Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1500229 mal)

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Offline hair mess

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4260 am: 20. September 2020, 19:59:25 »
Bei 1:16:00 sind die Wichtel inzwischen losgelaufen und Stefan versucht wieder, sich dazwischen zu mogeln. Er wird aber hinter die Ordner geschickt. Einen Fan hat er immerhin gefunden. Stefan macht Mimimi weil der "polizeibekannte Herr Bauer" als Maskenbefreiter trotzdem aus der Veranstaltung raus musste. Sein Fan scheint aus der Reichsbürgerecke zu kommen, weil er faselt etwas von Mahnwache in Berlin sowie Druck auf USA und Russland (bei 1:18:35 @hair mess kennst Du den Heini?).
Also, diese Veranstaltung war insoweit seltsam, weil ich eigentlich niemanden aus meinem Bekanntenkreis gesehen habe.
Anscheinend waren auch reichlich Leute aus dem Landkreis da.
Ich kenne weder diesen Thomas noch diese Alexandra mit denen er länger spricht.
Thomas gab es bei der Heimatgemeinde Chiemgau einen, den ich nie gesehen habe. Thomas Dux oder Thomas von Siegerland. Aber ich glaub, der schaut anders aus.
Die Alexandra hetzt auch recht. Ich kenne ihre Rolle hier aber nicht.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Agrippa

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4261 am: 20. September 2020, 21:58:13 »
Langemann Medien veröffentlicht ein Video des "Club der klaren Worte".
Dabei führt der Publizist Marcus Langemann ein Interview mit Dr. Reiner Fuellmich betreffend der "Gigantischen Klage gegen Prof. Drosten und Umfeld"

Schon in der Einführung spricht jener Langemann von einer Schadenssumme in Höhe von 1.000.000.000.000.000 nicht genannter Währung... möglicherweise Mark des Jahres 1923 oder des Simbawe Dollar des Jahres 2014.
Zumindest schreckte mich diese astronomische Zahl so sehr ab, dass ich erstmal über meine Sammling prähistorische Muscheln nachdenken werde.
Wer will kann sich dieses Interview antun.
Die ersten zehn Minuten klangen genauso wie das Geblubber mit dem Superduperjournalisten Martin Lejeune am Rande der Anti-Corona-Maßnahmen-Demo in München am letzten Wochenende.
Tertius gaudens!
 
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Offline Gutemine

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4262 am: 21. September 2020, 08:26:31 »
Mal ein bisschen Realität zu Corona. Unseren VTlern wird es natürlich nicht gefallen. So hält Drosten doch nicht für den von diesen so lange schon als festen Termin angekündigten neuen Lockdown (der wurde ja vom 01.09 jetzt auf den 01.10 verlegt), ist aber weiter für die "Sklavenmasken", Reinlichkeit (für einen Großteil unserer Klientel bekanntlich schlimmer als das Weihwasser für den Teufel) und Abstand (ja, im Vollsuff lässt der sich natürlich nur schwer halten).  ;)
Das zu "AHA" hinzugekommene "L" werden sie wohl als den Höhepunkt der Sklaverei und Einschränkung der Bürgerrechte ansehen. Frische Luft ist schließlich gefährlich, vor allem, wenn man dazu die Fenster öffnen und die gefährlich 5G-Strahlung in die versiffte Bude lassen muß.  :D

Spoiler
Coronavirus in Deutschland: Christian Drosten sieht Hinweise auf unentdeckte Corona-Cluster
Der Virologe bewertet die aktuell hohen Corona-Zahlen anders als jene aus dem Urlaubsmonat August. Es könne keine Entwarnung für Deutschland geben, sagte Drosten.
17. September 2020, 16:29 Uhr Aktualisiert am 17. September 2020, 16:34 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, sk 1.206 Kommentare

Der Virologe Christian Drosten sieht Unterschiede zwischen den derzeitigen Corona-Infektionszahlen in Deutschland und den Zahlen aus dem Vormonat August. Der vom Robert Koch-Institut (RKI) gemeldete Wert von rund 2.200 Neuinfektionen sei "schon nicht so eine beliebige Schwankung. Sondern wir sind jetzt wieder im Anstieg", sagte der Charité-Wissenschaftler in Berlin beim Kommunikationskongress des Bundesverbands der Kommunikatoren, wo er für seine Aufklärungsarbeit in der Pandemie mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet wurde.

Im August sei das kurze An- und Abschwellen der Zahl der Neuinfektionen mit großer Sicherheit auf Fälle zurückzuführen gewesen, die aus dem Ausland importiert wurden und "in Deutschland nicht weitergegangen sind", sagte Drosten. Die jetzt neu diagnostizierten Fälle seien aber in Deutschland aufgetretene Infektionen und in erster Linie Hinweise auf unerkannte Cluster im Hintergrund – die dann in Deutschland liegen.

Beim Coronavirus sorgen die meisten Infizierten laut früheren Ausführungen Drostens für relativ wenige Ansteckungen, während einzelne Infizierte – die sogenannten Superspreader – unter bestimmten Umständen sehr viele Folgefälle auslösten, beispielsweise in einem Cluster. So ein Cluster kann zum Beispiel eine Gruppe von Menschen bei einer Familienfeier sein. "Das heißt, wir müssen uns eigentlich jetzt so drauf einstellen, dass das, was wir sehen, der Beginn einer Inzidenzzunahme ist, die man irgendwann auch dann wieder kontrollieren muss", sagte Drosten.

Der Virologe betonte, dass die Situation nicht mit der im März vergleichbar sei. Selbst wenn demnächst – wie damals Ende März/Anfang April – mehr als 6.000 Neudiagnosen pro Tag gemeldet würden, sei das nicht dasselbe, weil viel mehr getestet werde. Man müsse dann nicht wie im März einen Lockdown machen, "aus mehreren Gründen".

Viele Tests und deutliche jüngere Infizierte

Zum einen werde "viel empfindlicher" gezählt, sagte Drosten. Es dürften also mehr der vorhandenen Infektionen erkannt werden als im Frühjahr. Zum anderen seien jetzt mehr jüngere Menschen infiziert, die nicht schwer krank würden. Trotzdem gebe es aber keine Entwarnung, sagte Drosten.

Aktuell sterben laut RKI immer weniger der gemeldeten Corona-Infizierten. "Dies liegt hauptsächlich daran, dass relativ viele junge Menschen neu diagnostiziert werden, von denen relativ wenige schwer erkranken und versterben", schreibt das RKI. Es müsse nun insbesondere verhindert werden, dass wieder vermehrt ältere und besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen erkranken. "Seit der vergangenen Woche ist ein leichter Anstieg der Fallzahlen in den höheren Altersgruppen zu sehen, dieser Verlauf sollte aufmerksam beobachtet werden." Die Situation auf den Intensivstationen ist laut DIVI-Intensivregister weiterhin entspannt.

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut RKI mindestens 265.857 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 9.371. Seit dem Vortag wurden drei Todesfälle mehr gemeldet. Bis Donnerstagmorgen hatten etwa 237.300 Menschen die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden.

AHA-Regel um ein L ergänzt

Um eine Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, hat die Bundesregierung die sogenannte AHA-Regel ausgegeben. Sie steht für Abstand halten, Hände waschen und Alltagsmasken. Zuletzt hat das Bundesarbeitsministerium mitgeteilt, dass die Regel um ein "L" ergänzt werden muss: Angesichts kühler werdender Temperaturen sei regelmäßiges Lüften in Büros, Gewerberäumen und Geschäften wichtig. Arbeitgeber und Geschäftsinhaber sollten hier zudem wenn nötig technisch nachrüsten.

Während das Lüften eine Empfehlung ist, gilt nach wie vor eine Maskenpflicht – etwa an Schulen, Geschäften oder aber in der Bahn. Dort hat die Bundespolizei von Samstag bis Mittwoch fast 15.000 Reisende wegen Verstößen gegen die Maskenpflicht ermahnt. Der ganz überwiegende Teil der in Zügen und Bahnhöfen ermahnten 14.676 Reisenden habe sich einsichtig gezeigt, teilte das Bundespolizeipräsidium in Potsdam mit. In 221 Fällen seien die Ermahnten aber uneinsichtig gewesen, weshalb die örtlichen Gesundheitsämter zwecks Verhängung von Bußgeldern informiert worden seien.
[close]
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-09/coronavirus-deutschland-christian-drosten-neuinfektionen-rki?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

In den Kommentare dann natürlich auch das ganze "Folk".

....und dann noch das "Folk" bei Kalkofe... ;D



Die ersten verstrahlten Kommentare dazu:

Zitat
Butter Wolke
vor 15 Stunden
Die linke Seite könnte man auch mal hoch nehmen🤣 die sind noch gefährlicher

contura Modellbau
vor 1 Tag
Schade Kalki. Und an all die unreflektierten schon vorab :Wer nicht selbst auf den Demos war, besser leise sein. Lieben Gruß
Zitat
Silverio Fois
vor 3 Tagen
Verstehe, Corona Widerstand ist also rechts, ja? Was fällt denen auch ein auf ihre Grundrechte zu pochen...die gibt's schließlich nur für die Guten...wo kämen wir hin wenn jeder Grundrechte hätte?!

Silverio Fois
vor 2 Tagen
In der Tat, die ersten blöden Kommentare, wie wahr! Es ist natürlich besser ein ungesehenes Video zu verteidigen, anstatt es zu kritisieren. Und welche Grundrechte denn? Mal sehen, Reise- undd Bewegungsfreiheit, Unverletzlichkeit der Wohnung, Berufsfreiheit, freie Ausübung der Religion...etc, etc. Aber ja alles aus gutem Grund nicht wahr...einem Schnupfen. Und wehe man fordert das ein, kann ja nur rechtsradikal sein.
Ich kenne und schätze Oliver Kalkofe nun schon seit mehr als 20 Jahren...da waren die meisten Kommentatoren noch nicht auf der Welt. Aber ja, abwarten, was nun im Video zu sehen sein wird, vermutlich genau das was ich vermute, as expected. Es waren ja auch immer die Satiriker und Künstler, die sich in faschistoiden Zeiten besonders für die Grundrechte eingesetzt haben....ach, nein

@Ceasar178 Reisefreiheit also kein Grundrecht ja, nun dann war die DDR ja spitze, oder? Unverletzlichkeit der Wohnung, ohne richterlichen Beschluss ist leider Realität, also besser erst informieren bevor man etwas sagt. Und wenn das Alter Dich triggert...nun ja, da wächst Du raus...
Und sollte jemals jemand durch mich an Covid versterben, zahle ich gerne die Rechnung. Auf den Nachweis bin ich ja gespannt. Ich komme aus Italien, ich kenne die Bilder. Ich kenne auch die Menschen und die Umstände. Deine Kenntnisse jedoch verdankst Du der Tagesschau, damit erübrigt sich jegliche Diskussion. Da wundert auch Deine Wortwahl nicht mehr, wo Verstand fehlt füllt halt eine unappetitliche Körperöffnung das Gehirn..das erklärt auch den verbalen Durchfall oh Du "Held der Menschheit". Typen wie Du verhelfen Totalitären Systemen zu Ihrer Wirkung, selbstverliebt, leichtgläubig und denunzierend. Ich Wette Dein Großvater ist stolz auf Dich

Silverio Fois
vor 2 Tagen
@Ingo Will jaja, die tausende von Toten...gehen wir doch raus und sammeln sie alle ein...ach ja, da gibt's ja keine...und wenn schon nicht in Deutschland, dann gibt es sicherlich andere Länder auf die man zeigen kann, um den eigenen Standpunkt zu festigen...tja, leider hat die CDC in den USA schon festgestellt, dass von den Covidtoten gerade mal 6% tatsächlich mit Covid in Verbindung gebracht werden können.
Und wenn die Maske Dir so wichtig ist, dann trag sie doch...manchen Menschen wird das bestimmt freuen. Oder noch besser, Bau Dir eine Trittburg aus den Paletten mit Klopapier, welche Du Dir sicherheitshalber gehortet hast und kappe den Kontakt zur Außenwelt...das wäre dann eine Win-Win Situation.
So war es doch schon immer, jeder ist für seine eigene Gesundheit selbst verantwortlich, aber lieber alle ideologisch zu verurteilen und andere Ansichten zu unterdrücken ist ja typisch...äh... rechtsradikal, nicht wahr?!

@Ceasar178 oh je... Also,die Reisefreiheit und Bewegungsfreiheit sind Grundrechte, Punkt. Das Argument, sie seien ja gegeben, aber man müsste sich eben dann ggf in Quarantäne begeben oder einige Gebiete weder verlassen noch betreten dürfen, ist ja faktisch eine Einschränkung und somit Verfassungswidrig. Solche Rechte dürfen nur unter bestimmten Bedingungen erfolgen und die müssen nun mal geeignet, erforderlich und verhältnismäßig sein. Und auch wenn Du anderer Meinung bist, so müssen diese Punkte zumindest diskutiert und erörtert werden. Schon hier scheitert es, Diskussion wird nicht zugelassen, und jegliche Kritik als rechtsradikal diffamiert. Und genau das war der Anlaß für mein Kommentar. Dieser hat gleich Kommentatoren wie Dich ins Feld gebracht, mit falschen Argumenten und einer Gossensprache... Eigentlich wurde ich doch auf ganzer Linie bestätigt

Silverio Fois
vor 9 Stunden
@Steffen Strohmann nein, tut er nicht. Es sind die PCR Tests die sich immer schneller verbreiten und somit die positiven Fälle, die dreister Weise Infektionen genannt werden. Es sind immer weniger Tote, die auf Covid zurück geführt werden und immer weniger Erkrankte. Die Sentinel Proben in Deutschland (und in diesem Land leben wir ja) zeigen schon seit Mai keine Covid Erkrankten mehr. Die Intensivbetten sind und waren weit weg von Überbelastung. In Italien und Spanien ist in den Kliniken in den Hotspots wieder Normalität eingekehrt. In den USA hat ja sogar das CDC (Center for Desease Control) festgestellt, dass 94% der gemeldeten Todesfälle nicht an Corona gestorben sind. Belgien zählt seine Coronatoten, und das ist offiziell, nur auf Verdacht. Und hatte deswegen die höchste Rate Covidtoter pro Einwohner in Europa.
Die sog. Pandemie, die nie eine war ist vorbei. Und mit aller Gewalt werden jetzt Zahlen hoch geblasen. Wie viele Tote gab es denn bei Tönnies? Keinen, gerade mal Einen in Behandlung. Mach doch mal einen einfachen Vergleich, was wurde vorher prognostiziert und was traf wirklich ein: Millionen Tote in Deutschland? Nein, gerade mal 10.000 (aufgerundet). Und trotzdem werden damit die Maßnahmen begründet, die eigentlich hätten längst wieder aufgehoben müssen.
 Das selbst ein stupider Skinhead merkt, dass da was nicht stimmt, muss einen doch nachdenklich stimmen. Ist doch klar, daß auch diese vermeintlichen Nazis und Reichsbürger protestieren. Auch wenn sie sonst falsch liegen, heißt das nicht dass sie in Bezug auf Ihre Grundrechte Recht haben. Vielmehr, und darum ging es in meinem Kommentar, werden alle die kritische Fragen stellen, in die Naziecke gestellt oder sonstwie diffamiert (Leugner, Ungläubige, Verschwörungstheoretiker, etc.). Die Medien haben ja saubere Arbeit geleistet, alle haben Angst. Ich bin nicht Mal böse, denn das ist ihr Geschäft, Schlagzeilen! Aber die Beleidigungen derer, die das durchschauen, stimmt mich nachdenklich. Das gab's schon mal in der deutschen Geschichte, und auch die DDR ist noch gar nicht lange her.
Ich habe kein Problem damit, wenn Mitmenschen sich selbst freiwillig eine Maske anlegen, sich sozial Beschränken und ihren Urlaub nur noch im Inland verbringen. Es ist jedem sein Recht das zu tun, aber ebenso jedem sein Recht das nicht zu tun. Und die Beschränkung dieses Rechts muss schon sehr solide sein (Rechtsfahrgebot, Strafrecht, usw.), und das ist es in diesem Falle eben nicht...


« Letzte Änderung: 21. September 2020, 08:40:44 von Gutemine »
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4263 am: 21. September 2020, 08:44:03 »
Das T-Shirt :rofl:
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4264 am: 21. September 2020, 09:08:46 »
Auch wenn er ein Nazi ist, aber über einen Behinderten muss man sich nicht lustig machen. Gibt genug Covidi0tenvideos.
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4265 am: 21. September 2020, 09:22:27 »
Ich finde leider den Live-Stream bzw. die Aufzeichnung nicht. Die BZ scheint da auf Youtube hinterherzuhinken. Vielleicht kommt es ja noch. Scheint aber ein interessantes Gespräch gewesen zu sein.

Spoiler
Auch die Freiheit hat Grenzen
Thomas Loisl Mink

Von Thomas Loisl Mink

Mo, 21. September 2020

Lörrach

Aus Anlass des Tages der Demokratie erörterte ein trinationales Trio um Oberbürgermeister Jörg Lutz das Thema Demokratie in den Zeiten der Corona-Pandemie.

 Am Montag vor 172 Jahren ließ Gustav Struve am Lörracher Marktbrunnen die rote Fahne der Revolution hissen und rief vom Balkon des Rathauses Republik und Demokratie aus. Im Rahmenprogramm zum Tag der Demokratie am 21. September diskutierten Vertreter aus dem Dreiland über Demokratie in Zeiten der Corona-Pandemie.

In der von SWR-Redakteur Matthias Zeller moderierten Runde saßen Esther Keller, Großrätin im Kanton Basel-Stadt (Grünliberale Partei), Daniel Adrian, Co-President Agglomeration St. Louis und Bürgermeister von Landser, sowie Lörrachs Oberbürgermeister Jörg Lutz. Die Diskussion fand vor wenigen Besuchern im Dreiländermuseum statt, wurde aber parallel via Livestream übertragen. Zellers erste Frage betraf die Grenzschließungen zu Beginn der Pandemie. Diese habe sie als Schock erlebt, sagte Esther Keller, als eine Erfahrung, die sie nicht für möglich gehalten hätte, da man den gemeinsamen Kultur- und Lebensraum für selbstverständlich gehalten habe.

Plötzlich aber standen Soldaten mit Sturmgewehr an der Grenze. Da sei eine Unsicherheit entstanden, die die Menschen noch länger prägen werden, meinte sie. In der damaligen Situation sei die Entscheidung wohl richtig gewesen, aber man müsse die richtigen Lehren daraus ziehen, sagt Lutz. In Frankreich gab es sogar eine zweimonatige Ausgangssperre. Der größte Schock für die Elsässer sei es gewesen, dass Emmanuel Macron in seiner Ansprache sieben Mal das Wort "Krieg" verwendet habe, sagte Daniel Adrian. Eine schlimme Erfahrung sei es auch gewesen, dass die trinationale Zusammenarbeit lahmgelegt wurde und sich nicht als krisentauglich erwiesen hat.

Matthias Zeller berichtete, laut neusten Umfragen hielten nur elf Prozent der Deutschen die Corona-Einschränkungen für zu streng. In der Schweiz sehe es ähnlich aus, während in Frankreich sehr viele mit der Regierung in Paris unzufrieden sind, dafür die Meisten die Bürgermeister vor Ort loben. Der Zentralismus habe in der Krise nicht funktioniert, stellte Adrian fest. Enttäuscht war er aber auch, dass nationalistische Regungen in den Vordergrund traten und es gedauert hat, bis deutsche Kliniken Kranke aus dem besonders stark betroffenen Departement Haut-Rhin aufgenommen haben. In der Schweiz, wo sonst die Kantone alles selbst regeln, hat der Bund schnell Großveranstaltungen verboten. Über die Initiative des Bundes sei man anfangs erleichtert gewesen, sagte Esther Keller. Die Basler Regierung hätte sich vielleicht nicht getraut, die Fasnacht abzusagen. Einheitliche Regelungen seien aber auch sinnvoll, weil es kaum nachvollziehbar sei, dass man im Kanton Baselland eine Maske brauchte, 100 Meter weiter im Kanton Basel-Stadt aber keine.

Die Demonstrationen gegen die Corona-Politik hätten Leute wie Reichsbürger, die die Verwaltung schon länger beschäftigen, und andere, die die Demokratie schon immer in Frage gestellte hätten, sichtbarer gemacht, sagt Jörg Lutz. Doch das sei eine kleine, lautstarke Minderheit, die Allermeisten sind mit dem Krisenmanagement zufrieden. "Es muss klar sein: Die eigene Freiheit hat Grenzen, wenn es darum geht, andere zu gefährden", betonte Lutz. Die Demokratie müsse wehrhaft sein und dürfe Auswüchse wie bei Demos in Berlin nicht zulassen. "Corona hat Sport und Kultur lahmgelegt, und die Energie, die dort nicht mehr umgewandelt werden kann, ist ein Teil der Energie, die in die Demos einfließt", sagte Esther Keller. Die Bereitschaft, den Regeln zu folgen, sei in der Schweiz aber sehr hoch, stellte sie fest. "Erst war es nur eine Empfehlung, im öffentlichen Verkehr eine Maske zu tragen, da hat das keiner gemacht. Als es zur Pflicht wurde, hatten von einem Tag auf den anderen 99,9 Prozent eine Maske auf", berichtete sie.

In der Schweiz stehen Wahlen an. Beim Wahlkampf auf der Straße merke man die Zurückhaltung, und bei Podiumsveranstaltungen fehle das Publikum. "Aber man kann nicht alles in digitale Räume verlagern, irgendwann geht das Gefühl für die Menschen verloren", sagte Keller. Wahlen zu verschieben wäre aber ein zu massiver Eingriff in die Demokratie. Das Wichtigste sei, aus der Krise zu lernen. "Es darf nicht mehr passieren, dass unser Lebens- und Wirtschaftsraum zerschnitten wird", betonte sie. Dem stimmten Daniel Adrian und Jörg Lutz zu. "Wir müssen dafür sorgen, dass die Regierungen begreifen, dass wir drei Länder sind, aber ein Lebens- und Wirtschaftsraum", sagte Adrian. Die Einschränkungen werden zwar noch andauern, aber die Maxime müsse lauten: So viel Freiheit wie möglich, und so viel Einschränkungen wie notwendig, befand Lutz.
[close]
https://www.badische-zeitung.de/auch-die-freiheit-hat-grenzen--194657657.html

Der Kanal der BZ
https://www.youtube.com/user/badischezeitung
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4266 am: 21. September 2020, 09:44:49 »
Auch wenn er ein Nazi ist, aber über einen Behinderten muss man sich nicht lustig machen. Gibt genug Covidi0tenvideos.

Auf mich macht der eher einen betrunkenen statt behinderten Eindruck
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4267 am: 21. September 2020, 11:59:44 »
Auf mich macht der eher einen betrunkenen statt behinderten Eindruck
Der Rechte (also jetzt topologisch nicht politisch gesehen)?
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4268 am: 21. September 2020, 12:06:40 »
Der "Dr. iur Heinz Raschein" scheint, wenn der Gockel nicht lügt, in Chur zu praktizieren.

https://www.mcadvo.ch/anwalt/chur/driur-heinz-raschein

Natürlich gehört er auch zu den Impfgegner und ist echter Virologe.  :o

Noch ein Video mit ihm
https://youtu.be/SjqY1xIp7OU

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Offline Greybeard

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4269 am: 21. September 2020, 12:16:26 »
Auf mich macht der eher einen betrunkenen statt behinderten Eindruck
Der Rechte (also jetzt topologisch nicht politisch gesehen)?

Original hatten wir ja hier schon mal (irgendwo): Aus eigener Erfahrung in meiner Sturm- und Drangzeit* mag ich zu analysieren, dass sich hier drei Mann (inkl. Kamerakind) mächtig einen im Hobbykeller in die Lampe gegossen haben. Dabei immer schön Adi zugeprostet. Der rechte (also der im hellbraunen Shirt) hat entweder mehr getankt oder der linke (also der im weißen Shirt) verträgt einfach mehr.

Hoffen wir mal, dass sie sich am nächsten Tag mit Atomschädel ein wenig schämen - aber die Hoffnung... Na, ihr wisst schon  :(

* "Die eigene Erfahrung" bezieht sich hier auf das eskalierende Trinkverhalten, nicht auf die geschwungenen Reden - nicht, dass das noch einer falsch versteht ;)
Mein Luftkissenfahrzeug ist voller Aale.
 
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Offline DerAgent

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4270 am: 21. September 2020, 19:55:38 »
.tja, leider hat die CDC in den USA schon festgestellt, dass von den Covidtoten gerade mal 6% tatsächlich mit Covid in Verbindung gebracht werden können.

Ähnliches hat Krall vor wenigen Tagen ebenfalls behauptet, ohne verstanden zu haben, was das CDC da in der Tabelle überhaupt auflistet. Es ist spannend zu verfolgen, wie sich diese Lüge von wegen 6 Prozent "realer COVID-Toten" in der Blase verbreitet und diese "Info" offenbar gar nicht mehr überprüft, sondern einfach blind geglaubt wird.

Da soll mir auch niemand mahnen, man müsse mit diesen Leuten zuhören und mit ihnen reden. Mit diesen Leuten kann man nicht diskutieren. Die sind mit ihrer wirren Ideologie längst in eine Parallelwelt abgedriften und für logische Argumente nicht mehr zugänglich.
 
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Offline SchlafSchaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4272 am: 21. September 2020, 20:44:10 »
.tja, leider hat die CDC in den USA schon festgestellt, dass von den Covidtoten Covidi.oten gerade mal 6% tatsächlich mit Covid in Verbindung gebracht werden können.

...

So mag das sogar stimmen. Ich glaube schon, daß der Rest tumbe Trump-Verehrer, Freemen und Waffennarren sind. Schließlich sind die Organisatoren der Proteste in D ja auch alle  Trittbrettfahrer.





Zitat
...
Wie Sie schon sagten, werden wir wohl noch eine ziemlich lange Zeit weiter mit der Maske leben müssen. Wann dürfen wir uns denn wieder umarmen?

Das wird eine sehr regionale Frage sein. Es würde mich also nicht wundern, wenn in Teilen der Welt im nächsten Jahr die Bevölkerung geschützt ist. Aber das bedeutet, dass sie eine Epidemie durchgemacht haben werden, die aufgrund ihrer Altersstruktur nicht als eine so schwere Epidemie erscheinen mag. In Afrika könnte das zum Beispiel so sein. Zumindest wünsche ich mir, dass das jüngere Altersprofil die afrikanischen Bevölkerungen schützt.

In anderen Teilen der Welt, in denen das Konzept darin besteht, eine weit verbreitete Virusübertragung zu vermeiden und auf den Einsatz eines Impfstoffs zu warten, können wir damit rechnen, dass wir bis Ende 2021 Masken tragen werden. Es ist unmöglich, genaue Vorhersagen zu machen, aber das nächste Jahr wird ein Jahr sein, in dem wir Masken tragen.

Das Interview führte Nina Haase.

https://www.dw.com/de/drosten-interview-corona/a-54969689
18.09.2020





München verschärft die Maßnahmen

https://www.br.de/nachrichten/bayern/muenchen-neue-corona-regeln-kontaktbeschraenkung-maskenpflicht,SBDJmCR?fbclid=IwAR03qmHTE41SP7GFt4RbOPuNi8JJlv5Uf8jT0z0aHTOUvralL_DiprXlddw

Wer sich auf die Schulter klopft bzw. klopfen läßt, weil die Sonne scheint, wird schief angesehen, sobald es regnet.

Die derzeitigen Hotspots belegen durch die Bank, daß man Pandemieeindämmung vergessen kann, wenn die Leute nicht (mehr) mitmachen. Herr Drosten sagte an anderer Stelle, das dürfte sich auch deswegen ändern, weil sich das Virus die nötige Aufmerksamkeit bald zurückholen werde. Was ja nichts anderes heißt, als daß den Preis für die derzeitige Trollerei wieder mal die Falschen bezahlen.


 
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Offline Gerichtsreporter

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4273 am: 21. September 2020, 20:54:45 »
Komisch, immer nachdem die Querdeppen da waren werden die Regeln verschärft.



Martin hat ein angebliches Maskenopfer gefunden. Die Gesprächspartnerin sagt, dass sie seit ihrer Geburt an einer "neuromuskulären Grunderkrankung" leiden würde. Die sei durch die Maske schlimmer geworden, so dass sie jetzt auf den Rollstuhl angewiesen sei. Außerdem hätte sie durch dei Maske Schnupfe, Kopfschmerzen und Nasenbluten bekommen.

Aber anscheinend hat nicht einmal ihr behandelnder Arzt die Story geglaubt. Zumindest schildert sie, wie schwierig es war ein Masken-Attest zu bekommen. Dann das übliche Mimimi.

Da sie erwähnt, wegen ihrer Grunderkrankung lange in der Psychiatrie gewesen zu sein, habe ich so leichte Zweifel. @mork77 @Caligula Wie ist Eure Meinung zu der Dame?



Schwindel-Bodo im Gespräch mit Marco Rima. Es ist schon schlimm Covidi0ten zuzuhören, aber Covidi0ten mit Schweizer Akzent sind Hölle.

@Noldor Der Roger Bittel sagt, dass er aus dem Wallis ist.
« Letzte Änderung: 21. September 2020, 21:21:42 von Gerichtsreporter »
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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Offline KeksKrümmel

Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4274 am: 21. September 2020, 21:37:12 »
Moooooiin Moooooiin liebe Mitreisende, hoffe es geht euch gut.

Ich habe mal eine Frage an die juristisch tätig/erfahrenen Kollegen unter euch. Ich bin ja eher rudimentär im Netz unterwegs. Allerdings stolpere ich seid einigen Tagen über diese Schadenersatzsammelklage des Herrn Dr. Füllmich.

Was bitte soll das sein. Mein juristisches Wissen ist eher marginal bis durschnittlich, aber selbst ich weiß das Schadensersatzforderungen nicht einfach so in anderen Ländern eingeklagt werden können. Vor allem da der Test in den USA ja offiziell durch die FDA bestätigt und zugelassen wurde
https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/coronavirus-covid-19-update-fda-authorizes-first-test-patient-home-sample-collection
Es gibt auch noch ein PDF der FDA zum Download. Darin werden auch die möglichen Fehlerquoten erwähnt.
Aufgrund welcher Grundlage also soll die Klage in den USA angenommen werden dessen Rechtsprechung garnicht zuständig ist (für andere Nationen meine ich natürlich)?
Mir stellen sich echt die Nackenhaare auf wenn ich mir dieses hahnebüchene Konstrukt anschaue.

Vielleicht mag mir jemand das mal erläutern oder sich das anschauen.


Schonmal danke und euch noch einen schönen Abend.

Cheerio
 
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