Seine diversen Unternehmungen dürften durch die Eintreibung der Zwangsgelder nunmehr zahlungsunfähig geworden sein - weiß jemand, ob illegale Gewerbe ein Insolvenzverfahren durchlaufen können/müssen?
Abgesehen von dem etwaig gesondert zu betrachtenden Verein "Ganz
eierigeheitliche
WirrWege" sollte Fitzek bei all seinen Unternehmen als Einzelunternehmer betrachtet werden und ist daher mit seinem privaten Hab und Gut nicht von den Unternehmen zu trennen. Da auch kaum zu erwarten ist, dass Fitzek die Einzelunternehmen nachweislich als voneinander völlig unabhängige Betriebe geführt hat (da rächt es sich, dass niemals etwas gegenüber dem realen Staat erklärt worden ist
) wird es wohl als einziger Unternehmenskladderadatsch angesehen werden.
Fitzek selbst könnte die Insolvenz seines Sammelsuriums beantragen, was aber wohl nicht zu erwarten ist (zumal selbst in dem Fall nahezu sicher von verspäteter Insolvenz ausgegangen werden kann). In Ermangelung von Steuererklärungen und -zahlungen sowie rechtmäßigen Arbeitsverträgen, Entrichtung von Sozialabgaben, brauchbarer Buchhaltung, Controlling etc. ist ohnehin nicht davon auszugehen, dass der durch eine Insolvenz angestrebte Erhalt der Unternehmen irgendeine realistische Chance hätte.
Fitzek ist PLEITE und wird auf Jahre einen riesigen Berg von Schulden an der Backe haben. Seine sogenannte Unternehmen und sein Privatbesitz werden verwertet werden. Letztlich läuft es bei ihm wegen seiner wirtschaftlichen Tätigkeiten wohl auf eine Regelinsolvenz hinaus und deren Abwicklung wird sich über viele Jahre erstrecken und dem imperialen Souverän eine lange "Wohlverhaltensphase" abverlangen. Das kann echt heiter werden...