Autor Thema: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle  (Gelesen 185742 mal)

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Offline BlueOcean

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #570 am: 8. Januar 2017, 16:45:42 »
Denn Gott sei Dank gibt es ja das allweise BGB, bes. die §§ 32ff, in denen das haarklein steht. Mussmannichtwissen, ist aber geltendes Recht. Ach so, nicht im KRD, da haben sie kein BGB. Aber merkwürdigerweise berufen sich die meisten Reichsfuzzis gerade auf das BGB als auf so eine Art ewiges und über allem stehendes Supergesetz. (Obwohl kein Geltungsbereich drinsteht.)

Laut Manuel gilt im KRD das BGB sofern es nicht mit ihrer Schwurbel-Verfassung kollidiert. Als man im KRD-Forum noch halbwegs unzensiert schreiben durfte haben sie auf Anfrage mal präzisiert, dass im KRD alle "deutschen Gesetze" gelten solange sie nicht mit ihrer Verfassung kollidieren oder von KRD-Gesetzen abgelöst worden sind. Auf Nachfrage wurde mitgeteilt, dass das KRD alle Gesetze bis 1945 als "deutsche Gesetze" betrachtet. Alles danach wäre BRD, Besatzung, illegal und bla bla bla...

Da hatte ich aber reichlich entgeistert nachgehakt, ob ihrer Meinung nach also auch alle Gesetze ab 1933 inkl. Rassegesetze, Gleichschaltungs-, Ermächtigungsgesetz etc. im KRD gültige deutsche Gesetze wären. Die vielsagende Antwort von Manuel war ein Smily und Schweigen.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #571 am: 8. Januar 2017, 22:08:00 »
Der zweite Teil von Florians Mimimi ist so verfehlt, dass man gar nicht richtig ausmachen kann, wo man eigentlich anfangen soll, falls man sich wider Willen doch dazu durchringt, darauf etwas zu antworten.

Sprechen wir auch noch von Fehlern: Klar, Fehler kann man machen. Es ist aber ein Unterschied, ob man Fehler gemacht hat, oder ob man von Anfang an auch rein gar nichts vorgekehrt hat, um Fehler zu vermeiden. Und hier haben wir es mit dem zweiten Fall zu tun: Fatzke wollte nie ernsthaft nach den geltenden Gesetzen handeln, er hat sich höchstens "informiert", wie man diese umgehen könnte, Behörden hat er "belehrt" usw.

Dass Fatzke nie nach den Gesetzen handeln wollte kann noch dahingehend präzisiert werden, dass er nicht nach den Gesetzen handeln wollte, die sein Handeln nicht gestatten.

Das ist auch der Punkt, an dem eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem "Mimimi" der Peterjünger scheitern muss.

Die "Sezession", der "Ausstieg aus dem System" kommt nicht von ungefähr. Da ist eine Handvoll junger Männer Typen, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens auf einen Simpel des Lebens gestoßen sind, diesen für sinnhaft gehalten haben und dort abhängen hängen geblieben sind.

Alles was Peter der nicht ganz so große ablehnt, also jede Form der Autorität, die nicht von ihm selbst ausgeht, wollen auch sie nicht akzeptieren. Das führt zu einer konsequenten Verweigerungshaltung in der nichts angenommen wird, erst recht keine Vernunft.

Da man im KRD glaubt, außerhalb des "Systems" zu stehen, spielt es überhaupt keine Rolle, ob die Gesetze plausibel und deren Regelungen nachvollziehbar sind. Es wird nicht akzeptiert, dass man qua Geburt ein "Untertan" ist. Daher werden Argumente innerhalb des Systems nur dann vorgebracht, wenn diese geeignet erscheinen, die eigene Position zu stützen, in dem Wissen, dass der Staat sich an seine eigenen Regeln zu halten hat.

Eine konsequente Verteidigung des Fitzerators müsste eigentlich so aussehen, dass mit allen Mitteln versucht worden wäre, die Legitimation des Gerichtes über ein befremdliches fremdes "Staatsoberhaupt" zu richten nicht gegeben ist, das KRD aufgrund von Schwurbelei Sezession nicht Teil der Bundesrepublik Deutschland ist und die deutsche Staatsgewalt am Schalter der Kinderpost endet.

Statt dessen gibt es nichts von solchem Unfug. Aber das stört von den Pudeln offenbar niemanden. Die merken nicht einmal jetzt, wie sehr sie in den letzten Jahren verarscht wurden. 

Was immer Peter denen ins Toasbrot gemischt hat, bislang schafft es keiner Peters "verlasst euch auf mich" zu Ende zu formulieren mit: "und ihr seid verlassen". Die halten das alles immer noch für ein Abenteuer, das sie davon abhält, sich Gedanken um einen Platz in der Realität machen zu müssen. Alles was nicht ins eigene Bild passt oder stört wird schlichtweg ignoriert, es gibt ja (bislang) für die meisten keine Konsequenzen.
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #572 am: 8. Januar 2017, 22:25:34 »
@Tonto Man könnte von Eklektizismus, selektiver Wahrnehmung oder einfach von Rosinenpickerei sprechen: Was Peterleang und seinen Adeppen in den Kram passt, das "gilt" dann gnädigerweise, was ihnen nicht passt, das "gilt" dann eben nicht. Somit sind dann eben Schreiben der BaFin, die glasklar den Geschäftsbetrieb untersagen, flugs "Entwürfe", die man nicht zu beachten braucht usw.
Oder nochmal anders: Ihr Verhalten erinnert doch sehr an Leute, die kein Nein akzeptieren können. Mir ist nicht klar, was es braucht, bis man im KRD endlich mal begreift, dass ein Verbot ein Verbot ist und man nicht einfach mit dem Verbotenen weiter machen kann. Florian hat uns da ja schön Auskunft gegeben: Nachdem die BaFin die Geschäfte untersagt hatte, ein Abwickler eingesetzt worden war und die erste Razzia statt gefunden hatte, hat man nicht etwa aufgehört, sondern weiter gemacht und einfach Umgehungsmöglichkeiten benutzt wie beispielsweise die Nutzung von Konten der "Überlasser" u. dgl.

Interessant finde ich ja auch, um welche Uhrzeiten jeweils Neuigkeiten auf der KRD-Homepage oder im KRD-Blog aufgeschaltet werden: Grundsätzlich geschieht dies augenscheinlich immer abends. Florians Mimimi wurde gestern Abend veröffentlicht, heute Abend hat das KRD mitgeteilt, dass der Prozesstermin morgen ausfalle.
Ich will ja den vermuteten Tagesablauf im KRD nicht weiter kommentieren, es kann sich jedermann, der will, selbst eine Meinung dazu bilden.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #573 am: 8. Januar 2017, 23:21:06 »
Immerhin gibt es nur sehr wenige, die sich wirklich dauerhaft von Fitzeks Illusionen betören lassen.

3600 Mitglieder soll sein Verein NeuDeutschland also mal gehabt haben. Auch wenn diese Zahl wohl ähnlich realistisch ist wie die 64 Firmen von denen das KRD schwadroniert dürften sich über die Jahre wohl gut tausend Personen näher und zuerst einmal optimistisch mit Fitzeks Phantasien beschäftigt haben.

Von all denen ist aber kaum einer beim Königreich geblieben. Mehr als einhundert Personen haben das KRD verlassen. Alle Regionalstellen, die es mal gab, sind längst geschlossen. Auch etliche aus den oberen Rängen haben nach überschaubarer Zeit das Handtuch geworfen. Und es bleiben nur sehr wenige, die man ernsthaft als Unterstützer aus der Ferne bezeichnen kann.

Auf Dauer beim KRD geblieben ist nur der (von Fitzek selbst beklagte) Bodensatz der schwer verstrahlten, deren umfassender Mangel an Kompetenz einen zweifeln lässt, ob sie überhaupt Alternativen haben.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #574 am: 9. Januar 2017, 06:41:49 »
Eine Ausnahme dürfte Dr. Dreier aus Berlin sein. Der müsste eigentlich etwas Hirn haben. Obwohl der sich als öbuv Sachverständiger atomisiert zu haben scheint: http://svv.ihk.de/svv/content/home/trefferliste.ihk?cid=33581. Die Homepage ist auch mausetot.
« Letzte Änderung: 9. Januar 2017, 06:56:35 von echt? »
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #575 am: 9. Januar 2017, 12:29:24 »
Eine konsequente Verteidigung des Fitzerators müsste eigentlich so aussehen, dass mit allen Mitteln versucht worden wäre, die Legitimation des Gerichtes über ein befremdliches fremdes "Staatsoberhaupt" zu richten nicht gegeben ist, das KRD aufgrund von Schwurbelei Sezession nicht Teil der Bundesrepublik Deutschland ist und die deutsche Staatsgewalt am Schalter der Kinderpost endet.

Statt dessen gibt es nichts von solchem Unfug. Aber das stört von den Pudeln offenbar niemanden. Die merken nicht einmal jetzt, wie sehr sie in den letzten Jahren verarscht wurden. 

Vielen Dank für diese hervorragende Analyse.
Ich möchte einen Punkt ergänzen, der mir am Herzen liegt. Von Beginn an wurde die BRD, die westliche Welt, der Kapitalismus, die Medienlandschaft und so weiter - oder kurz, das System - als von Grund auf böse beschrien.
Es ist mir zu müßig, alle unterstellten Verschwörungen der Oberen gegen das einfache Volk aufzulisten. Die Kurzfassung, nach welcher unsere Oberschicht moralisch mit dem Imperium aus Star Wars gleichsetzen ist, soll für den Moment genügen.

Das KRD als Gegengründung sah vor, wie Selbstverständlich die Privilegien und Rechte aus der Bundesrepublik wie selbstverständlich weiter zu nutzen, wohingegen Nachteile/Pflichten laut Peters Lehre einfach so und folgenlos verweigert werden durften.
Ohne Führerschein, Kfz-Steuer, Haftpflicht und mit Tempo 200 auf dem Standstreifen der Autobahn zu heizen als Beispiel.

Und nun, da Peter vor Gericht steht und ihm sein ganzes Geschwurbel um die Ohren fliegt nur Mimimi.
Wieder mal ist die BRD ein Unrechtsregime, dass den tapferen Peter aus dem Verkehr ziehen will.

Das führt zu der einen Frage: Ja was habt ihr denn erwartet?

Nur mal für den Moment angenommen, eure ganzen Thesen stimmen. Die BRD ist ein Besatzungskonstrukt, unterwandert von [hier böses Wesen/Volk/Geheimbund der Wahl einsetzen] und einzig und allein auf den Machterhalt als Selbstzweck interessiert, dabei über Leichen gehend.
Dachtet ihr im Ernst, die stehen neben Peter und applaudieren? So nach dem Motto "Wir klauen dem Imperator seine Lieblingskeksdose, setzen ihm dafür eine Stuhlprobe mit Visitenkarte in den Nachttisch. Dafür überspringt er uns vor lauter Bewunderung bei der Todesstern-Welttournee!"

Wie könnt ihr überhaupt überrascht sein und euch in Mimimi ergießen ob der aktuellen Entwicklung? Das einzig verwunderliche ist, dass es so lange ging. Hättet ihr mit euren Thesen recht, wäre Peter und alle Infos über ihn schon vor Jahren einfach verschwunden gemacht worden! Das Böse tut böses, schon vergessen? Je schlimmer ihr die BRD macht, umso verheerender sehen eure eigenen Zukunftsprognosen als Gegenentwurf zum System aus. Und ihr habt euch die BRD sehr, sehr düster gezeichnet... 
In eurem Weltbild konnte euer Plan nie funktionieren! Das ist der springende Punkt, liebe Pudel! 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #576 am: 9. Januar 2017, 15:53:46 »
Tja, die frühere Siegesgewissheit ist einer einzigen Jammerei gewichen. Warum fragt niemand, aus welchem Grund sich Fatzke überhaupt darauf eingelassen hat? Die Lesart von damals besagte, dass das Verfahren vom Oberpudel angestrebt und "genehmigt" worden war. Der hätte doch in seiner Allwissenheit voraussehen müssen, dass die böse BRD GmbH genau so reagieren würde.

Ich hatte als "Christian" zwei Kommentare durchgebracht, in denen ich den Grosskönig Peter indirekt dazu aufforderte, endlich den Staatsmann zu geben. Davon ist leider nicht mehr die Rede und es wird nur noch gejammert.

Spätestens bei der Führerscheingeschichte muss das aber wieder auf den Tisch. Oder wie wollen sie die zugegebenen Straftatbestände sonst wegschurbeln? Peter hält sich an die Gesetze. Aber vielleicht zählt Fahren ohne Fahrerlaubnis auch zum Aufbau neuer Strukturen. Florian wird es schon richten.

Seit der Oberpudel im Knast sitzt, fehlt es an originellen Ausreden.
 

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #577 am: 9. Januar 2017, 17:02:10 »
Der öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige  Dr. Frank Dreier hat sich spurlos aufgelöst. Das ist bestenfalls komisch.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #578 am: 9. Januar 2017, 17:13:22 »


Spätestens bei der Führerscheingeschichte muss das aber wieder auf den Tisch. Oder wie wollen sie die zugegebenen Straftatbestände sonst wegschurbeln? Peter hält sich an die Gesetze. Aber vielleicht zählt Fahren ohne Fahrerlaubnis auch zum Aufbau neuer Strukturen. Florian wird es schon richten.

Seit der Oberpudel im Knast sitzt, fehlt es an originellen Ausreden.
Insbesondere das Fahren ohne Schein und insbesondere das Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit führt häufiger zur Zerstörung alter Strukturen.
Und das wollte Fitze ja immer erreichen. Ob mit diesen Strukturen allerdings auch die Karosserie gemeint war?
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erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #579 am: 9. Januar 2017, 17:15:41 »
Zitat
Manche Leute legen sich sogar eine einzelne Aktie bestimmter Gesellschaften ins Depot, nur um bei der jährlichen Hauptversammlung vom üppigen Buffet zu profitieren. Naturalien-Dividende. (Ihr Stimmrecht können sie selbstverständlich auch ausüben.)

Wie geil ist das denn? Und warum bin ich nicht selbst drauf gekommen? Da lernt man "nette" Leute kennen, kann seinen Anzug Gassi führen und kriegt was zu Essen!  :cyclops:
Mich erinnert diese ganze Fitzek-Suppe langsam an Uriana und ihre "Fiat Lux"-Truppe aus den 80ern/90ern: Fiat Murks!   ::)
Eucalize Legalyptus!
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In wenigen Wochen haben wir H. in die Ecke gedrängt dass er quietscht!
-Eine "Fehleinschätzung"
 

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #580 am: 10. Januar 2017, 00:10:12 »
Yep! Ich war damals ziemlich baff, weil mir das Braunesoterische im KRD zuvor nicht so aufgefallen war. Aber in ihrem Forum haben sie sich um Kopf und Kragen geredet. Die namibische Blindschleiche kannte nur den Holocaust der Allierten an den Deutschen auf den Rheinwiesen. Und die andere Adeppen sangen prompt im Chor der Holocaustleugner und Volksverhetzer mit. Manuel beharrte bewusst hinterhältig auf der Frage warum denn kein Gericht dazu bereit sei, ihm nachzuweisen, dass der Holocaust geschehen sei. Und zuletzt wurden alle, die den Geschichtsklitterungen widersprachen von Manuel als Trolle abqualifiziert.

Es ist eben kein Zufall, dass Fitzek den widerlichen Horst Mahler als zu Unrecht inhaftierten Bürgerrechtler bezeichnet. Und als im Forum Fitzek persönlich kurz danach von Lisa und einer gewissen Aurelié (sic!) u.a. mit der Aussicht auf seine Inhaftiertung gereizt wurde, verkündete er, dass er in etwaiger Haft immerhin mal die Ruhe hätte, um "Die neuen Protokolle" oder "Mein Kampf - für eine bessere Welt" zu schreiben.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #581 am: 10. Januar 2017, 11:04:16 »
Nun, eine gewisse Braunfärbung war schon länger erkennbar, nur nicht so deutlich wie von @BlueOcean erwähnt. Man erinnere sich nur des Herumreitens auf der "Nasenform" des "Volkes von" Richard G. u. dgl.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #582 am: 10. Januar 2017, 11:36:41 »
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #583 am: 10. Januar 2017, 23:44:02 »
Treten wir doch mal zurück und betrachten das Bild Fitzeks wieder etwas aus der Distanz.
Wir sehen, es wurde mit verschiedensten Farbtönen gemalt.
Esospinner, Glaube an das eigene Auserwähltsein durch Gott, Glaube an das eigene Auserwähltsein durch die Interdimensionalen, Pseudostaatengründer, Bankster, Quacksalber, Witwentröster, Narzisst über die Anforderungen der Definition hinaus, Sektenguru, Realitätsverweigerer- und umdreher, (Völker-)Rechtsverdreher weit jenseits allen Nachvollziehbaren, Meisterschwurbler, Möchtegerndiktator, Verfassungsgegner- und leugner. Und natürlich Intimfeind von jedem einzelnen, der ihm sein Geschwätz nicht kniend abkauft. Konkrete Drohungen von ihm und ein mögliches Gewaltpotenzial sehe ich eher gegenüber den BRD-Behörden sowie Abweichlern aus den ehemals eigenen Reihen, weniger gegenüber Fremden.
Wird angesichts mancher Äußerungen so sein, dass auch ein bisschen mit Nazitönen gemalt wurde. Aber mal Hand aufs Herz, fällt das denn angesichts des grotesken Gesamtbildes dieses Spinners überhaupt noch ins Gewicht?

Oder prägnanter gefragt, Peter hat die Lebensläufer seiner Jünger nachhaltig ruiniert. Er hat Millionen durch gebracht. Er hat falsche Hoffnung bei seinen Anhängern im Allgemeinen und Schwerstkranken im Besonderen geweckt - um sie dann im Regen stehend zur Kasse zu bitten. Was tut es da noch zur Sache, dass er keine Juden mag?
Ich sehe da nur einen einzelnen Eimer in das Meer der Gründe, Peters Bild voll Eckel abzulehnen.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #584 am: 11. Januar 2017, 11:00:31 »
Wird angesichts mancher Äußerungen so sein, dass auch ein bisschen mit Nazitönen gemalt wurde. Aber mal Hand aufs Herz, fällt das denn angesichts des grotesken Gesamtbildes dieses Spinners überhaupt noch ins Gewicht?

Mit seinen dafür allzu langen und verschwurbelten Sätzen hat er sich bestimmt nicht für eine Führungsposition bei der NPD o.ä. qualifiziert.
Einer Sache zu dienen, die nicht Peter Fitzek heißt und letztendlich dessen Unterordnung fordern würde, ist auch nicht sein Ding.
Sein Griff in die braune Kiste war, wie bei den meisten die sich dort bedienen, dem Umstand geschuldet nicht in der Lage zu sein komplexere Zusammenhänge anders als über vereinfachende, verzerrende und letztendlich falsche, nicht auf Fakten basierende, Erklärungsmuster begreifen zu können. Ausserdem hat er, intuitiv, begriffen, daß durch Einfügen brauner Sprengsel in seine Äußerungen sich deren Streufaktor bei der Rekrutierung neuer Pudel vergrößert.
Was ins Gewicht fällt, auch wenn es nur mit der Feinwaage meßbar ist, ist die Tatsache, daß er damit der weiteren Verbreitung von Dummheit in Form von Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit in dafür bestens geeigneten Kreisen Vorschub geleistet hat.

Florian ist sicher nicht der einzige Pudel mit dem Wunsch, sich das Gedankenwirrwarr in seinem Kopf von einem „guten“ Führer ordnen zu lassen. Dabei wird er bereit sein, neben Storys von Wunderheilungen, Reichsbanken, Wolkenverschiebungen und Griffen ins heiße Spaghettiwasser, auch das eine oder andere Stück braune Sch****  zu fressen, Teile davon zu verinnerlichen und anschließend an andere weiterzureichen.

Zitat
Grundsätzlich möchte ich Niemanden über mich bestimmen lassen!

Doch bin ich eher dazu bereit:

… einen guten Menschen über mich bestimmen zu lassen, für dessen Projekte ich mich aus freiem Willen entschieden habe, weil ich von dessen ethischem und wohlwollendem Verhalten gegenüber den Menschen überzeugt bin …
Quelle hier im Spoiler: https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=3641.msg110841#msg110841
Die Mainstreampresse lügt immer. Das Königreich Deutschland und auch alles, was aus dem Königreich kommt und mit ihm zu tun hat, ist wahrhaftig. (KRD Website)
 
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