Ich muss Ihnen auch leider gestehen, dass ich mich offensichtlich in meiner massiv empfundenen Empörung über die Pandemie- und Impflügen (und das damit verbundene staatlich verordnete Unrecht) finanziell übernommen habe: In Folge habe ich mehr gerichtliche Musterverfahren gestartet, als ich selbst mit Hilfe der zahlreichen Spender finanzieren kann.
Bis zum heutigen Tag sind Anwalts- und Gerichtskosten in Höhe von insgesamt ca. 371.000 Euro entstanden. Bis auf ca. 29.000 Euro sind alle Rechnungen bezahlt (siehe dazu die Kontoauszüge auf
www.agbug.de).
Obwohl die bereits im April 2020 von mir beauftragte Anwaltskanzlei auf verfassungsrechtliche Fragen spezialisiert ist und sich auch intensiv in die Thematik eingearbeitet hat, war sie bisher weitgehend erfolglos.
Angesichts der fast dreijährigen allgemeinen Erfolglosigkeit vor den Gerichten ist der allgemeine Rückgang der Spendenbereitschaft nachvollziehbar. So musste ich im Oktober 2022 die Reißleine ziehen und die ersten Musterverfahren aufgeben.
Wenn ich es finanziell schaffe, will ich alles versuchen, zumindest die Anfechtungen der Coronaverordnungen in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen bis zum Ende durchzuziehen.
Allerdings habe ich aus Kostengründen beschlossen, diese Verfahren nicht mehr von der bisherigen Kanzlei begleiten zu lassen, sondern von anderen Anwälten, die ich inzwischen im Zuge der demokratischen Widerstandsbewegung kennen und schätzen gelernt habe.
Bei einem Verfahren, bei dem es um Pressefreiheit geht, werde ich von Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier unterstützt, bei einem Normenkontrollverfahren in Baden-Württemberg wird es die Kanzlei von Rechtsanwalt Markus Haintz sein.
Es geht also im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten weiter. Wobei zu berücksichtigen ist, dass ich mit der bisherigen Kanzlei vereinbart habe, die offenen Posten bis spätestens Ende 2023 zu begleichen.