Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

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3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
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Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1480318 mal)

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Offline SchlafSchaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15855 am: 2. Oktober 2024, 09:12:58 »
Bhakdi ist ganz doll traurig und muss weinen  ::)

https://x.com/BodofineE/status/1841347614555430927
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Offline Peta1

Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15856 am: 2. Oktober 2024, 11:46:48 »
Da bräuchte es doch dringend Psychotherapie.
Die Steigerung von Reinsteigern ist halt Überschnappen.
Peta1
"entschlossen und besonnen".
 

Offline Reichskasper Adulf Titler

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15857 am: 2. Oktober 2024, 14:38:24 »
Ich kann mich nicht bei ihm entschuldigen. Schließlich bin ich vor Jahren im September gestorben.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
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Offline SchlafSchaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15858 am: 3. Oktober 2024, 22:21:07 »
Ich kann mich nicht bei ihm entschuldigen. Schließlich bin ich vor Jahren im September gestorben.

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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #15859 am: 4. Oktober 2024, 11:28:44 »
Zitat
Studie zeigt
Corona lässt Gehirn um 20 Jahre altern – wen das vor allem trifft

Freitag, 04.10.2024, 11:15
Die Corona-Infektionszahlen steigen wieder deutlich an. Auch wenn viele die Gesundheitsgefahr dadurch nicht mehr ernst nehmen, kann das Virus schwere Schäden im Körper anrichten. Eine neue Studie zeigt nun, wie gravierend sich Sars-CoV-2 aufs Gehirn auswirkt.

Die Corona-Infektionszahlen steigen an. Das Virus hat zwar längst seinen Schrecken verloren, aber es gibt nach wie vor Menschen, die schwer an Sars-CoV-2 erkranken und im Krankenhaus behandelt werden müssen. So steigen laut Infektionsradar des Bundesgesundheitsministeriums die Hospitalisierungen wieder an. Und zwar in allen Altersgruppen – am stärksten sind jedoch die 60 bis 79-Jährigen und die über 80-Jährigen davon betroffen.

Studie aus England untersucht Auswirkungen auf das Gehirn
Für Menschen, die schwer an Corona erkranken, ist das Risiko von Folgeerkrankungen wie Long-Covid hoch. Nun haben Forscher unter der Leitung der University of Liverpool zusammen mit dem King's College London und der University of Cambridge in einer großen Studie die Auswirkungen einer schweren Covid-Infektion auf die Kognition erforscht. Sie wurde im Fachjournal „ Nature Medicine “ veröffentlicht.

„ Nach einem Krankenhausaufenthalt wegen Covid-19 berichten viele Menschen von anhaltenden kognitiven Symptomen, die oft als ‚Gehirnnebel‘ bezeichnet werden “, erklärt Studienautorin Greta Wood von der University of Liverpool in einer Pressemitteilung . „ Es war jedoch unklar, ob es objektive Hinweise auf kognitive Beeinträchtigungen gibt, und falls ja, ob es biologische Hinweise auf eine Hirnschädigung gibt; und, was am wichtigsten ist, ob sich die Patienten mit der Zeit erholen", erklärt sie weiter.

Schädigungen des Gehirns durch Corona entspricht einer Hirnalterung von 20 Jahren
In der Studie wurde daher die Hirnleistung von 351 Covid-19-Patienten, die im Krankenhaus behandelt wurden, untersucht. Es zeigte sich tatsächlich, dass ihre kognitiven Fähigkeiten 12 bis 18 Monate nach ihrer Covid-Erkrankung deutlich schlechter waren als die vergleichbarer Kontrollpersonen.
Spoiler
Dies bestätigten auch Blutuntersuchungen und MRT-Scans des Gehirns. Bei allen ehemaligen Covid-Patienten konnten noch ein Jahr nach der Erkrankung

erhöhte Marker für Hirnverletzungen im Blut
sowie ein reduziertes Volumen des vorderen cingulären Kortex (vorderer Teil der Hirnrinde, die zahlreiche höhere Hirnfunktionen steuert)
festgestellt werden. 

„Auffallend ist, dass die in dieser Studie festgestellten kognitiven Defizite nach Covid zwanzig Jahren normaler Alterung entsprachen“, heißt das schockierende Fazit der Forscher.

Covid-19 beeinträchtigt Gehirn - ohne dass Patienten vorher schon neurologische Probleme haben
„Diese anhaltenden kognitiven Defizite traten sowohl bei den Krankenhauspatienten mit als auch ohne klinische neurologische Komplikationen auf. Dies deutet darauf hin, dass Covid-19 allein kognitive Beeinträchtigungen verursachen kann, ohne dass eine neurologische Diagnose gestellt wurde“, führt Benedict Michael, einer der Studienautoren, aus.

Die Untersuchungen lieferten daher den bislang deutlichsten Beweis, das Covid-19 noch lange nach der Genesung von Atemproblemen erheblich Auswirkungen auf die Gesundheit und das Gehirn haben kann.

Ergebnisse dürfen nicht auf alle Covid-19-Patienten bezogen werden
Dennoch warnen die Forscher davor, diese Ergebnisse zu verallgemeinern: „Es ist wichtig zu betonen, dass es sich hier um Patienten handelte, die […] ins Krankenhaus mussten, und dass diese Ergebnisse nicht […] auf alle Menschen mit Covid-Erfahrung übertragen werden sollten“, heißt es in der Mitteilung.

Die Wissenschaftler wollen nun weiterforschen, um herauszufinden, wie und ob sich die betroffenen Patienten erholen und bei wem sich der Zustand möglicherweise verschlimmert. Auch wollen sie sehen, ob derartige Hirnschädigungen auch bei anderen Infektionskrankheiten auftreten oder nur bei Covid-19. „Unsere Arbeit kann maßgeblich dazu beitragen, sowohl ähnliche Studien an Patienten mit Long-COVID durchzuführen, die oft viel mildere Atemwegssymptome haben und auch kognitive Symptome wie ‚Gehirnnebel‘ berichten, als auch therapeutische Strategien zu entwickeln“, heißt es weiter seitens der Forscher.

cs
[close]
https://www.focus.de/gesundheit/news/forscher-entsetzt-corona-laesst-gehirn-um-20-jahre-altern_id_260359374.html

https://www.t-online.de/gesundheit/aktuelles/id_100500036/corona-studie-gehirn-altert-durch-infektion-um-20-jahre.html

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/154565/COVID-19-Gehirn-kann-nach-neuropsychiatrischen-Komplikationen-um-20-Jahre-altern


#aufarbeitung
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Heute war wieder Aufstand von mindestens 400.000 Zwergen und Wiederstand in Bayerisch-Schwaben angesagt:








Zitat
Aichach
Inhaftierter Bundeswehrsoldat: Demo in Aichach bleibt nach Zwischenfall friedlich

Knapp 400 Menschen bekunden ihre Solidarität mit dem in der JVA inhaftierten Impfverweigerer. Wegen eines Plakates kommt es zu einem Zusammenstoß mit der Polizei.
Von Carmen Jung | 05.10.24, 15:45 Uhr

Mehrere hundert Menschen demonstrieren am Samstagnachmittag in Aichach, um ihre Solidarität mit einem in Aichach inhaftierten Bundeswehrsoldaten zu bekunden. Der 41-Jährige sitzt aktuell wegen Gehorsamsverweigerung in der Justizvollzugsanstalt (JVA) ein, weil er die Corona-Pflichtimpfung verweigert hatte. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die vom Stadtplatz zur JVA zogen, feierten ihn auf Plakaten als Helden. Sie hatten sich zunächst auf dem Stadtplatz zur Auftaktkundgebung eingefunden. Dort kam es wegen eines Plakates zu einem Zwischenfall mit der Polizei. Im restlichen Verlauf blieb die Demonstration bis dato friedlich.

Mit Plakaten, Fahnen und Trommeln stellten sich die Menschen ab etwa 14 Uhr vor dem Rathaus ein. Die Atmosphäre war ruhig. Der stellvertretende Leiter der Aichacher Polizeiinspektion, Markus Bommler, erwartete eine Demonstration ohne Zwischenfälle, wie er gegenüber unserer Redaktion sagte. Ganz ging diese Erwartung nicht in Erfüllung. Auslöser war ein Plakat, das ein Versammlungsteilnehmer mit sich führte. Die Polizei forderte, dass dieses Plakat nicht gezeigt werden dürfe.

Das Schild trug die Aufschrift „Kein Missbrauch der Polizei durch Regierungsfaschisten“. Plötzlich ging deshalb Empörung durch die zuvor ruhigen Reihen. Versammlungsleiter Marcel Dold aus München argumentierte mit der Meinungsfreiheit. Sie hätten das Plakat andernorts auch schon bei Demonstrationen mitgeführt. Es sei problemlos gewesen. Ihre Meinung dürften sie auch vertreten, schloss sich Dolds Mutter am Mikrofon an.
Spoiler
Im rückwärtigen Bereich kam es daraufhin zur Konfrontation zwischen dem Plakatträger und weiteren Unterstützern auf der einen, und einem guten Dutzend Polizeikräften auf der anderen Seite. Der Mann pochte darauf: „Das ist meine Meinung und ich habe das Recht, sie zu äußern.“ Er und weitere Demo-Teilnehmer nahmen die Szenerie auf Video auf. Gleiches tat die Polizei.

Die Stimmung war an dieser Stelle angespannt. Im Laufe der Konfrontation sagte der Plakatträger, er wolle ein Angebot machen. Nahezu zeitgleich griffen zwei Polizeibeamte zu, dabei ging der Mann zu Boden. Die Einsatzkräfte trugen ihn anschließend zu einem Polizeibus. Dieser Szene folgten empörte „Schämt euch, schämt euch“-Rufe in Richtung der Polizisten. Ein Demonstrant baute sich mit ausgestrecktem Mittelfinger vor einer Videokamera der Polizei auf.

Die Demonstranten fordern einen neuen Einsatzleiter der Polizei
Versammlungsleiter Dold forderte daraufhin einen neuen Einsatzleiter und kündigte an, eine Dienstaufsichtsbeschwerde einlegen zu wollen. Zu einer Eskalation kam es nicht. Eine Demo-Teilnehmerin verkündete, sie habe sich bei der Polizei nach dem Befinden des Mannes erkundigt. Es gehe ihm gut und sie vertraue dieser Aussage der Polizei. Das nahm Emotion aus der Situation.

Mit Verspätung setzte sich schließlich der Demonstrationszug mit Trommeln an der Spitze vom Stadtplatz über die Martin- und Wilhelm-Wernseher-Straße Richtung JVA in Bewegung. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich immer mehr Menschen eingefunden. Abgesichert von Polizeiautos zogen sie zur JVA. An der Schleuse an der Theodor-Heuss-Straße findet zur Stunde eine Kundgebung statt. Sie war für bis zu 500 Menschen angemeldet worden. Die Polizei ging am Ende von insgesamt knapp 400 Personen aus. Weitere Vorkommnisse gab es während des Demonstrationszuges und der Kundgebung nicht. An der Schleuse fand sich schließlich auch der Plakatträger wieder ein, den die Polizei zunächst mitgenommen hatte.

Der Bundeswehrsoldat sitzt in Haft, weil er nach seiner Verurteilung wegen Gehorsamsverweigerung zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten auf Bewährung die zusätzliche Geldauflage in Höhe von 2500 Euro nicht bezahlt hatte. Einen Hungerstreik, in den er zunächst getreten war, hat er mittlerweile beendet. Inzwischen setzen sich die Landtagsabgeordneten Peter Tomaschko (CSU) und Marina Jakob (Freie Wähler) für eine Begnadigung ein. (mit drx)
[close]
https://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/aichach-inhaftierter-bundeswehrsoldat-an-die-300-menschen-demonstrieren-103104040


 :facepalm:
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Offline Schnabelgroß

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https://x.com/MaltusPanda/status/1842546492071895377

"2021 ist vorbei, wo die Gewalttaten in Ordnung waren"
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"Der Kaufhausdieb ruft immer: Haltet den Kaufhausdieb!" Kaufhausdieb Rüdiger
 
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