Autor Thema: AfD im Bundestag  (Gelesen 305461 mal)

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Offline hair mess

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #210 am: 1. Februar 2018, 21:42:39 »
Da sieht man wieder, wie nah die beisammen sind. :)) :D :)) :)) :)) :whistle: :whistle: :facepalm:
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline SchlafSchaf

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #211 am: 3. Februar 2018, 15:04:13 »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #212 am: 3. Februar 2018, 21:30:59 »
https://www.focus.de/politik/deutschland/gottfried-curio-empoerte-mit-rede-nach-afd-eklat-im-bundestag-geraet-schaeuble-nun-ins-zentrum-der-kritik_id_8411690.html

Zitat
...
Die Rede des AfD-Abgeordneten Gottfried Curio habe sich durch „Diffamierung und Hetze gegen die Menschen“ ausgezeichnet, „die hier zu Hause sind und mehr als eine Staatsangehörigkeit haben“, sagte Haßelmann der „Berliner Zeitung“. Darüber hinaus habe er auch noch die Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz beleidigt. „Und der Präsident des Bundestages greift nicht ein - keine Zurückweisung, keine Rüge, nichts. Ich fasse es nicht“, sagte Haßelmann.
...

Nebenbei: Nach dem ZDF-Politbarometer würden die Großkoalitionäre derzeit nicht mal mehr eine einfache Mehrheit zustande bekommen (Union 31%, SPD 19%). Die AfD läge derzeit bei 14%.
https://www.zdf.de/politik/politbarometer/180202-verluste-fuer-union-und-spd-100.html
« Letzte Änderung: 3. Februar 2018, 21:42:38 von dtx »
 
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Offline SchlafSchaf

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #213 am: 6. Februar 2018, 18:51:55 »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Offline vollstrecker

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #214 am: 6. Februar 2018, 18:58:04 »
Du meintest Richterschaf, oder?
 

Offline Reichsschlafschaf

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #216 am: 14. Februar 2018, 08:09:32 »
Sorry, Kollege war schneller
 

Offline BlueOcean

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #217 am: 14. Februar 2018, 10:50:29 »
Ist das jetzt Queerfront?
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Offline dieda

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #218 am: 14. Februar 2018, 19:04:07 »
Diese "fröhliche" Herrenrunde zum politischen Aschermittwoch der AfD in Sachsen macht endgültig klar, wo der Zug der AfD hinfährt.


Zitat
Gruppenbild, bevor es losgeht: Jörg Urban (v. l. n. r.), Vorsitzender der AfD in Sachsen, Andreas Kalbitz, Vorsitzender der AfD in Brandenburg, André Poggenburg, Vorsitzender der AfD in Sachsen-Anhalt, Björn Höcke, Vorsitzender der AfD in Thüringen und Jürgen Elsässer, Chefredakteur des Compact-Magazins, stehen zu Beginn des politischen Aschermittwochs der sächsischen AfD nebeneinander.
© dpa/Sebastian Kahnert

http://www.sz-online.de/sachsen/alte-kameraden-3879524.html

Spoiler
Mittwoch, 14.02.2018
„Alte Kameraden“
Die AfD lädt nahe Pirna zum politischen Aschermittwoch. Es geht rustikal zu.

Von Thilo Alexe, Nentmannsdorf

Gruppenbild, bevor es losgeht: Jörg Urban (v. l. n. r.), Vorsitzender der AfD in Sachsen, Andreas Kalbitz, Vorsitzender der AfD in Brandenburg, André Poggenburg, Vorsitzender der AfD in Sachsen-Anhalt, Björn Höcke, Vorsitzender der AfD in Thüringen und Jürgen Elsässer, Chefredakteur des Compact-Magazins, stehen zu Beginn des politischen Aschermittwochs der sächsischen AfD nebeneinander.
Gruppenbild, bevor es losgeht: Jörg Urban (v. l. n. r.), Vorsitzender der AfD in Sachsen, Andreas Kalbitz, Vorsitzender der AfD in Brandenburg, André Poggenburg, Vorsitzender der AfD in Sachsen-Anhalt, Björn Höcke, Vorsitzender der AfD in Thüringen und Jürgen Elsässer, Chefredakteur des Compact-Magazins, stehen zu Beginn des politischen Aschermittwochs der sächsischen AfD nebeneinander.

© dpa/Sebastian Kahnert

Hier vorne, sagt AfD-Mann Egbert Ermer aus der Sächsischen Schweiz, stehen alte Kameraden. Die Berglandmusikanten aus Olbernhau setzen ein. Es erklingt – Überraschung – der Marsch alte Kameraden.

Neben Ermer tummelt sich die rechte Parteiprominenz, etwa Björn Höcke aus Thüringen und André Poggenburg aus Sachsen-Anhalt. Schunkeln ist Trumpf. Die AfD hat, wie sie es nennt, zur Kracherveranstaltung geladen. Ostdeutsche Parteispitzen begehen in Nentmannsdorf bei Pirna den politischen Aschermittwoch.

In die Maschinenhalle am Rand des Ortes marschiert Höcke mit seinen Getreuen hinter einer Fahne der Sachen-AfD ein, die bejubelte Szenerie erinnert an eine religiöse Prozession. Ermer frohlockt, dass Grüne und SPD in Nentmannsdorf dort seien, wo sie hingehörten, unter fünf Prozent. Der Saal tobt.

Vor der Rede von Sachsens AfD-Chef Jörg Urban erklingt der Marsch „Deutsch und frei wollen wir sein“. Urban glaubt, dass er im Landtag außerhalb seiner Fraktion von politischen Irren umgeben sei. Immer wieder branden „Höcke, Höcke“-Rufe auf.

Der Schulterschluss mit Pegida ist nun quasi offiziell. Ermer begrüßt das Orga-Team unter Jubel. Lutz Bachmann sitzt in der ersten Reihe. Im Publikum dominieren Männer jenseits der 50. Der Dresdner Bundestagsabgeordnete Jens Maier trägt eine Krawatte mit Hundemotiv, ähnlich wie sonst Bundeschef Alexander Gauland. „Wir werden Muttis Narrenschiff versenken“, tönt Urban. Und natürlich in Sachsen den ersten AfD-Ministerpräsidenten stellen. Später am Abend wollen noch Höcke und Poggenburg reden.
[close]

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #219 am: 14. Februar 2018, 20:43:20 »
Hatten wir diese Minderleistung des Bildungslückenbüssers Höcke eigentlich schon?



Von den Schreib- und Rechenfehlern des Volkslehrers Höcke einmal abgesehen, wäre doch es eigentlich eine sehr gute Idee ganz Afrika nach Deutschland flüchten zu lassen! Dann schippern wir einfach auf den unbesiedelten Kontinent und gründen Ganzgroßdeutschland. Mit endlosen Rohstoffen, Gold, Silber, Diamańten und gutem Wetter. Dann endlich hätten wir unseren, schon vom Kaiser gewünschten, Platz an der Sonne. Einen ganzen Kontinent!

Es steht nur zu befürchten, dass die neuteutonischen Ex-Afrikaner all die von uns "versehentlich" zurück gelassenen Radikal-Honks nach Italien abschieben von wo sie dann in Schlauchbooten nach Neu-Mecklenburg-Libyen hinter uns her paddeln. Dann destabilisieren sie die neuen Bundesländer Algebra und Tünnesien sowie die immer etwas jecke Großstadt Köln-Kairo.

Nachdem er (angeblich) das Meer geteilt hat, reitet ein gewisser Peter Bokassa 1 auf den Rücken seiner Pudel (vermeintlich) siegreich durch die Straßen von El-Allemania (früher El-Alamein) und durchquert die sengende Savanne von Sudan-Sachsen, um im Freistaat Uganda-Unstrut sein Kaiserreich auszurufen. Die von ihm befohlene Ausrichtung der gesamten Volkswirtschaft auf die Dachrinnenreinigung führt aber angesichts der Niederschläge zu katastrophalen Hungersnöten weswegen ganze Pudelschwärme auf der Flucht in die Regionen Somalia-Saarland und Nigersachsen gesichtet werden.

Ein weiterer Trupp versprengter Desperados unter der Führung eines gewissen Mad Rüdi sowie Viola, der Vilden, bezweifelt grundsätzlich, dass Ganzgroßdeutschland ein Kontinent sei und nennt sich daher die "Inkontinenten". Sie verbreiten Verschwörungstheorien unter "inkontinent.info" und predigen solange den Dornbüschen und den Palmen bis eine Gruppe entnervter Paviane sie bis nach Bayrisch-Kongo vertreibt. Dort gründen sie das Bantustan Seifneuhennersdorf und widmen sich der Entenzucht.

Norbert Schittke hat es mit Mühe von Strand bis zur ersten Kneipe geschafft. Bei Kassler mit Rotkraut und Yamswurzel sowie einem misstrauisch beäugtem Glas Algier-Bier lässt er sich von den Anwesenden zum Idi Alpin wählen und nickt wenig später befriedigt ein. Und ein Peter Frühstück, der sich schon im italienischen Exil zum Selbstverwalter übererster Klasse ernannt hatte, schreckt wegen seines Reizmagens vor der Überfahrt zurück und bleibt in Sizilien. Später schreibt er das tragische Meisterwerk des Verwicklungsromans: "Wie ich einen Staat verlor, den ich nie haben wollte"

Die Identitären sind mit Elan und viel Geld aus trüben Quellen an die Sache heran gegangen und wollten, gewohnt großmäulig, die "Brücke nach Ganzgroßdeutschland" errichten. Faktisch haben sie aber nur das von Aida gechartete Traumschiff auf der Flucht vor der italienischen Küstenwache in Stralsirte in den Sand gesetzt. Danach kam es zu Streitereien und ideologischen Auseinandersetzungen, die letztlich zum Auseinanderbrechen der Gruppe geführt haben. Die einen wollen "ihr Deutschland" in den Grenzen von 1989 oder 1999 wieder haben; andere malen sich rituell mit schwarzer Schuhkrem ein und gröhlen dann "Deutschland den Afrikanern"; eine besonders wirre Abspaltung nennt sich die Identitätslosen und fordert die sofortige Wiedervereinigung mit Atlantis.

Von der AfD (nach langem Streit umbenannt in "Afrika für Deutschland") hört man nur noch wenig. Die Flüchtlingshilfe "Volksgenosse in Not" haben sie längst eingestellt und ihr ewiges Genörgel über die mangelnde Willkommenskultur will im Parlament von Kappstadt auch keiner mehr hören. Die letzte Kampagne ihrer Grande Dame Alice Weidel unter dem Hashtag #mimimitoo wie auch das vorgeschlagene Hochsommerhilfswerk für Volksgenossen mit Sonnenbrand haben kaum noch zu Aufmerksamkeit geführt. Fragen gibt es nur zu dem immer noch unklaren Verbleib von Höcke. Bernd Höcke ist nämlich kurz nach seiner Überfahrt bei einer Expedition mit Alice Weidel durch die wüste Sahara Wagenknecht unter mysteriösen Umständen verschwunden.
« Letzte Änderung: 14. Februar 2018, 20:48:03 von BlueOcean »
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #220 am: 14. Februar 2018, 20:47:43 »
Ja, das hatten wir schon, ist ja auch schon bald 3 Wochen alt.  ;D

Aber die geistigen Überflieger posten so etwas ja gerne immer und immer und immer und immer und immer .....wieder.  ;D

[facebook]https://www.facebook.com/Sonnenstaatland/photos/a.388332987889339.91877.388213067901331/1511363575586269/?type=3[/facebook]
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Offline SchlafSchaf

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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #222 am: 15. Februar 2018, 07:50:58 »
Man hetzt was das Zeug hält, aber wenn jemand über die Hetze berichtet, soll er mundtot gemacht werden:


Zitat
BERLIN
Blogger sammelt rassistische AfD-Zitate - nun wurde er von der Partei verklagt
Mit Hilfe von Crowdfunding will der Aktivist Geld für die Gerichtskosten sammeln. Kommen 20.000 Euro zusammen, geht er in Berufung.
Spoiler
Berlin. Mit einer Website engagiert sich der Blogger Nathan Mattes gegen Rassismus und gegen die AfD. Nun wurde er von der Partei verklagt - und muss mehrere Tausend Euro zahlen. Mit Hilfe von Crowdfunding will der Aktivist Spenden sammeln.

Worum geht's?

Auf der Website wir-sind-afd.de sammelt Mattes rassistische Zitate von AfD-Politikern, darunter auch von prominenten Gesichtern wie Björn Höcke, Beatrix von Storch und Alexander Gauland. Damit will der Blogger laut eigener Aussage verdeutlichen, dass die AfD "keine konservative Partei wie 'die CDU früher' ist, sondern rechtsradikale Positionen vertritt."

Der AfD selbst passt das natürlich gar nicht: Im April 2017 verschickten die Anwälte der Partei eine Abmahnung inklusive Unterlassungserklärung. Der Grund: Sie verlangen von Mattes, die Domain aufzugeben. Dabei beruft sich die Partei nicht auf die Inhalte, sondern auf das Namensrecht: Der Name der Partei steht immerhin in der Domain.

Mehr als 9000 Euro Gerichtskosten

Mattes entschied sich, die Sache vor Gericht auszutragen. Im Januar wurde der Fall mündlich vor dem Landgericht Köln verhandelt. Im Februar folgte das Urteil. Das Gericht entschied zugunsten der AfD: Auf den Blogger kommen nun neben den Abmahnkosten von rund 1500 Euro auch Anwalts- und Gerichtskosten in Höhe von rund 8000 Euro zu.

Guten Morgen, das Urteil der ersten Instanz wegen https://t.co/lwMIRGaVAE ist da — das LG Köln hat zugunsten der AfD entschieden. Das hat zur Folge, dass ich jetzt alles in allem rund 9400€ an Anwalts- und Gerichtskosten für die erste Instanz aufbringen muss. (1/)

— Dies das Nanananananathananas (@zeitschlag) 14. Februar 2018

Mit Hilfe von Crowdfunding sammeln Freunde des Bloggers nun Geld, um die Gerichtskosten zu stemmen. Von insgesamt 9.400 Euro waren am Mittwochnachmittag bereits mehr als 6.500 Euro zusammengekommen.

Und das ist nicht alles: "Sollten 20.000 Euro zusammenkommen, wird Berufung eingelegt", heißt es auf der Website. Diese Summe würde anfallen, wenn auch in der zweiten Instanz zugunsten der AfD entschieden würde. "Sollte am Ende zu viel Geld im Topf landen, wird Nathan das überschüssige Geld jeweils zur Hälfte an den Flüchtlingspaten Syrien e.V. und an den Sea-Watch e.V. spenden", heißt es.
[close]

http://www.nw.de/nachrichten/regionale_politik/22060193_Blogger-sammelt-rassistische-AfD-Zitate-nun-wurde-er-von-der-Partei-verklagt.html
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #223 am: 15. Februar 2018, 09:12:04 »
Poggenburg ist zwar "nur" ein Landesvorsitzender, trotzdem die Mitteilung an dieser Stelle:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-politiker-andre-poggenburg-tuerkische-gemeinde-prueft-anzeige-a-1193594.html

Spoiler
Rassistische Aschermittwochrede Türkische Gemeinde erwägt Anzeige gegen AfD-Politiker Poggenburg

Eine Verbalattacke auf den Verband der Türken in Deutschland könnte juristische Folgen für den AfD-Politiker André Poggenburg haben. Er hatte die Türkische Gemeinde als "Kameltreiber" verunglimpft.

Gökay Sofuoglu, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland
Donnerstag, 15.02.2018   08:21 Uhr

Beim politischen Aschermittwoch teilen Politiker meist so hart aus, wie sie können. Im Fall des AfD-Landeschefs von Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, führte das am Mittwoch im sächsischen Nentmannsdorf zu rassistischen Aussagen gegen Türken.
Anzeige

In seine Ansprache nannte Poggenburg die Türkische Gemeinde in Deutschland unter anderem "Kümmelhändler" und "Kameltreiber". Nun prüft der Verband deshalb rechtliche Schritte gegen den AfD-Politiker, berichtet die "Stuttgarter Zeitung".

Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde, Gökay Sofuoglu, verurteilte die Aussagen: "Das zeigt das Niveau der AfD." Die Partei habe "keine Hemmungen, diskriminierende und rassistische Aussagen zu tätigen".

André Poggenburg, Vorsitzender der AfD in Sachsen-Anhalt (Mitte) mit Björn Höcke, AfD-Chef in Thüringen
DPA

Poggenburg hatte die Kritik der Türkischen Gemeinde an der geplanten Schaffung eines Heimatministeriums aufgegriffen. Der Politiker sagte wörtlich: "Diese Kümmelhändler haben selbst einen Völkermord an 1,5 Millionen Armeniern am Arsch... und die wollen uns irgendetwas über Geschichte und Heimat erzählen?" Und: "Diese Kameltreiber sollen sich dahin scheren, wo sie hingehören." Außerdem sagte Poggenburg über die doppelte Staatsbürgerschaft, diese bringe nichts anderes her "als heimat- und vaterlandsloses Gesindel".
[close]
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Re: AfD im Bundestag
« Antwort #224 am: 16. Februar 2018, 01:35:53 »
Poggenbrot will seinen ganz üblen Hetzauftritt jetzt auf einmal als "politische Satire" verstanden wissen. Einsam in der Tradition des großen Comedian Julius Streicher.
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