Clickbait mit Hitler, Teil-ich-zähle-nicht-mehr-mit. N.N. hat es sich wieder in seinem Dschungelcamp für Nazi-C-Promis bequem gemacht und... macht, was ein N.N. halt macht: er wärmt sein ohnehin schon ungenießbares Potpourri aus verdrehten historischen Fakten zum x-ten Mal auf – über die französische Revolution, die 1848er Revolution, die Revolution im zaristischen Russland, den arabischen Frühling, die Farbrevolutionen – alles von finsteren Mächten geplant und inszeniert, ich raune nur „Ostküste.“ Alle schon tausendmal gehört.
Ein echter Nerling ist natürlich nur der, den das eigene Deppengeschwätz von gestern nicht mehr interessiert. Dass niemand seine „Forschungen“ in den übelriechenden Kommentarspalten unterstützte bzw. diesen zustimmte, ist für N.N. ein 'Argument,' dass seine These von A.H. als Marionette finsterer Strippenzieher doch nicht so, ähm, koscher sein kann, wie bisher von ihm, den Spatzenhirnempfänger, geglaubt. Stattdessen überwog der Widerspruch in den Kommentaren und bekanntlich hat immer der recht, der am lautesten schreit oder einfach möglichst viele Kommentare verschmiert. Er betont, dass er nicht immer die Zeit hat, sich bei den „Diskussionen“ auf TG zu beteiligen „Ich weiß nicht, ob ich dann auch wieder so rege bei TG mitdiskutieren werde, weils doch auch ziemlich viel Zeit kostet und anstrengend ist.“
Er fasst sein Lavieren mit „So kann man das alles auch sehen“ zusammen, um nur ja keine Zahlmaden zu vergrätzen und singt zugleich ein Loblied auf das Video von Axelander, das ihm 'die Augen geöffnet hat.' Kurzum, N.N. rudert zurück, weil er sein Rückgrat neulich erst für eine Piña Colada verkauft hat.
Thema: Der Volksleerer - Nikolai Nerling (Gelesen 1595361 mal)
