"Warum ist das Hanau-Gedenken Völkermord an Deutschen?"
Fragt der dümmste Max seit der Erfindung des Keinradfahrrads via TG. Man müsse sich wieder schuldig fühlen "denn vor zwei Jahren, so die Geschichte, hat ein rechtsextremer Verschwörungsideloge, Verschwörungserzähler neun Menschen umgebracht, sich selbst und seine Mutter inbegriffen, oder waren es dann 10 oder so?"
"Der Kampf gegen den Rechtsextremismus ist nur ein Tarnwort, um den Kampf gegen das dt. Volk nicht so offen anzusprechen. Aber genau das ist es, was geschieht. Es herrscht ein Kampf gegen das dt. Volk, der versteckt wird, der getarnt wird unter der Bezeichung Kampf gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus. [...] Sie wollen damit mal wieder eine Schuld in uns auslösen." Es schließt sich Ansatzlos allerlei Gehetze gegen die "Ausländer" im Bundestag an, das ich mich weigere abzutippen.
"Gerne nehmen wir uns Partner aus anderen Kulturen, gerne leben wir andere Kultur, rauchen Shisha, wir gehen in Cocktailbars, hören ausländische Musik und tragen ausländische Kleidung und essen ausländisches Essen, all das ist ein Teil des Völkermordes, weil dadurch das Dt. stirb."
"Und natürlich waren es Fremde, die in Hanau gestorben sind, umgebracht wurden auf welchem Weg auch immer [...] und sicherlich wurden sie nicht von Tobias Rathjen umgebracht und garantiert nicht aus rassistischen Motiven. [...] Wir Dt. haben uns nichts vorzuwerfen, wir sind rein wie frisch gefallener Schnee [...]."