wehleidig sie ist und sich immer nur als das Opfer sieht, dass ganz böse mißhandelt wird. Und was ein Gefängnis bedeutet und wie es funktioniert, scheint ihr komplett ungekannt zu sein. Sie scheint wohl wirklich zu glauben, ein Gefängnis ist wie ein Ponyhof und alle müssen sofort auf sie eingehen und sich um ihre (eingebildeten) Unpässlichkeiten kümmern
Es fängt schon damit an, dass sie nicht versteht, wieso ein europäischer Haftbefehl gegen sie ausgestellt wurde. Weil den stellt man doch ihrem Gefühl nach nur bei schweren Verbrechen wie Mord aus. Und dabei hat sie doch immer brav Atteste über ihre Posttraumatische Belastungs- und Angststörung von Mexiko nach Deutschland geschicht. Wie kann man da bloß auf die Idee kommen, sie wie eine Verbrecherin zu behandeln.
Dass die Schweiz dann den auch noch vollstreckt. Dabei hat sie sich doch extra die Schweiz ausgesucht, um ihre Familie zu treffen, weil die doch so schön neutral ist und sie sich da sicher fühlt. Dass die Schweiz zum Schengenraum gehört und deswegen auch entsprechende Haftbefehle vollstreckt, dass war ihr ganz neu. Und das ist auch ganz ungerecht ihrer Familie gegenüber, die extra in die Schweiz gefahren ist.
Und erst das Gefängnis. Da haben sie ihr einfach alles abgenommen, das Mobiltelefon, Geld und Ausweispapiere. Was fällt diesen Verbrechern bloß ein. Und sie darf dort nicht einmal Dinge tun, wann sie grad darauf Lust hat. Sie muss sich stattdessen an die dort vorgegebenen Regeln halten. Und auch Telefonate sind eingeschränkt. Wie kann man bloß Menschen so behandeln.
Und dass es so schwierig ist, Haftunfähigkeit diagnostiziert zu bekommen. Dass es ihr schlecht geht, hat der Gefängnisarzt einfach ignoriert (sie klingt für mich nach einer starken Hypochonderin, die sich in für sie unangenehmen Situationen sofort "totkrank" fühlt). Wie kommt der bloß dazu, ihr zu sagen, "wenn sie aufrecht gehen und sprechen kann, ist sie haftfähig". Das ist ja Folter.
Auch sonst waren sie total böse und gemein zu ihr und haben sich nicht um ihre Extrawürste geschert. Darum hat sie sich auch sofort auf einen Deal bei ihren Gerichtsprozess eingelassen, da sie einen längeren Prozess physisch wie psychisch nicht durchgestanden hätte. Das Urteil ist einfach nur ungerecht und sie hofft, dass sie irgendwann rehabilitiert wird und eine Entschädigung bekommt.
Die Cola-Kiste ist ein Musterbeispiel einer unbelehrlichen Person, die immer nur Opfer ist.
Thema: Querdenken (Gelesen 1020917 mal)
