Autor Thema: Donalds Antrittsrede  (Gelesen 235991 mal)

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Offline mork77

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1590 am: 4. Juni 2020, 08:46:26 »
Trump verbreitet mal wieder fake news
Mal anders gefragt: wann in letzter Zeit war es anders? Kommt da noch etwas außer Selbstbeweihräucherung und Verleumdung Andersdenkender?
Welche Feindbilder braucht es noch? Die bösen Chinesen haben Corona entstehen lassen, die böse WHO hat nicht hellsehen können, die bösen Europäer haben das Virus verbreitet, die bösen Reporter berichten falsch, die bösen Medien weigern sich, jede Lüge unkommentiert zu verbreiten.
Und dann die bösen Leute auf der Straße, sind arbeitslos und wissen ihm das nicht gehörig zu danken, dass sie jetzt auch keine Krankenversicherung mehr haben.

Er wird trotzdem wiedergewählt werden.

siehe u.a. hier

« Letzte Änderung: 4. Juni 2020, 08:55:15 von mork77 »
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1591 am: 4. Juni 2020, 10:56:54 »
Was?
Er hat mehr für Schwarze getan als jeder andere Präsident?  :scratch: :scratch: :scratch:

Lass das mal nicht seine Wähler erfahren.  :whistle: :whistle:
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1592 am: 4. Juni 2020, 11:49:46 »
Er hat mehr für Schwarze getan als jeder andere Präsident? 


Er hat auch mehr gegen Waffen getan als Obama! Trump hat die Waffengesetze auf Bundesebene in seinen drei Jahren tatsächlich stärker verschärft als Obama in 8 Jahren. (Bumbstock-Ban nach dem 2017 Las Vegas shooting und Redflag-Laws).

Tatsächlich ist es etwas komplizierter, denn für viele Bestimmungen benötigt man den Kongress (außerdem ist die überwiegende Anzahl der Richter "fortschrittlich" eingestellt, die können ihm und seinen Fans so richtig Knüppel zwischen die Beine werfen).
Und der Präsident ist nicht für die Gesetzgebung der Bundesstaaten zuständig (SCOUTUS Printz vs. US, 1997)
Heller (2008): Waffenbesitz ist ein individuelles Recht jeder Person, kein kollektives der Bundesstaaten:
https://en.wikipedia.org/wiki/District_of_Columbia_v._Heller

McDonald (ergangen 2010, stellt fest: Das in Heller festgestellte individuelle Recht müssen nicht nur der Bund, sondern auch die Bundesstaaten achten):
https://en.wikipedia.org/wiki/McDonald_v._City_of_Chicago

Der Concealed Carry Reciprocity Act (so erfolglos er auch sein wird) ist immerhin ein zentrales Versprechen seiner Wahlkampagne an die Waffenbesitzer gewesen.

Und die ATF macht auch nicht unbedingt so, wie er grad will.

Nun bedeuten mehr Waffen nicht unbedingt weniger Sicherheit (siehe Schweiz), aber ziemlich viele Waffenbesitzer in US sind auf Trump so richtig sauer wegen seiner "restriktiven" Waffengesetzgebung.
#kannstedirnichtausdenken


Us ist ... hm, nun, ja ... anders ...  ???
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1593 am: 4. Juni 2020, 11:51:45 »
Er hat mehr für Schwarze getan als jeder andere Präsident?

Hinweisschilder zu den Baumwollplantagen aufgestellt?
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1594 am: 4. Juni 2020, 12:28:10 »
Die US Army hat 1600 Soldaten in die Region Washington D.C. verlegt. Es heiß, ein Irrer habe sich dort in seinem Haus verschanzt und im Internet Drohungen verbreitet.


Zitat
Nach Trumps Drohungen
US-Armee verlegt Soldaten nach Washington

Mit "Tausenden schwer bewaffneten Soldaten" hatte der US-Präsident den Demonstranten in der Hauptstadt zuletzt gedroht. Nun wird die Präsenz des Militärs rund um Washington verstärkt.
03.06.2020, 06.07 Uhr
https://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-armee-zieht-soldaten-rund-um-washington-zusammen-a-e1c34c84-bb8e-4c67-88e9-a52f2422b372
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1595 am: 4. Juni 2020, 14:12:50 »
Obacht Donni...Churchill wurde direkt nach dem Krieg abgewählt...

Spoiler
Der umstrittene Kirchenbesuch von US-Präsident Donald Trump sei vergleichbar mit Winston Churchills Streifzügen durch das zerbombte London, sagt das Weiße Haus. Trump habe für einen „Moment der Führerschaft“ gesorgt.

Das Weiße Haus hat einen umstrittenen Kirchenbesuch von Präsident Donald Trump auf eine Stufe mit Winston Churchills Streifzügen durch das zerbombte London im Zweiten Weltkrieg gestellt. Mit seinem Spaziergang zur St. John‘s Church habe Trump für einen „Moment der Führerschaft“ gesorgt, der Amerikanern Trost gespendet habe, sagte Regierungssprecherin Kayleigh McEnany am Mittwoch.

Dies sei vergleichbar mit dem damaligen Premierminister Churchill, der sich ein Bild von den Schäden durch die Bombardements der Nazis gemacht und damit eine „starke Botschaft der Führung an das britische Volk gesandt“ habe.
[close]

https://www.welt.de/politik/ausland/article208888821/Weisses-Haus-vergleicht-Trumps-Kirchenbesuch-mit-Winston-Churchill.html
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1596 am: 4. Juni 2020, 14:28:44 »
Obacht Donni...Churchill wurde direkt nach dem Krieg abgewählt...


Churchill hat aber, als ausgebildeter Militär, wenigstens im letzten Krieg etwas zuwege gebracht, wogegen man Trumps Qualitäten zu keiner Zeit gebrauchen kann.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1597 am: 4. Juni 2020, 20:15:20 »
Zitat
Das hört nicht auf

Der Rassismus in den USA ist gewalttätig, alltäglich und im System verankert. Ganz Amerika ahnt, dass es um dieses ewige Thema gehen wird, wenn im November gewählt wird.
Ein Essay von Klaus Brinkbäumer, New York

...

https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-05/usa-rassismus-george-floyd-minneapolis-polizisten

Klaus Brinkbäumer sieht die Wahl etwas differenzierter als Sascha Lobo, wenngleich sich dessen Argumente für einen eventuell bevorstehenden Trumpschen Staatsstreich auch nicht von der Hand weisen lassen.



Zitat
...
"Ich werde die Wahl leicht gewinnen", prahlte Donald Trump vor wenigen Tagen – wohlgemerkt auf die Frage von Journalisten, wie er dem Aufruhr gegen Polizeigewalt und Rassismus im Land begegne.

...

https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-06/donald-trump-wahl-joe-biden-george-floyd-rassismus-coronavirus-pandemie-wirtschaftskrise-umfragen

https://www.nytimes.com/2020/05/31/us/politics/trump-protests-george-floyd.html

https://www.washingtonpost.com/opinions/2020/06/03/salman-rushdie-ive-seen-dictators-rise-fall-beware-america/
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1598 am: 5. Juni 2020, 00:22:45 »
Well played Washington Post
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1599 am: 5. Juni 2020, 01:04:31 »
Das zur Pressesprecherin mutierte Fox-Frettchen Kayleigh McEnany wird da bestimmt keinen Millimeter von abrücken. Die Polizei hat überhaupt nichts von alldem getan, was die Fake News behaupten. (Technisch vielleicht halb korrekt wenn die Gummigeschosse und die Blendgranaten von der Militärpolizei kamen und das Tränengas vom Secret Service.)

Und vermutlich wurde der Platz auch gar nicht für Trump geräumt, sondern für die Reiterstaffel, weil deren Pferde Auslauf brauchten. Man kann sich nicht ausmalen was die sich immer einfallen lassen.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1600 am: 5. Juni 2020, 07:10:08 »
Wenn sie alle gegen Dich sind


Spoiler
US-Verteidigungsminister gegen Einsatz der Streitkräfte
US-Verteidigungsminister Mark Esper hat sich gegen den Einsatz des Militärs bei den Unruhen in den USA ausgesprochen. Der Einsatz von Berufssoldaten im Inland sollte nur das „letzte Mittel“ in den „dringlichsten und äußersten Situationen“ sein, sagte Esper am Mittwoch vor Journalisten im Pentagon. „Wir befinden uns derzeit nicht in einer solchen Situation.“ US-Präsident Donald Trump hatte gedroht, das Militär im Land einzusetzen, um Plünderungen und Gewaltausbrüche zu beenden.

Auch Boris Johnson verurteilt tödlichen Polizeieinsatz gegen George Floyd
Der britische Regierungschef Boris Johnson hat den tödlichen Polizeieinsatz gegen den Afroamerikaner George Floyd in den USA verurteilt. „Was in den Vereinigten Staaten passiert ist, war entsetzlich und unverzeihlich“, sagte Johnson am Mittwoch im Parlament. Er äußerte sein Verständnis für die Proteste in den USA und forderte die Demonstranten auf, sich „gesetzeskonform und vernünftig“ zu verhalten. Auf die Fragen von Abgeordneten, ob er mit US-Präsident Donald Trump über den Fall gesprochen habe, ging Johnson nicht ein.

Facebook-Mitarbeiter kündigen wegen Haltung der Firma zu Trump
Eine ganze Reihe von Facebook-Angestellten hat gegen die Haltung von Unternehmenschef Mark Zuckerberg im Streit um Postings von US-Präsident Donald Trump protestiert. Mehrere Ingenieure teilten am Dienstag mit, sie hätten gekündigt, weil Zuckerberg sich weigere, gegen eifernde Botschaften Trumps mit fehlerhaftem Inhalt vorzugehen. andere Mitarbeiter protestierten. Zuckerberg selbst verteidigte sein Vorgehen.
https://www.welt.de/politik/ausland/live208738087/USA-Buergerrechtler-verklagen-US-Regierung.html


Proteste, Ausgangssperren und heftige Kritik am Präsidenten: Jetzt verurteilen alle vier noch lebenden früheren US-Präsidenten den systematischen Rassismus in den USA. Jimmy Carter, Bill Clinton, George W. Bush und Barack Obama kritisierten in Stellungnahmen die anhaltende Ungleichheit und die Benachteiligung Schwarzer in den USA. Bei allen klang auch - mehr oder weniger direkt - Kritik an der Regierung von Präsident Donald Trump mit.
https://www.nordbayern.de/politik/proteste-in-den-usa-ehemalige-us-prasidenten-verurteilen-trumps-kurs-1.10157904

Snapchat verringert Sichtbarkeit von Trump-Beiträgen
Die Social-Media-Plattform Snapchat will Beiträge von Donald Trump künftig nicht mehr bewerben.
Die Inhalte des US-Präsidenten werden nicht mehr prominent im „Discover“-Bereich angezeigt.
Man wolle kein Verstärker für Ungerechtigkeit und Rassismus sein, erklärte das Unternehmen.
https://www.rnd.de/digital/trump-snapchat-verringert-sichtbarkeit-von-beitragen-des-us-prasidenten-Y6DH2YRO7IN2IDUPZP52NEEED4.html
[close]

dann kann das nur eines bedeuten: Du liegst genau richtig, alle anderen sind Dep.pen und Weichlinge!

Weiter so, Donald, du wirst es schaffen, Dein Land völlig zu ruinieren!    :thumb:

Wenn das mal keine Leistung ist ...   :banghead:
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1601 am: 5. Juni 2020, 11:55:22 »
Was passiert eigentlich, wenn jemand in Deutschland das Netzwerkdurchsetzungsgesetz bei Trump-Tweets einsetzt? Werden dann die entsprechenden Tweets dann dediziert in Deutschland gesperrt? Anlässe gibt's ja immer wieder, gerade in Hinblick auf § 130 StGB. Trump mag ja immun sein, Twitter müsste aber trotzdem sperren.

Oder?

 :scratch:
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1602 am: 5. Juni 2020, 12:34:30 »
 :(

"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Offline Sandmännchen

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1603 am: 5. Juni 2020, 22:38:57 »
Es ist furchtbar, dass dieses Stück noch immer aktuell ist. Make America Great Again.



https://youtu.be/LJ25-U3jNWM
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1604 am: 5. Juni 2020, 23:55:20 »
Trump hat sich jetzt tatsächlich :hand:
nicht entblödet :facepalm:
in einer Rede  :think:
George Worte aus dem Himmel :shhh:
in den Mund zu legen :doh:

:naughty:
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