Autor Thema: Donalds Antrittsrede  (Gelesen 236041 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3300 am: 14. Dezember 2020, 11:52:38 »
Ein stabiles sehr stabiles Genie hat Verständnisschwierigkeiten:



Zitat
TRUMP ZU INDIANS-UMBENENNUNG:
„Was passiert hier?“

AKTUALISIERT AM 14.12.2020-09:43

Die Washington Redskins trennten sich bereits von ihrem als rassistisch empfundenen Namen. Nun wollen das auch die Cleveland Indians aus der Major League Baseball machen. Donald Trump meldet sich prompt zu Wort.
Spoiler
Nach jahrelangen Protesten trennen sich die Cleveland Indians aus der Major League Baseball nach Berichten von amerikanischen Medien von ihrem als rassistisch empfundenen Namen. Die „New York Times“ und die „Washington Post“ berichteten am Sonntag (Ortszeit) über die Entscheidung, die demnach noch in dieser Woche offiziell gemacht werden könnte. Das Baseball-Team aus Ohio heißt seit 1915 Cleveland Indians.

Ein neuer Name und der Zeitplan stehen noch nicht fest. Nach dem Washington Football Team, das sich im Sommer von seinem alten Namen Redskins (Rothäute) trennte, sind die Baseballspieler das zweite Team aus einer der großen amerikanischen Ligen, das dem Druck nachgibt. „Was passiert hier? Das sind keine guten Nachrichten, selbst für 'Indianer'“, kommentierte der noch amtierende amerikanische Präsident Donald Trump via Twitter.

Bereits im vergangenen Jahr hatte sich Cleveland von seinem Maskottchen getrennt, einer Indianer-Karikatur. Als die Footballspieler aus der Hauptstadt im Juli die Entscheidung zur Trennung vom Beinamen Redskins bekannt machten, kündigten die Indians ihrerseits eine eingehende Beschäftigung mit dem eigenen Namen an.

Kritik an den Namen – auch an dem der Kansas City Chiefs aus der NFL oder den Chicago Blackhakws aus der NHL – gibt es seit Jahren. Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd im Mai und den folgenden Protesten gegen Rassismus in den Vereinigten Staaten stieg der Druck auch auf diese Teams. Von den Chiefs und den Blackhakws sind keine Überlegungen bekannt, ihren Teamnamen zu ändern.

[close]
https://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/trump-zur-umbenennung-des-mlb-klubs-cleveland-indians-17101249.html




 :facepalm:
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dtx

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3301 am: 14. Dezember 2020, 12:32:44 »
...
Die wissen eben auch, das die Basis und die Wähler der Republikaner Trump lieben. Trump vergibt nicht. Der nimmt Rache. Willst du also in absehbarer Zukunft weiterhin eine wichtige Rolle bei den Republikanern spielen, stelle dich hinter Trump, egal, welchen Blödsinn er macht.

Ja, aber der wahre Grund ist ein ganz anderer: Aus einem nicht unerheblichen Teil der von Trump unter dem Slogan "Rettet die Wahl" aufgesogenen Geld werden Parteispenden für die Republikaner.

Zitat
...
Die Appelle an die Unterstützer ziehen: In dem Monat nach der Wahl am 3. November haben Trump und seine Republikanische Partei nach Angaben von Trumps Wahlkampfteam mehr als 200 Millionen US-Dollar an Spenden eingesammelt. Das Geld ging demnach unter anderem bei den politischen Organisationen "Trump Victory" (Sieg Trumps) und "Save America" (Rettet Amerika) ein. Die Aufrufe suggerieren, dass alle Spenden in den juristischen Kampf gegen das Wahlergebnis fließen.

...

https://kurier.at/politik/ausland/donald-trumps-cash-cow-wahlbetrug/401128407

 
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Offline Leonidas

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3302 am: 14. Dezember 2020, 12:43:54 »
Ich denke, dass ein nicht unerheblicherTeil des gespendeten Gelds an Donald Trump geht. Falls die Gerüchte stimmen und seine Alte den Flugsaurier macht Gattin die
Scheidung einreicht, braucht Donald Geld, da aufgrund der Covid-9-Pandemie und den bekannten Problemen mit der Finanzierung (Deutsche Bank!) seine Geschäfte wohl nicht
so toll laufen wie geplant.

Und soweit mir bekannt ist, muss Donald über die Verwendung der Spenden so gut wie keine Rechenschaft ablegen ...
Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
 
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Offline hair mess

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3303 am: 14. Dezember 2020, 12:48:06 »
Wer auf lahme Enten setzt, hat es nicht besser verdient, als dass das Geld unterschlagen wird.
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erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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dtx

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3304 am: 14. Dezember 2020, 13:03:56 »
...

Und soweit mir bekannt ist, muss Donald über die Verwendung der Spenden so gut wie keine Rechenschaft ablegen ...

Genaueres in dem von mir verlinkten Artikel.

Wer auf lahme Enten setzt, hat es nicht besser verdient, als dass das Geld unterschlagen wird.

Von Unterschlagung ist keine Rede. Wenn die Spender zu blöd sind sich anzuschauen, an wen sie zahlen - deren Problem.

Und Trump wußte, daß die Partei, die ihn im Amt hielt, sich nun auch ein paar Peanuts wegen zum Komplizen beim Ausverkauf des Landes machen würde, anstatt ihm in den Arm zu fallen.


 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3305 am: 14. Dezember 2020, 18:48:25 »
Ich denke, dass ein nicht unerheblicherTeil des gespendeten Gelds an Donald Trump geht.


Ein weiterer Artikel dazu:

Zitat
Die Appelle an die Unterstützer ziehen: In dem Monat nach der Wahl am 3. November haben Trump und seine Republikanische Partei nach Angaben von Trumps Wahlkampfteam mehr als 200 Millionen US-Dollar an Spenden eingesammelt. Das Geld ging demnach unter anderem bei den politischen Organisationen „Trump Victory“ (Sieg Trumps) und „Save America“ (Rettet Amerika) ein. Die Aufrufe suggerieren, dass alle Spenden in den juristischen Kampf gegen das Wahlergebnis fließen.

Weit gefehlt: Das Trump-Lager wendete nur einen Bruchteil der Spenden für die wenig erfolgreichen Anstrengungen auf, das Wahlergebnis zu Gunsten von Trump zu kippen, also für Klagen oder Neuauszählungen. Wie aus einer Auflistung bei der für die Wahlkampffinanzierung zuständigen Behörde FEC hervorgeht, waren es bis zum 23. November weniger als 10 Millionen US-Dollar. Drei Millionen Dollar kostete allein eine teilweise Neuauszählung der Stimmen im Bundesstaat Wisconsin, bei der Trump keine Stimme hinzugewann.

Hat Trump Kleinstspender betrogen?
Auf Trumps offizieller Wahlkampfseite erfährt der Spender im Kleingedruckten, dass 25 Prozent des Geldes an die Republikanische Partei geht und 75 Prozent an die kürzlich gegründete Organisation „Save America“. Nur, wenn ein Spender mehr als 5000 US-Dollar gibt, geht die Spende auf ein Konto, das ausdrücklich für Kosten im Zusammenhang mit der Anfechtung der Wahl vorgesehen ist.

Trump habe seine Kleinstspender betrogen, sagt dazu Brendan Fischer vom Campaign Legal Center der Justiznachrichten-Plattform „Law and Crime“. Das Campaign Legal Center setzt sich unter anderem für striktere Gesetze zur Wahlkampffinanzierung ein.

Spoiler
„Trumps trügerische und irreführende Behauptungen über eine manipulierte Wahl waren großartig, um Spenden zu sammeln, und sowohl Trump als auch die Republikanische Partei haben von diesem Spendensammeln profitiert.“ Es sei also ganz klar im Interesse Trumps und seiner Partei, damit weiterzumachen, bilanziert er.

Trump, seine Mitarbeiter im Weißen Haus, das Wahlkampfteam, republikanische Amtsträger und Fürsprecher bei konservativen Medien - alle wüssten, dass es eine Lüge sei, dass Trump die Wahl noch gewinnen könne, schreibt der „Washington Post“-Kolumnist Paul Waldman. „Aber es ist auch die Grundlage ihres Geschäftsmodells.“

Bei „Save America“ handelt es sich um eine besondere Form der politischen Organisation zum Spendensammeln, um eine sogenannte „Leadership PAC“. Trump könne die darüber eingenommenen Gelder zwar nicht zur Unterstützung seiner eigenen Kampagne oder für die Begleichung von Rechtskosten verwenden, erklärte Fischer dem Sender CBS.

Davon abgesehen könne er die Spenden weitgehend beliebig einsetzen: etwa für die Unterstützung gleichgesinnter Politiker - wovon auch Trumps Familienmitglieder profitieren könnten. Er kann mit den Spenden auch Umfragen, Berater, Reisen oder teure Abendessen bezahlen. In einem früheren Bericht prangerte das Campaign Legal Center an, dass Politiker die Organisationen als „Eintrittskarte zum Luxusleben“ nutzten.

Wofür genau Trump das Geld am Ende aufwenden wird, sei eine „große offene Frage“, sagt die renommierte Journalistin Maggie Haberman, die für die „New York Times“ über Trump und das Weiße Haus berichtet, dem Radiosender NPR. „Aber es bringt ihn in eine ungewöhnliche und beeindruckende Position, in der er eine Menge Geld haben wird und in der er sich weigert, seinen Klammergriff um die Republikanische Partei zu lösen. Das wird ihn wahrscheinlich zum einflussreichsten Ex-Präsidenten machen, den ich mir vorstellen kann.“

RND/dpa
[close]
https://www.rnd.de/politik/trump-und-die-mar-vom-wahlbetrug-ein-geschaftsmodell-RDWSHENR3DQR3RI7UXYZW3RTX4.html
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3306 am: 14. Dezember 2020, 20:42:11 »
Da der Kurier und das RND diesen Artikel bei der dpa gekauft haben, hatten wir das schon.


Bei der Frankfurter Rundschau weiß man, daß Trump sein eigenes Electoral College abgehalten hat (was in einer Demokratie nicht alles geht ...)

https://www.fr.de/politik/joe-biden-us-wahl-2020-donald-trump-electoral-college-usa-washington-90130890.html

und daß einige Reps planen, die Wahl bei der Verkündung der Ergebnisse am 6. Januar im Parlament auf den Kopf zu stellen

https://www.fr.de/politik/donald-trump-joe-iden-us-wahl-usa-republikaner-anfechtung-washington-demokraten-90131227.html

https://m.tagesspiegel.de/politik/trump-verbuendete-machen-mobil-republikaner-wollen-wahlergebnis-am-tag-der-verkuendung-anfechten/26229376.html


Derweil hat die Staatsanwaltschaft eine neue Baustelle gegen Trump sen. aufgemacht. Da soll es um Banken- und Versicherungsbetrug gehen:

https://www.nytimes.com/2020/12/11/nyregion/trump-taxes-cy-vance.html?referringSource=articleShare




 
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Offline theodoravontane

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3307 am: 15. Dezember 2020, 03:26:59 »
Aber der Präsident ist golfen...

Na ist doch super. ER ist Präsident, ER ist Amerika. Das große, wiedererstarkte und geeinte Amerika, das ER hat auferstehen lassen.
Wenn ER golfen geht, dann gehen quasi alle Verlierer, alle Armen, alle Arbeitslosen, alle, denen ER das große und wieder großartige Amerika versprochen hat, direkt aus den Trailerparks, aus den Suppenküchen und von der Straße im Prinzip mit IHM golfen. Hallelujah, dank sei IHM, dem HERRN der Herren, dem stabilsten Genie, das jemals in die Polster des Oval Office gepupst hat.

Ist doch toll. Ich war noch nie golfen. Und wer ist schuld? Merkel, denn die golft nicht.

Oliver Kahn hat hier mal gegolft, als er eigentlich krank war. Hat ihm aber nicht geschadet, aber er war halt auch nicht Kanzler.
Und geschadet hat es Trump bislang ja auch nicht, der ist auch krank und spielt Golf. Ist bei ihm vielleicht änhlich; die Ärzte und Berater sagen sich, er ist zwar durch, aber solange er golfen geht richtet er keinen größeren Schaden an und prügelt nur auf kleine weiße Bälle ein, statt auf Farbige und Demokraten …
« Letzte Änderung: 15. Dezember 2020, 03:32:35 von theodoravontane »
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3308 am: 15. Dezember 2020, 06:36:48 »
Pünktlich zu Weihnachten ist Barr frei.

Also fast.


Zitat
Während der laufenden Abstimmung der Wahlleute teilte Trump auf Twitter mit, dass Justizminister William Barr seinen Rücktritt eingereicht habe. In dem von Trump veröffentlichten Rücktrittsschreiben heißt es, Barr werde am 23. Dezember aus dem Amt scheiden. Trump hatte Kritik an Barr geäußert, nachdem dieser gesagt hatte, dass er keine Beweise für massiven Wahlbetrug kenne. Damit hatte er Trumps Behauptungen offen widersprochen. Barr galt bislang als enger Verbündeter des Präsidenten.

Am vergangenen Samstag hatte Trump erneut Kritik an Barr geäußert. Das "Wall Street Journal" hatte berichtet, dass der Justizminister bereits seit dem Frühjahr von Ermittlungen gegen den Sohn des gewählten US-Präsidenten Biden, Hunter Biden, gewusst habe. Barr habe die Ermittlungen aus dem Wahlkampf heraushalten wollen, hieß es in der Zeitung. "Eine große Enttäuschung!", schrieb Trump.
https://www.pnp.de/nachrichten/politik/Wahlleute-bestaetigen-Bidens-Sieg-ueber-Trump-Justizminister-tritt-ab-3866877.html


Irgendwo las ich, die Ermittlungen dürften wegen einer gesetzlichen Bestimmung während des Wahlkampfes nicht fortgeführt werden, um den Wahlkampf nicht zu beeinflussen. 

Ein stabiles sehr stabiles Genie wird durch Vorschriften natürlich eingeschränkt.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3309 am: 15. Dezember 2020, 10:40:02 »
Oh, jee! Einmischung von außen!   :o



Zitat
„Bereit für den Austausch und den Kontakt mit Ihnen“

Putin gratuliert Biden zum Wahlsieg
Russlands Präsident wünscht Biden „viel Erfolg “ + US-Justizminister Barr hört noch vor Weihnachten auf + Cher will Trump im Gefängnis sehen + Der US-Newsblog. CHRISTOPHER STOLZ

Der russische Präsident Wladimir Putin hat Joe Biden zum Sieg bei der US-Wahl gratuliert. „Ich für meinen Teil bin bereit für den Austausch und den Kontakt mit Ihnen“, wird Putin am Dienstag in einer Erklärung des Kreml zitiert. Putin wünsche dem gewählten Präsidenten „viel Erfolg“. Russland und den Vereinigten Staaten käme eine besondere Verantwortung für die globale Sicherheit und Stabilität zu.
https://www.tagesspiegel.de/politik/bereit-fuer-den-austausch-und-den-kontakt-mit-ihnen-putin-gratuliert-biden-zum-wahlsieg/26229376.html
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3310 am: 15. Dezember 2020, 13:10:37 »
S I E G E R J U S T I Z

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3311 am: 15. Dezember 2020, 16:35:35 »
Er ist ein Kotzbrocken.

Aber offenbar einer mit einem Funken Realitätssinn.



Zitat
US-Senatsmehrheitsführer Mitch McConnell erkennt Biden-Wahlsieg an

15. Dezember 2020, 16:33 Uhr
US-Senatsmehrheitsführer Mitch McConnell erkennt Biden-Wahlsieg an – Seite 1
Der Mehrheitsführer der Republikaner im US-Senat, Mitch McConnell, hat Joe Biden zum Wahlsieg als US-Präsident gratuliert. McConnell äußerte sich im Senat, nachdem Bidens Wahlsieg am Montag durch die Wahlleute eindeutig bestätigt worden war. Mehr in Kürze hier auf ZEIT ONLINE
https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-12/us-senatsmehrheitsfuehrer-mitch-mcconnell-erkennt-biden-wahlsieg-an
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Offline SchlafSchaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3312 am: 15. Dezember 2020, 16:48:50 »
Er ist ein Kotzbrocken.

Aber offenbar einer mit einem Funken Realitätssinn.



Eher eine Ratte die das sinkende Schiff verlässt. Hätte er Realitätssinn, hätte er das schon vor Wochen getan
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3313 am: 15. Dezember 2020, 17:11:32 »
Er ist ein Kotzbrocken.

Aber offenbar einer mit einem Funken Realitätssinn.

Zitat
US-Senatsmehrheitsführer Mitch McConnell erkennt Biden-Wahlsieg an

Er räumt eben das ein, was nicht zu leugnen oder zu ändern ist. Mehr nicht.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3314 am: 15. Dezember 2020, 17:22:18 »
US-Senatsmehrheitsführer Mitch McConnell erkennt Biden-Wahlsieg an

Putin hat ihn wohl angerufen!
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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