N.N., der man ob seines ungelenken und beschämend ungebildeten Auftretens immer wieder dazu einlädt, ihn zu unterschätzen, zeigt, dass er trotz allem recht und rechts gut vernetzt ist, indem er einen „Vortrag“ von Ursula Haverhetz am 02.10. bebildert. Mutmaßlich fand der Totentanz in Schlechtmannshausen statt, über das man, oh Wunder, seit dem Brand nichts mehr gehört hat.
Oma Hetz leitet ein „Eine Schande für uns Deutsche, ich schäme mich dieser Wahl.“ N.N., ganz Profi, der er nun mal ist, schafft es nicht einmal die Gesichter der Anwesenden zu pixeln.
„Aber die Wahrheit ist etwas, was auf Dauer nicht zu verstecken ist. Sie kommt überall immer wieder durch.“
Oma Hetz, die nur noch von Hass, Frust und viel Kukident zusammen gehalten wird, erzählt vom Krieg und angeblich wurden nach diesem als 'erstes die Grimmschen Märchen und Volkslieder verboten,' um anschließend eine zähe Nacherzählung von Rumpelstilzchen zum Unbesten zu geben, mit offensichtlicher Anspielung: ein Namenloser, Gold, ein angedrohter Kinderklau. „Weil wir darin [in den Märchen] dann, wenn wir genau hinschauen und hinhören, sehr viele Hilfen für unser gegenwärtiges Leben bekommen.“ Ok, Märchen als 'Ratgeber,' kann man machen, wenn man Angst vorm Wolf hat, man kann es aber auch sein lassen.
Es folgt allerlei Dünnes über Kaiser, Siebenbürgen, Recht und Gerechtigkeit, das 'herausragende dt. Volk der Dichter und Denker.' Das Ganze gibt sich elaboriert, ist am Ende aber nur abgestandenes Synapsengulasch, das N.N. in seinen Videos gern nachplappert, also mit eigener Dummheit verfeinert.
Methusalems ältere Schwester schwärmt von dt. Gefängnissen, „Wir hatten eine wunderbare Küche, sogar mit elektrischem Waffeleisen“ und... und nichts.
Bei Minute 35:12 spricht Haverhetz einen der Gäste namentlich an. Christian Berthold?
Oma Hetz empfiehlt den Zuhörern, dass diese ihren Kindern doch bitte eine ordentliche Handschrift beibringen sollten, das könnte im Gefängnis, wenn man irgend Antrag stellen muss, hilfreich sein.
Eine der Zuhörerin fragt UH nach den Kosten für ihren Knastaufenthalt, UH steht mit beiden Beinen nicht nur schon bis zu den Knöcheln in Erde, sondern auch auf der Leitung und versteht die Frage nicht. Die Zuhörerin, die nicht eingeblendet wird, erzählt von einer Strafe über 250.000,- oder sechs Monaten Ersatzhaft.
Nach 40 Minuten Gerontengefasel habe ich das Nichtspektakel abgebrochen.