Kurzfassung: Nikki nervt Anselm weiter, wird aber auf später verströstet. Die Freundin von Anselm drehr ihm eine Zeitung der Comedystelle an, Nikki revanchiert sich mit einer Express-Zeitung. Er freut sich, dass die Wahnwichtel sich nicht mehr von Rechtsradikalen sonderbn nur noch von Rechtsextremisten (und Linksextremisten) abgrenzen. Er fragt sich dann noch, ob Anselm ein Rechtsextremist sein könnte.
Er findet eine Frau mit Israelfahne, der er die Äußerung entlocken kann, dass die Christen schon fast wie die Juden behandekt werden. Sie dürfen nicht singen, kein Abendmahl etc. Dann triffer er noch das Aktivistenmännchen und den Rechenkünstler aus der Schweiz Samuel Eckert. Die Wiedersehensfreude wird unterbrochen von der Ernennung des Mannes im roten Hemd zum Pressesprecher der Querdenker. Ballweg verkündet, dass die Busunternehmen 3.000 Busse zur Verfügung stellen würden, um die 500.000 nach Berlin zu karren. Leider hat er sich da etwas verrechnet. Selbst wenn das alles Doppeldeckerbusse sein sollten, dann reicht das gerade mal für die Hälfte der erwarteten Teilnehmer.
Nana Domena, Kai Stuht, Anselm Lenz. Auf die Bühne darf da anscheinend jeder. Den Nana Domena findet Nikki gut, weil der die Menge anheizen kann. Anselm ätzt auf der Bühne wieder gegen den Volksleeren, der sich in die Proteste eingeschlichen habe. Anselm bezeichnet den Auftritt von Nikki als Clownerie, der Angesprochene versucht sich derweil von der Menge feiern zu lassen. Mit sehr mäßigem Erfolg. Ein Fan mit nacktem Oberkörper kommt aber, um Nikki die Hand zu schütteln. Mimimi, Anselm will gar nicht alle Menungen gören, jedenfalls nicht die vom Antänzer.
Nikki verschenkt derweil irgendwas an ein Kind. Will der auf den Onkel mit dem Lutscher umschulen?

Anselm erteilt den Kaisertreuen eine deutliche Absage. Nikki muss sich gleich an seinen Fan ranwanzen. Das mit Anselm scheint Nikki sehr zu wurmen, er muss immer wieder Spitzen gegen ihn austeilen. Der schwäbelnde Möchtegern-Indianer regt mich fast mehr auf als der Leerkörper. Das Rothemd hat auch ein Kamerakind im roten Hemd dabei.
Nana Domena heitzt dann die "Menge" mit brasilianischen Rythmen an. Daran sollte sich der Volxstanzleerer mal ein Besipiel nehmen. So geht das und nicht mit seinem lahmen Gehüpfe und Geklatsche. Nikke droht ein Interview mit Samuel Eckert an. Samuel erklärt die Zeit der Virologen für beendet.

Mit dem Great Reset kommt er auch.
Nikki möchte mit Samuel darüber sprechen, was es für Wahrheiten abseits von Corona zu entdecken gibt. Die erneute Tanzeinlage von Nana will sich Nikke nicht geben, da ist die Schmach wohl doch zu groß, wenn er an seine eigenen traurigen Versuche denkt. Die Meditation gegen die Lüge ist aber auch nix für ihn. Er sucht Leute zum Vollquatschen. Bei Nana hat er Erfolg, auch wenn er von einem Schrang-Fan unterbrochen wird. Sie reden über BLM als Kampf schwaz gegen weiß. Nana bezeichnet sich selbst als schwarzen Nazi.
Zum Schluss versucht er sich noch an den brasilianischen Rythmen aber das sieht halt so aus wie es aussieht, wenn Deutsche versuchen zu tanzen. Nikki droht an, das 500.000 Menschen Event in Berlin "journalistisch" zu begleiten. Darmstadt sieht er als Erfolg, er hat mit jemandem sprechen können, mit dem er schon lange sprechen wollte. Aber er kann nicht sagen mit wem oder worüber. Musik und Meditation hat ihm auch gefallen, auch wenn es nicht germanisch war. ER dachte, dass er diese Goa-Trance-Mukke vor 10 Jahren hinter sich gelassen hätte. Er fragt sich nur, ob das alles durch Spenden finanziert wird oder anders. Aber er kriegt von seinen Fans ja auch ab und zu mal Spenden.