Autor Thema: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle  (Gelesen 185610 mal)

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Online Wittenberger

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1770 am: 29. Mai 2017, 03:47:03 »
Ist das zu abenteuerlich vermutet?

Aus meiner Sicht: Ja.

Wie wäre ein solcher Vorgang möglich? Könnte z. B. ein Code oder Passwort übermittelt werden, ohne dass die JVA es merkt?

Deine Theorie setzt voraus, dass noch Geld vorhanden ist. Ganz sicher ist das nicht. Zum Beispiel wissen wir, dass Fitzek 100.000 Euro in das Gebäude der Donbacher Brauerei in der Mittelstraße versenkte. Wir wissen nicht, ob er noch an anderen Orten Geld versenkte und nun alles weg ist.

Fall noch Geld vorhanden ist, gehe ich von einem oder mehreren voneinander unabhängigen Treuhändern aus, die nie öffentlich in Erscheinung traten. In einem Fall habe ich einen konkreten Verdacht. Denn es gibt jemanden, der von den vielen Transaktionen stark profitierte. Was falsche Tatsachenbehauptung ist, das weiß ich allerdings auch.
 

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1771 am: 29. Mai 2017, 07:18:31 »
Der starke Drang aus der Untersuchungshaft zu kommen ist oft ein Indiz dafür, dass man privat etwas ordnen möchte.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1772 am: 29. Mai 2017, 09:02:45 »
Der starke Drang aus der Untersuchungshaft zu kommen ist oft ein Indiz dafür, dass man privat etwas ordnen möchte.

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1773 am: 29. Mai 2017, 11:30:15 »
Der starke Drang aus der Untersuchungshaft zu kommen ist oft ein Indiz dafür, dass man privat etwas ordnen möchte.


 :spekulatius:
Möglicherweise sorgt er sich um die Kohle. Mich würde es z. B. nicht wundern, wenn er es der Reichsschnalle anvertraut hätte. Ältere Männer sollen in solchen Dingen wenn es um deutlich jüngere Frauen geht häufig recht vertrauensselig sein. Und da sie ja nun schon länger nicht mehr im Ex-"Königreich" gesichtet wurde . . .!
« Letzte Änderung: 29. Mai 2017, 11:32:04 von Evil Dude »
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dtx

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1774 am: 29. Mai 2017, 11:36:10 »
:spekulatius:
Möglicherweise sorgt er sich um die Kohle. Mich würde es z. B. nicht wundern, wenn er es der Reichsschnalle anvertraut hätte. Ältere Männer sollen in solchen Dingen wenn es um deutlich jüngere Frauen geht, häufig recht vertrauensselig sein.

So wie er mit ihr damals um Gericht umsprang, halte ich das für sehr unwahrscheinlich. Naheliregender ist es, daß er die Scheinchen irgendwo auf den Grundstücken versteckt hat und befürchten muß, daß die gefunden werden.
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1775 am: 29. Mai 2017, 11:41:51 »
Ich vermute auch es geht um irgendetwas mit dem Geld, es geht eigentlich immer um Geld. Selbst der Königspudel muss sich wohl langsam eingestehen, dass er nicht so angreifbar ist wie er dachte.
In seinem Narzismus kann es durchaus sein, dass er glaubte er wird niemals verurteilt und deshalb hat er auch keinen Plan für den Fall wenn doch. Nun scheint es doch wahrscheinlicher und er bekommt Angst, dass irgendetwas wichtiges daher "verloren" gehen könnte.
Da so Menschen wir er Geld sehr wichtig schätzen tippe ich es geht tatsächlich darum.

@dtx - bisher ist ja noch nix derartiges bekannt geworden, daher muss er es wenns so ist echt gut versteckt haben! Vielleicht im Kartoffelbeet? ^^
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1776 am: 29. Mai 2017, 12:08:07 »
:spekulatius:
Möglicherweise sorgt er sich um die Kohle. Mich würde es z. B. nicht wundern, wenn er es der Reichsschnalle anvertraut hätte. Ältere Männer sollen in solchen Dingen wenn es um deutlich jüngere Frauen geht, häufig recht vertrauensselig sein.

So wie er mit ihr damals um Gericht umsprang, halte ich das für sehr unwahrscheinlich. Naheliregender ist es, daß er die Scheinchen irgendwo auf den Grundstücken versteckt hat und befürchten muß, daß die gefunden werden.

Vielleicht hat er die Kohle ja auf dem Kartoffelacker vergraben und die Pudel durften deshalb dort nicht graben sondern mussten die Kartoffeln auf Anweisung des "Königs" auf den Boden werfen damit sie sich selbst eingraben!  ;D
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1777 am: 29. Mai 2017, 12:30:01 »
Vielleicht hat er die Kohle ja auf dem Kartoffelacker vergraben und die Pudel durften deshalb dort nicht graben sondern mussten die Kartoffeln auf Anweisung des "Königs" auf den Boden werfen damit sie sich selbst eingraben!  ;D

Das mit dem Kartoffelfeld war auch mein erster Gedanke als ich "vergraben" las. :D
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1778 am: 29. Mai 2017, 13:30:04 »
Ich persönlich bin der festen Überzeugung, dass auf dem Krankenhausgrundstück nicht nur ein Versteck und auch nicht nur für Geld angelegt ist. Dass der Imperator da jetzt Sorge hat nicht mehr dran zu kommen und auch keine Möglichkeit sieht seinen Zwergen "durch die Blume" Anweisungen zu geben wo sie suchen bzw. buddeln sollen, bleibt nur die Hoffnung auf einen -und sei er noch so kurzen- Ausgang.

Wobei ich auch der Überzeugung bin, dass die angeklagten 1,3 Millionen im Prinzip nur die Spitze des Eisbergs ist. Man darf nicht vergessen, dass die ganze Zeit über auch ordentlich Kohle gemacht wurde, die wohl auf keinem Konto jemals aufgetaucht ist.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1779 am: 29. Mai 2017, 13:41:06 »
Wobei ich auch der Überzeugung bin, dass die angeklagten 1,3 Millionen im Prinzip nur die Spitze des Eisbergs ist. Man darf nicht vergessen, dass die ganze Zeit über auch ordentlich Kohle gemacht wurde, die wohl auf keinem Konto jemals aufgetaucht ist.

Ich kann mir vorstellen dass das Geld auf irgendwelchen polnischen Konten liegt, vermutlich unter dem Namen irgendwelcher Stromänner. Da ranzukommen drüfte ziemlich unmöglich sein. Dass seine Mittelmäßigkeit sein Geld auf dem Krankenhausgelände vergräben hat, glaube ich nicht. So blöd ist er auch nicht.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1780 am: 29. Mai 2017, 14:49:07 »
@Finanzbeamter

Ich denke da auch weniger an Geld, sondern vor allem an -teilweise zu total überhöhten Preisen gekauftes- Gold und Silber. Hier wurde auch bei den Durchsuchungen wenig gefunden und er wird es nicht in einen Tressor bei einer Bank gebracht haben. Aber auch andere, durchaus wertvolle Gegenstände -von denen die Zwerge gar nichts wissen sollten- stelle ich mir da vor.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1781 am: 29. Mai 2017, 14:57:22 »
Ich persönlich bin der festen Überzeugung, dass auf dem Krankenhausgrundstück nicht nur ein Versteck und auch nicht nur für Geld angelegt ist. Dass der Imperator da jetzt Sorge hat nicht mehr dran zu kommen ...

Dafür spricht, daß der "Baumeister" zwar kurz gehalten wurde, Fitzek aber immer reichlich flüssig war, wenn er irgendwo befürchten mußte, zur Vollstreckung einer Ersatzfreiheitsstrafe eingetütet zu werden. Und als die Minna dann tatsächlich vor der Tür stand, konnte er nichts mehr regeln.

... und auch keine Möglichkeit sieht, seinen Zwergen "durch die Blume" Anweisungen zu geben, wo sie suchen bzw. buddeln sollen, ...

Dann kann er den Tipp auch gleich Oppermann geben. Die Insolvenzen in der Gefolgschaft kamen ja nicht von ungefähr. Und sie sind wohl auch ein wesentlicher Bestandteil des immer noch andauernden Abhängigkeitsverhältnisses. Man könnte es den zwei Oberpudeln also nicht verdenken, wenn sie die Kohle nehmen und ihr Leben finanziell wieder in Ordnung bringen wollten. Daß das Geld dann wirklich weg ist, kann man sich denken.

... bleibt blieb nur die Hoffnung auf einen -und sei er noch so kurzen- Ausgang.

Fitzek erfuhr von Oppermanns Aktivitäten durch den 14-tägigen Besuchsrythmus wohl erst verzögert. Und er kam nicht raus, bevor die Pudel entmietet wurden. Die wußten aber schon am Abend vorher von der bevorstehenden Räumung. Kannten sie das Versteck, dann müssen sie mit dem Klammersack gepudert sein, wenn sie die Kohle nicht weggeschafft haben. Wenn nicht, dann ist es auch nicht wahrscheinlich, daß Rehhahn und Oppermann in den paar Tagen bis zum Neubezug zwangsläufig darüber gestolpert sein müßten. Wem der Zufall das dann mal in die Hände spielt ...

Wobei ich auch der Überzeugung bin, dass die angeklagten 1,3 Millionen im Prinzip nur die Spitze des Eisbergs ist. Man darf nicht vergessen, dass die ganze Zeit über auch ordentlich Kohle gemacht wurde, die wohl auf keinem Konto jemals aufgetaucht ist.

Daß den Jungs Strom und Wasser abgestellt worden wäre, ist nicht bekannt geworden. Für die Versorgung sollte ja angeblich monatlich ein fünfstelliger Betrag fällig gewesen sein. Außerdem sind Fitzeks Anwälte bezahlt worden. Wenn sie mit ihren Seminaren und den Bettelkampagnen das und ihr Taschengeld erwirtschaftet haben, wären sie nicht schlecht gewesen.
« Letzte Änderung: 29. Mai 2017, 15:17:36 von dtx »
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1782 am: 29. Mai 2017, 15:31:45 »
"Ich kann mir vorstellen dass das Geld auf irgendwelchen polnischen Konten liegt, vermutlich unter dem Namen irgendwelcher Stromänner. Da ranzukommen drüfte ziemlich unmöglich sein. Dass seine Mittelmäßigkeit sein Geld auf dem Krankenhausgelände vergräben hat, glaube ich nicht. So blöd ist er auch nicht."

-> unmöglich ist nicht gallisch, aber, wenn es doch da vergraben liegt und die polnischen Saisonarbeiter es finden, dann landet es tatsächlich auf irgendwelchen polnischen Konten.

Bei Nacht und Nebel vergräbt Fitzek einen Aktenkoffer mit Geld irgendwo auf dem Krankenhausgelände. Wirkt irgendwie albern und wie eine Räuberpistole, aber da wir hier von Fitzek reden...


Für die laufenden Geschäfte hatten die Pudel sicher noch etwas Reserven. Da wird man bei "Vision wird Mist" Wochenenden Auch kräftig gebettelt haben. Solte allerdings irgendwo Geld vergraben liegen, dann wissen die Pudel davon mit Sicherheit nichts. so sozial ist Fitzek nun wirklich nicht, dass er die mühsam zusammengegaunerten Kröten mit irgendjemanden teilt.
« Letzte Änderung: 29. Mai 2017, 15:36:59 von mork77 »
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1783 am: 29. Mai 2017, 15:33:19 »
Daß den Jungs Strom und Wasser abgestellt worden wäre, ist nicht bekannt geworden.

Strom ist denen schon lange abgestellt. Deswegen ja kein warmes Wasser und der Campingkocher in der Küche statt des Elektroherdes.

Fitzek war auf dem Krankenhausgelände eher sporadisch zugegen. Wenn irgendwo was versteckt ist dann in Reinsdorf.
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1784 am: 29. Mai 2017, 16:07:12 »
Das mit dem Kartoffelacker war natürlich ein Scherz! Aber Spass beiseite, ich bin davon überzeugt, dass der Fitzelkönig beim abzweigen der Kohle zuerst und vor allem an sich gedacht hat. Ich würde "Ihro Narzissität Peter I." auch so einschätzen, dass er da keinem getraut hat und daher das Geld so gebunkert hat, dass nur er rankommt oder zumindest kein anderer ohne ihn.

Wenn er schlau war, hat er es nicht bei Mami gebunkert, denn da kann man wohl nicht sicher sein, dass sie seinen Aufenthalt in der GmbH-"Vollpension" überlebt.
Wenn ich raten müsste, hat er eine seiner "Lustreisen" dazu genutzt, das Geld irgendwo im Ausland zu deponieren, entweder auf einem Konto oder ganz banal im Schließfach.
Aber da der Fitzelkönig weit weniger schlau ist, als er sich einbildet/-redet, taucht vielleicht doch noch was von den veruntreuten 1,3 Mio. wieder auf.
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