Ist halt die nächste Karnevalsverkleidung des Volksnazijecken.
Als Kid war ich 10 Jahre bei den Pfadfindern und ich verbringe heute noch viel Zeit in Brandenburger Wäldern (auf dem MTB oder zu Fuß). In einem Wald oder auf Feldern und Wiesen hält man sich vernünftigerweise nicht mit kurzen Hosen auf, das ist nicht "Survival", sondern kackdumm.
Nur der Volksbrandstifter kommt außerdem auf die Idee, in den momentan völlig ausgetrockneten Wäldern ein Feuer anzünden zu wollen, vielerorts herrscht bereits die höchste Brandwarnstufe mit absolutem Verbot von offenem Feuer. In Brandenburg darf man sich mit einer brennenden Kippe einem Wald nicht mehr als 50 Meter nähern. Trotzdem brennt es gerade in Jüterborg (600HA). Keine Ahnung, ob das in dem gezeigten Gebiet auf 800 Meter Höhe anders sein sollte.
Von Survival mit der Forelle aus der Tonne, Grillen mit Klopapier und Grillkäse (illegal eingewanderter Feta!) mit Sonnenblumenöl habe ich auch noch nie etwas gehört. Lustig auch, wie das Ausnehmen des Fisches herausgeschnitten wurde. Warum der Fisch nicht am Stock gegrillt wurde, weiß nur der Volksblödi, das hat bestimmt spirituelle Gründe.
Bei
https://youtu.be/8k7bcSTkLLQ?t=2579 steht anscheinend ein Bierkasten im Hintergrund, sind wohl gerade Volkssuffwochen.