Autor Thema: Der Volksleerer - Nikolai Nerling  (Gelesen 1595801 mal)

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Offline ArV

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #13635 am: 3. Oktober 2021, 00:53:03 »
Hat Li Funk ihm wieder ein Kindergarten-Bild gemalt?

Yep, das grobmotorische Fingerfarbenfehlbild war im ersten Teil zu bemitleiden.
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Offline lobotomized.monkey

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #13636 am: 3. Oktober 2021, 09:02:56 »
@Metamaterie Oje, da beame ich mich mal 25 Jahre zurück, drücke auf meinem CD-Player, aus dem gerade "grab it" von Dinosaur Jr. vom 1994er Album "Without a Sound" schmerzhaft laut donnert, die Pausentaste, zwinge mich, ganz tief einzuatmen und sage so höflich wie es gerade noch möglich ist: Junge, komm mal ein wenig runter. Der Tonfall ist mehr als daneben.

Ich packe Edith mal an den Anfang: Ich habe den Beitrag von @ArV nicht gelesen und bin auf den vorherigen Beitrag aufgesprungen. Ich spoiler diesen Mal und lasse damit meinen Zickenkrieg ruhen.


Spoiler
Das ist (wie der Teil davor), eine strunzdumme und ausgesucht demagogische Nichtargumentation und verdient auch wirklich keine weitere Erörterung.
Wenn du eine Argumentation nicht auf die Reihe bekommst, dann ist das OK. Aber einfach "strunzdumm" anstelle eines gesitteten "ich kann das so nicht nachvollziehen" mit einem "ich erkläre meinen Standpunkt folgendermaßen" zu verwenden, ist (für mich) nicht ganz nachvollziehbar. Es ist dem Verhaltensschema unserer Klientel ähnlich. So etwas beunruhigt mich immer ein wenig.
Aber vielleicht habe ich mich ja auch geirrt, wäre ja möglich, jedoch noch nicht gezeigt.
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« Letzte Änderung: 3. Oktober 2021, 09:10:15 von lobotomized.monkey »
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Offline Vollmond

Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #13637 am: 3. Oktober 2021, 14:45:13 »
Der Entleerte ist heute in Halle/S. Schreischmutz Sven Liebich und seine "Merkel Jugend" machen Demo.


Vielleicht sollte man Camouflage und den Toten Hosen stecken, dass dort bestimmt ohne GEMA "The Great Commandment" bzw. "Alex" gespielt werden.


Spoiler
[close]


Nachtrag: Anne Clark (die ersten Takte von "My Darkness"), Rammstein "Deutschland", Depeche Mode "Behind the Wheel", Queen "Who wants to live forever?"

Ist eine False Flag-Aktion. Es werden Fahnen von Bundestagsparteien ("AfD" noch nicht gesichtet) und DGB getragen.


Mich wundert, dass die "Freie Linke" eine eigene Demo macht und nicht mit dabei ist.


Ob seine Maden es dulden werden, dass er Fahrrad fährt? Unter Diesel geht doch gar nicht. Ist das nicht schon Verrat am Vaterland?


Interessant wäre auch, wer das neue Fahrzeug von Liebich so schnell bezahlt hat.
https://dubisthalle.de/auto-von-rechtsextremist-sven-liebich-abgefackelt
- Aha, Kennzeichen PR für Perleberg.

Der Schreischmutz als Joseph G. für total Arme.
« Letzte Änderung: 3. Oktober 2021, 15:39:43 von Vollmond »
 
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Offline ArV

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #13638 am: 4. Oktober 2021, 14:31:34 »
Halle vs. Nerling, eine toxische Kombination, die mir keine ganzen Sätze wert ist.

-er strolcht über den Marktplatz, entdeckt ein paar Regenbogenfahnen, die ihn zuverlässig triggern
-bei Minute 2:33 stellt sich N.N. der erste Staatsbüttel in den Weg und fragt nach einem Presseausweis, den N.N. nicht dabei hat, er schwallt sich über Art. 5 aus, dabei ist das GG nach seiner unbelesenen Lesart ein Besatzerkonstrukt; der Tonfall von N.N. ist mal wieder unterirdisch, er fragt den Cop „Brauchen Sie Nachhilfe?“... und kommt damit durch und stellt sich zum Deppenauflauf von Liebichnicht
-N.N. erfreut sich daran, dass er von irgend Grannys aus dem Tross von L. erkannt wird
-der Cop von eben hat sein Rückgrat wieder gefunden und sich einen Kollegen mitgenommen; N.N. großmault wieder herum „In der BRD braucht man keinen Presseausweis; zum wievielten Mal noch? […] Ich bin Journalist, ich filme hier, ich arbeite hier und Sie haben mir keinen Platzverweis zu erteilen.“ Der Cop bleibt unangemessen höflich, N.N. „Sie haben mir überhaupt nichts zu sagen,“ wenn bei N.N. noch irgend Sicherung intakt war, ist sie jetzt endgültig durchgebrannt, der Lügenbolzen wirkt ungemein aggressiv und brüllt den Cop regelrecht an, der es leider verpasst, zu einer Eric-Cantona-Gedächtnis-Grätsche anzusetzen; das schäbige und schlecht frisierte Fußvolk von L. mischt sich in die „Diskussion“ ein... und N.N. kommt schon wieder davon
-das einzige, was klein Lüstling N.N. zu einer Antifa-Fotografin einfällt „Sie macht auch den Modetrend mit, bauchfrei zu tragen und das finde ich, kann sie sich gut leisten, das steht ihr ganz hervorragend [...]“ und weil ihm das so gut gefällt, gibt es später auch einen Close-Up vom Bauch, gleich 3x; was für ein verklemmter [Selbstzensur]
-N.N. wirkt ein weiteres mal so, als hätte er sich vor der Deppenpolonaise irgend Stimmungsverstärker eingeworfen, völlig aufgekratzt und durchgängig debil grinsend
-bei Minute 13:39 hat der „Journalist“ N.N. mal wieder ein extra großes Maul, er filmt Passanten, einer erkennt ihn und will nicht gefilmt werden; N.N. „Fick deine Mutter, du kleiner Spasti... Was willst du eigentlich, Einzelkampf oder was? Jetzt hier?“ Pointe: das er hat sich nur getraut, weil direkt daneben ein Cop stand, der sofort dazwischen ging
-mit L. hat N.N. natürlich nicht gesprochen, Pointe: keine
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Offline Metamaterie

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #13639 am: 5. Oktober 2021, 04:37:42 »
Der Volksblödi macht sich übrigens die Mühe, bei jeder neuen Iteration seiner Youtube-Anal-Fissuren jeweiis seine alte/stetig wachsende Blacklist von Kritikern zu übernehmen (basically Menschen mit einem IQ über 50, Grüße an Li Funk, wie konntest du da durchrutschen?).

@Volksnull: eine Rampensau ohne Rampe ist genau was?
« Letzte Änderung: 5. Oktober 2021, 04:41:15 von Metamaterie »
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #13640 am: 5. Oktober 2021, 23:11:29 »
N.N., der man ob seines ungelenken und beschämend ungebildeten Auftretens immer wieder dazu einlädt, ihn zu unterschätzen, zeigt, dass er trotz allem recht und rechts gut vernetzt ist, indem er einen „Vortrag“ von Ursula Haverhetz am 02.10. bebildert. Mutmaßlich fand der Totentanz in Schlechtmannshausen statt, über das man, oh Wunder, seit dem Brand nichts mehr gehört hat.

Oma Hetz leitet ein „Eine Schande für uns Deutsche, ich schäme mich dieser Wahl.“ N.N., ganz Profi, der er nun mal ist, schafft es nicht einmal die Gesichter der Anwesenden zu pixeln.

„Aber die Wahrheit ist etwas, was auf Dauer nicht zu verstecken ist. Sie kommt überall immer wieder durch.“

Oma Hetz, die nur noch von Hass, Frust und viel Kukident zusammen gehalten wird, erzählt vom Krieg und angeblich wurden nach diesem als 'erstes die Grimmschen Märchen und Volkslieder verboten,' um anschließend eine zähe Nacherzählung von Rumpelstilzchen zum Unbesten zu geben, mit offensichtlicher Anspielung: ein Namenloser, Gold, ein angedrohter Kinderklau. „Weil wir darin [in den Märchen] dann, wenn wir genau hinschauen und hinhören, sehr viele Hilfen für unser gegenwärtiges Leben bekommen.“ Ok, Märchen als 'Ratgeber,' kann man machen, wenn man Angst vorm Wolf hat, man kann es aber auch sein lassen.

Es folgt allerlei Dünnes über Kaiser, Siebenbürgen, Recht und Gerechtigkeit, das 'herausragende dt. Volk der Dichter und Denker.' Das Ganze gibt sich elaboriert, ist am Ende aber nur abgestandenes Synapsengulasch, das N.N. in seinen Videos gern nachplappert, also mit eigener Dummheit verfeinert.

Methusalems ältere Schwester schwärmt von dt. Gefängnissen, „Wir hatten eine wunderbare Küche, sogar mit elektrischem Waffeleisen“ und... und nichts.

Bei Minute 35:12 spricht Haverhetz einen der Gäste namentlich an. Christian Berthold?

Oma Hetz empfiehlt den Zuhörern, dass diese ihren Kindern doch bitte eine ordentliche Handschrift beibringen sollten, das könnte im Gefängnis, wenn man irgend Antrag stellen muss, hilfreich sein. :facepalm:

Eine der Zuhörerin fragt UH nach den Kosten für ihren Knastaufenthalt, UH steht mit beiden Beinen nicht nur schon bis zu den Knöcheln in Erde, sondern auch auf der Leitung und versteht die Frage nicht. Die Zuhörerin, die nicht eingeblendet wird, erzählt von einer Strafe über 250.000,- oder sechs Monaten Ersatzhaft.

Nach 40 Minuten Gerontengefasel habe ich das Nichtspektakel abgebrochen.
« Letzte Änderung: 5. Oktober 2021, 23:40:32 von ArV »
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #13641 am: 6. Oktober 2021, 00:17:37 »
Zitat
Oma Hetz, die nur noch von Hass, Frust und viel Kukident zusammen gehalten wird,

Ich habe nur wenige Minuten von dem Video gesehen (nur durchgezapped) , Oma Hetz ist aber meines Erachtens keineswegs gebrechlich und ohne Frage noch für etliche Jahre Knast gut. Und auch der Volksblödi kann nach den Volksaftloswochen wieder als Toyboy seinen Verpflichtungen nachkommen, denn Nichtnutzigkeit kommt halt nicht von nix.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #13642 am: 6. Oktober 2021, 23:33:10 »
N.N. hat Oldenburg generlingt. Dass seine Mund- und Schundwerke zu nichts taugen, beweist er bereits am Anfang des Videos. Er hat ganz anscheinend den Wiki-Artikel über die Stadt -'drittgrößte Stadt in Niedersachsen, nur 1,5% zerstörte Gebäude im 2. WK'- gelesen und memoriert ein paar Daten, die sein Spatzenhirn zwischenzeitlich noch nicht vergessen hat und dokumentiert nicht nur seine unermessliche Ahungslosigkeit, sondern auch seinen mangelnden Selbstanspruch.

Das ist ungefähr so, als würde man sich dem dümmsten Stadtführer für eine Tour buchen, der seine begrenzte Aufmerksamkeit dann den üblichen Stickern und geheimen Zeichen widmet, wenn nach den inzwischen auch unvermeidlichen Upskirt-Aufnahmen noch Zeit für etwas anderes bleibt. Es ist wirklich erstaunlich, dass N.N., den man längst ganz unten im Güllebecken vermutet, noch einmal kurz auftaucht, Luft holt, um noch ein wenig tiefer abzutauchen.

Vor einer Kirche stehend "Was auch kein Zufall ist, dass neben dieser evangelischen Kirche dort die Regenbogenflagge flattert. Ja, die Regenbogenflagge als Zeichen des weltweiten, wie soll man sagen, Irrsinns, Bolschewismus, Kommunismus, hier neben dieser Kirche auch. Das ist also ein Zeichen, dass die Kirchen voll auf Linie sind, jedenfalls die evangelischen, die katholischen die meisten natürlich auch, die sich auf die Seite Satans geschlagen haben, ohne es zu wissen."

Eine detaillierte Zusammenfassung ist überflüssig, man nehme sich ein beliebiges Video von N.N. und tausche einfach nur den Namen der Stadt aus und man findet die üblichen Zutaten aus bodenloser Dummheit und tiefbraunem Gedankenschmutz.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #13643 am: 7. Oktober 2021, 07:00:05 »
N.N. hat Oldenburg generlingt.
Ärgerlich, und ich war an dem Tag in Bookholzberg, aus OL kommend. Ich hatte in Bookholzberg von dem Gerücht gehört, aber keinen genauen Ort in OL genannt bekommen.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #13644 am: 7. Oktober 2021, 08:16:17 »
Da wäre ich auch gern kurz vorbei gehuscht.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #13645 am: 7. Oktober 2021, 11:45:22 »
Irgendwie ist mir das alles zu abstrakt. Schiffmann und Co. liefern konkrete, greifbare Feindbilder. Die bedienen ihre Kundschaft mit der täglichen Portion „Dagegen“ und „ihr seid überlegen“.
Wenn mir das was gibt, ist es nur konsequent dafür zu „spenden“.

Bei N.N. ist es aber nur das Gewimmer eines Verlierers, der die Schuld bei anderen sucht und es nicht mal schafft sich in einer Art und Weise zu beklagen, bei der man sich sagt: „Recht hat er, endlich mal einer der sich traut xy!“

Seine Videos können doch nur ernsthaft von den Ermittlungsbehörden geschaut werden. Und von anderen Versagern, die sich durch die Videos selbst bestätigen, noch nicht SO tief gesunken zu sein.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #13646 am: 7. Oktober 2021, 12:11:13 »
Ich hätte ihn eher in Lepzig erwartet. Aber das Westin überfordert vermutlich sein Budget.

Wenn da demnächste eine Stelle für einen Antisemiten frei wird, kann ers ich ja bewerben.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #13647 am: 7. Oktober 2021, 15:24:15 »
Ich hätte ihn eher in Lepzig erwartet. Aber das Westin überfordert vermutlich sein Budget.

In Leipzique lässt sich der Lüneburger Lügenlümmel nur mit Eskorte blicken, sonst würde ihm sehr schnell die Kau- und Lügenleiste neu justiert.

Er meldet sich derweil aus Brandenburg/Havel, wo heute der Prozess gegen den 100jährigen KZ-Wächter begann. N.N. grinst sich eins und verheddert sich direkt in seinem unermesslichen Unwissen "Er war Rottenführer bei der SS, bei einer SS-Division oder irgendwas, so ganz genau weiß ich es nicht mehr." Dieser Dummling, der anderen etwas über die Gschichte erzählen will, kann nicht einmal die Totenkopfstandarten von meinetwegen der Totenkopf-Division oder beliebigen anderen Mordbrenner-Einheit unterscheiden? :facepalm: (Keine Fachdebatte bitte, mir ist bekannt, dass die TK-Standarten der W-SS zugeordnet waren und dass es einen kontinuierlichen Personalaustausch gab, dennoch kann man zwischen beiden unterscheiden.)

"Es war eine sehr merkwürdige Atmosphäre, nicht so wie man es von Gerichten sonst kennt oder wie ich es von Gerichten sonst kenne [...]."

Die üblichen Ekelsätze dürfen bei N.N. natürlich nicht fehlen "Wenn man überlegt, wie sie in Babyn Jar innerhalb von zwei Tagen 30.000 Menschen umgebracht haben [Pause] sollen, wie ja die Geschichte ist, dann... naja, bewertet es selber."

"Das Nächste, die Tötung durch die Umstände [...] und sie haben in nicht isolierten Baracken gelebt oder geschlafen [...] Sie hatten Baracken und nicht so wie die auf den Rheinwiesenlagern, also auch das ist etwas, wo sich jeder seine Meinung zu bilden kann."

"Tötung durch Zyklon B. Ich war auch schon mal in Sachsenhausen [...] Bis vor Kurzem hieß es ja, dass auf dt. Reichsgebiet keine Gaskammern im Einsatz waren, deswegen war ich ein bisschen überrascht, dass das jetzt anders war." Dämliche [Selbstzensur] es gab unzählige Gaskammern, die auch ausgiebig genutzt wurden: Bernburg, Pirna-Sonnenstein, Hadamar etc., Stutthof, Posen und natürlich Ausschwitz, die alle nach der Annektion 1939 de facto zum Reich gehörten.

"Ein Prozess, den es nicht geben dürfte nach meiner Meinung. Aber es gibt ihn und es gibt noch weitere und es wird solange weitergehen bis sie alle tot sind."
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #13648 am: 8. Oktober 2021, 11:42:11 »
Der Volksblödi ist "zufällig" am Ort der Koalitionsverhandlungen in Berlin und lässt den 4-jährigen Pennäler-Neonazi-Provokateur raushängen. So gewitzt wie ein Furunkel.

https://www.youtube.com/watch?v=uZ8OmmOz1C0
 
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Online Reichsschlafschaf

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #13649 am: 8. Oktober 2021, 18:25:21 »
Ich hätte ihn eher in Lepzig erwartet. Aber das Westin überfordert vermutlich sein Budget.


Er war in Neuruppin Porzeßbeobachter:

Zitat
KZ-Aufseher vor Gericht

VON JULIAN FELDMANN
08.10.2021 - Brandenburg an der Havel – Vor dem Landgericht Neuruppin hat der Prozess gegen einen ehemaligen Wachmann des Konzentrationslagers Sachsenhausen bei Berlin begonnen.
Spoiler
Mit 100 Jahren dürfte Josef S. der älteste Angeklagte in der bundesrepublikanischen Rechtsgeschichte sein. Seit Donnerstag muss sich der Mann vor dem Landgericht Neuruppin wegen Beihilfe zum Mord in mindestens 3518 Fällen verantworten. Um dem Angeklagten eine kurze Anreise zu den Prozesstagen zu ermöglichen, wird an dessen Wohnort, der Stadt Brandenburg an der Havel, verhandelt. Wegen des großen Interesses und der Corona-Vorgaben dient eine Sporthalle als Verhandlungsort.

Als Josef S. den Verhandlungssaal, gestützt auf einen Rollator, betrat, warteten rund 100 Zuschauer und Journalisten auf den Prozessbeginn. Sein Verteidiger Stefan Waterkamp schirmte S.‘ Gesicht mit einem blauen Papphefter ab. Der Vorsitzende Richter Udo Lechtermann stellte zum Prozessbeginn wie allgemein üblich die Personalien des Angeklagten fest. Auf die Frage nach dem Alter gab S. an, er werde im November 101 Jahre alt.

Mit ruhiger Stimme verlas Oberstaatsanwalt Cyrill Klement die Anklageschrift. Im Anklagezeitraum von Januar 1942 bis Februar 1945 – mit Ausnahme vom September bis Dezember 1944 – soll S. Hilfe zur grausamen und heimtückischen Ermordung von mindestens 3518 Menschen im Hauptlager des KZ Sachsenhausen geleistet haben. S. gehörte zum SS-Totenkopfsturmbann, zu verschiedenen Kompanien der Wachmannschaften des KZ. Seine Ausbildung begann im Oktober 1941. S.‘ stieg auf bis in den Rang eines SS-Rottenführers, der höchsten Dienstgradgruppe innerhalb der Mannschaftsränge.

Anklage umfasst drei Tatkomplexe
Zu den Aufgaben des Angeklagten gehörte der allgemeine Wachdienst, etwa auf den Türmen oder in der kleinen oder großen Postenkette um das Lager. Auch soll S. KZ-Häftlinge bei Arbeitseinsätzen bewacht haben. Von den auf Anordnung der Staatsführung durchgeführten „systematischen Tötungen“ habe S. gewusst.

Die Anklage listet drei Tatkomplexe auf, die die systematische Ermordung von KZ-Häftlingen in Sachsenhausen während der Dienstzeit von Josef S. umfassen. Einerseits geht es um Erschießungen mithilfe einer Genickschussanlage im Jahr 1942. Mindestens 200 sowjetische Kriegsgefangene fielen dieser Mordmethode während S.‘ Dienstzeit laut Anklage zum Opfer. Während der Taten hätten sich die Wachmannschaften „in Alarmbereitschaft“ befunden, erklärte Oberstaatsanwalt Klement.

Der zweite Tatkomplex umfasst die Aufrechterhaltung lebensfeindlicher Bedingungen im Lager. Der SS erschien es zeitweise „weit effektiver und weniger aufwändig“, Häftlinge durch Kälte, Krankheiten und Unterernährung sowie durch die Nötigung zur Zwangsarbeit umzubringen. Durch diese unmenschlichen Lebensbedingungen wurden von Herbst 1944 bis Februar 1945 mindestens 566 KZ-Häftlinge ermordet.

Als dritter Komplex der Anklage werden die Erschießungen und Vergasungen vor allem jüdischer KZ-Häftlinge im KZ aufgeführt. Insgesamt starben bei diesen Mordaktionen mindestens 2752 Menschen Mithilfe des Giftgases Zyklon B durch die Hand der SS. Der Staatsanwalt schilderte hier eindrücklich den „durch große Qualen gekennzeichneten Todeskampf“ der Opfer in der Gaskammer. Außerdem erfolgten im Februar 1945 weitere Erschießungen mit einer Genickschussanlage.

Sieben Überlebende treten als Nebenkläger auf
Zu den Morden habe S. Beihilfe geleistet, indem er als Wachmann die Tötungsmaschinerie unterstützte, so der Vorwurf. Die Tätigkeit des Angeklagten, so Oberstaatsanwalt Klement, habe sich „nahtlos in das Vernichtungsgeschehen eingefügt“.

Zwei Nebenkläger waren zu den ersten Verhandlungstagen gekommen. Christoffel Heijer aus den Niederlanden und Antoine Grumbach aus Frankreich haben ihre Väter verloren, die im KZ Sachsenhausen ermordet wurden. Beide waren Widerstandskämpfer gegen die deutschen Besatzer. Insgesamt haben sich 16 Nebenkläger dem Prozess gegen S. angeschlossen, darunter sieben Überlebende des Konzentrationslagers.

Angeklagter bestreitet, in Sachsenhausen gewesen zu sein
Josef S.‘ Veteidiger Waterkamp kündigte an, dass der Angeklagte sich zu den Tatvorwürfen nicht äußern werde. Der Hamburger Rechtsanwalt kennt sich aus bei Prozessen um NS-Verbrechen. Waterkamp hatte bereits den SS-Wachmann Bruno Dey vertreten, der im vergangenen Jahr vom Landgericht Hamburg zu einer Jugendstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt wurde. Dey war mit 17 und 18 Jahren Aufseher im Konzentrationslager Stutthof bei Danzig und hatte dort die Ermordung von mindestens 5232 Menschen unterstützt. Josef S. droht im Falle einer Verurteilung eine Freiheitsstrafe von mindestens drei Jahren. Er war zur Tatzeit 21 bis 24 Jahre alt.

Am zweiten Verhandlungstag machte der Angeklagte dann Angaben zu seiner Person, erzählte über seine Kindheit als „Volksdeutscher“ in Litauen. Auch über sein Leben nach dem Zweiten Weltkrieg gab S. Auskunft. Und dann äußerte sich S. überraschend doch zum Konzentrationslager: Sachsenhausen kenne er überhaupt nicht, sagte S. „Ich bin unschuldig.“
[close]
Zitat
Extrem rechter Videoblogger verfolgte Prozessbeginn
Auch die rechte Szene interessiert sich für den Prozess. An den ersten beiden Verhandlungstagen nahm der Rechtsextremist Nikolai Nerling teil, der im Internet Videos als „Volkslehrer“ veröffentlicht.  Nerling ist wegen Volksverhetzung vorbestraft, weil er den Holocaust relativiert hatte. In einem Video über den ersten Prozesstag äußerte Nerling Zweifel an der Ermordung von KZ-Häftlingen durch eine Genickschussanlage („ich weiß ja nicht…“). Einen solchen Prozess wie den gegen S. dürfe es gar nicht geben, meint Nerling.
Spoiler
Der Sachsenhausen-Prozess in Brandenburg ist das zweite Verfahren gegen mutmaßliche NS-Verbrecher, das innerhalb weniger Tage begann. Vor dem Landgericht Itzehoe muss sich seit vergangener Woche die ehemalige KZ-Sekretärin Irmgard F. wegen Beihilfe zum Mord in 11.380 Fällen und Beihilfe zum versuchten Mord in sieben Fällen verantworten. F. war zwischen Mitte 1943 und April 1945 Sekretärin des Kommandanten des KZ Stutthof. Die 96-Jährige floh am ersten Verhandlungstag, wurde jedoch einige Stunden später von der Polizei gefasst. Anschließend kam F. zunächst in Untersuchungshaft. Neonazis feierten nach der Flucht die „Rebellin von Itzehoe“ und forderten im Internet nach F.s Inhaftierung die „Freiheit für die letzte Gefangene des Zweiten Weltkriegs“. Inzwischen ist der Haftbefehl gegen F. außer Vollzug gesetzt worden.
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https://www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/kz-aufseher-vor-gericht
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Neubuerger, Wildente, Goliath, Agrippa, ArV