Autor Thema: Brrrrrr-exit  (Gelesen 164411 mal)

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Offline Rolly

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #405 am: 22. Januar 2019, 21:20:54 »
Zurück zum Thema, hatten wir das hier eigentlich schon?
https://www.der-postillon.com/2019/01/usaxit.html
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #406 am: 22. Januar 2019, 22:15:48 »
...
Zu der Einstufung als "Panzer" stehe ich aber. Wenn der 97-jährige dem nach Überschlag auf der Seite liegenden Auto unverletzt entsteigt, während die im Normalauto "nur" Angefahrenen beide verletzt waren, muss es da schon ein material- und knautschzonentechnisches Missverhältnis gegeben haben.

Aber die weitere Diskussion überlasse ich gern den Experten.

Das stimmt soweit, auch "Traktor" wäre korrekt - der Land Rover basiert auf englicher LKW-Technik der 40er Jahre. Gußeisen statt Knautschzone.
 

Offline Noldor

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #407 am: 23. Januar 2019, 00:05:25 »
Off-Topic:
Was bedeutet denn das hübsche gelb-grüne Muster rechts unten? Das ist doch sicher nicht nur Deko?

Das hat @Pantotheus leider erklärt. Ich darf  nichts weiter aussagen, da meine Idendität jetzt schon öffentlich geworden ist.

Gruss von Angela aka Noldor
 

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #408 am: 23. Januar 2019, 09:46:52 »
Der Doomsday-Counter läuft:

How many days till Brexit?

Das kann übrigens durchaus andersherum laufen. Wenn man auf Dauermedikamentation angewiesen ist, wie bekommt man heraus, ob irgendwelche Lieferketten über das Brexit-Land gehen?

Hat eigentlich jemand an die Reptos gedacht? Der Beruhigungssaft für zahnende Reptos wird jedenfalls aus Manchester bezogen. Das sollten wir auf Lager legen.
« Letzte Änderung: 23. Januar 2019, 09:48:25 von Sandmännchen »
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #409 am: 23. Januar 2019, 11:03:03 »
Gerade über ein weiteres Beispiel gestolpert, das zeigt, wie schamlos Brexiteers nun einmal sind:
http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/james-dyson-ist-jetzt-reichster-brite-fotostrecke-166472.html

Zitat
Dass Dyson ein Experte für heiße Luft ist, bewies er auch während der Brexit-Kampagne ...

Während der Brexit-Debatte plädierte Dyson vehement für einen Austritt Großbritanniens aus der EU. Nun, da dieser Austritt naht und britische Unternehmen Notfallpläne erstellen, verabschiedet sich Dyson schleunigst mit seinem Konzern aus Großbritannien und verlegt den Unternehmenssitz nach Singapur. Angeblich habe diese Entscheidung nichts mit dem Brexit zu tun, beteuert Dyson - doch um den Fortbestand seiner Firma zu sichern, konzentriert er sich dann doch lieber auf Geschäfte in Asien.

 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #410 am: 23. Januar 2019, 12:22:18 »
Die vernünftigen Unternehmen werden spätestens jetzt Konsequenzen ziehen und nicht bis zur letzten Sekunde abwarten, ob sich die Honorables noch zu irgendeiner Lösung bewegen.  Nicht nur die der Leavers. Die Folgen werden die Wirtschaft treffen, egal was sie vielleicht noch aushandeln.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #411 am: 23. Januar 2019, 13:37:21 »
...
Hat eigentlich jemand an die Reptos gedacht? Der Beruhigungssaft für zahnende Reptos wird jedenfalls aus Manchester bezogen. Das sollten wir auf Lager legen.

Ein tricky Problem, aber es gibt eine Lösung.
Das besagte Zeug





läßt sich in Down Under beschaffen. Die Aussies nennen es Vegemite.
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #412 am: 24. Januar 2019, 18:43:29 »
Das besagte Zeug

... sollt wirklich in keiner Soße fehlen!   

(Notiz an mich: rechtzeitig Lagerbestände auffüllen!)


Unterdessen macht Airbus den Flieger und die EU ist bockig, ein Widerporst:

Zitat
13.19 Uhr: Nachdem das Luftfahrt-Unternehmen Airbus Großbritannien am Donnerstagvormittag drohte, gibt es nun die nächste schlechte Nachricht für Theresa May: Die Brexit-Beauftragten des Europaparlaments lehnen Zugeständnisse der Europäischen Union beim Austrittsvertrag mit Großbritannien kategorisch ab. Dies gelte insbesondere für die in London umstrittene Garantie für eine offene Grenze in Irland, erklärten die Parlamentarier am Donnerstag. „Ohne eine solche „wetterfeste“ Backstop-Versicherung wird das Europäische Parlament dem Austrittsvertrag nicht zustimmen.“

Großbritannien müsse in den nächsten Tagen seine Position klären und so schnell wie möglich eine tragfähige Lösung für den für 29. März vorgesehenen EU-Austritt präsentieren, forderte die sogenannte Brexit-Steuerungsgruppe des EU-Parlaments. Dafür müsse die britische Regierung mit allen Parteien im Unterhaus zusammenarbeiten.
https://www.merkur.de/politik/brexit-in-dieser-frage-ist-eu-kommission-kompromisslos-zr-11384964.html
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #413 am: 25. Januar 2019, 12:58:32 »


Das besagte Zeug



läßt sich in Down Under beschaffen. Die Aussies nennen es Vegemite.

I can do without!  :)
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #414 am: 25. Januar 2019, 13:17:43 »
auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Ich kann nur  von dem Genuss dieses Hefe-Extrakts warnen. Bei einer Verabreichung in kleinen Dosen, in einem frühen Entwicklungsstadium, ist eine Habituation möglich. Bei meiner Frau hat es funktioniert, bei unseren Kinder, aufgewachsen auf dem europäischen Kontinent, hat es nicht geklappt.

am: 11. August 2018, 19:19:09 in meinem Post zu Mario Heinz Romanowski / Re: Lach- und Sachgeschichten mit Mario: Edition 2018:
Marmite kann man noch steigern, wird in Australien verkauft und nennt sich "Vegemite". Steht bei uns öfters auf dem Tisch und führt stets zu kontroversen Diskussionen.

Meine Meinung verdeutlichen drei Kommentare aus Wikipedia:
U.S. President Barack Obama, in response to a question in March 2011 during a joint visit with Australian Prime Minister Julia Gillard to a high school in Virginia, gave his impression of Vegemite by stating "It's horrible". Following a description by Gillard, he said: "So, it's like a quasi-vegetable by-product paste that you smear on your toast for breakfast – sounds good, doesn't it?"

During a rain delay in the 2012 Quicken Loans 400 at Michigan International Speedway, Australian race car driver and pole sitter Marcos Ambrose gave Vegemite sandwiches to the NASCAR on TNT commentary team. After taking his first bite, Kyle Petty commented: "He may be the fastest man on the racetrack. I may be the fastest man on TV headed for the bathroom." Larry McReynolds followed it up by saying: "Oh, my God. Are you sure this is edible? God! I need Sani-Flush or somethin'."

In a 2013 episode of his show, Steve Harvey was offered a jar of Vegemite by an Australian audience member. After tasting a small amount of it, he stated: "Vegemite sounds like a pesticide. That's about damn near what it tastes like."

Ein Gerücht sagt, dass die Veranstalter des Dschungelcamps auf den Einsatz von Vegemite verzichten, weil man den Kandidaten doch nicht alles zumuten kann....
 
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Offline hair mess

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #415 am: 25. Januar 2019, 14:00:16 »
Manchmal weiß ich bei euren Beiträgen nicht, wo Realität aufhört und wo Satire anfängt und umgekehrt. Das ist beim postillon doch klarer.
Aber ich weiß das bei vielen Sachen, zunehmend im Zusammenhang mit dem englischsprachigen Ausland, nicht.
« Letzte Änderung: 25. Januar 2019, 14:02:05 von hair mess »
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #416 am: 25. Januar 2019, 15:45:53 »
Ein Gerücht sagt, dass die Veranstalter des Dschungelcamps auf den Einsatz von Vegemite verzichten, weil man den Kandidaten doch nicht alles zumuten kann....

Wobei mich der dortige Nichteinsatz von Vegemite auch schon seit Jahren wundert.

Aber das australische Ammenmärchen wie viele, insbesondere für Kinder, gesunde Vitamine und Spurenelemente in Vegemite wären, ist just so unausrottbar wie der in Deutschland hach so gesunde Spinat. Und fairerweise sollte man anmerken, dass Vegemite üblicherweise nur ganz dünn auf ein Toastbrot gestrichen wird, worauf dann noch Erdnussbutter oder Honig kommt. Ein richtig dick mit Vegemite beschmiertes Brot bekommen typischerweise nur die Touristen. Weil es Spaß macht. ;D
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #417 am: 25. Januar 2019, 16:33:12 »
Zitat
Es war im Juni 2016 als fast 52 Prozent der Briten zu den Wahlurnen gingen, um den Brexit für ihr Land zu beschließen.

So ein Quark.

Das Vereinigte Königreich hatte im Jahr 2017 insgesamt 65,398 Millionen Einwohner. Davon waren 55,993 Millionen britische Staatsbürger (siehe ONS). Wenn "fast 52% der Briten" für den Brexit gestimmt hätten, müssten das 29 Millionen Stimmen gewesen sein. Tatsächlich waren es 17,4 Millionen Stimmen für den Brexit. Passt irgendwie nicht.

Das fällt einem natürlich nicht auf, wenn man Trixi von Strolch heißt und Propaganda machen muss. Wenn man es seriös rechnet, geht das anders:

Wenn, dann kann man nur argumentieren mit 52% der wahlberechtigten Briten. Denn Briten unter 18 dürfen nicht wählen, und wie Leute unter 18 abgestimmt hätten, können wir nicht wissen. (Obwohl es Umfragen gibt, die darauf hindeuten, dass Personen unter 25 Jahren den Brexit massiv ablehnen).

Außerdem sind natürlich nicht alle wahlberechtigten Briten zur Urne gegangen, sondern nur ca. 72,2%.

Deshalb haben am Ende eben nicht "fast 52% der Briten" für den Brexit gestimmt, sondern nur 31% der Briten. Dass das die Mehrheit der Abstimmenden war, bezweifele ich nicht. Aber es war weder die Mehrheit der Wahlberechtigten, noch die Mehrheit der Briten.
 
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Offline Pantotheus

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #418 am: 27. Januar 2019, 17:00:58 »
Die britischen Parlamentarier sollen "nachsitzen":
Zitat

KEYSTONE/EPA/ANDY RAIN

(sda-ats)


Die britische Regierung von Premierministerin Theresa May drängt auf eine Verlängerung der Sitzungszeiten und die Streichung freier Tage der Abgeordneten, um acht wichtige Gesetze für den EU-Austritt Grossbritanniens rechtzeitig durch das Parlament zu bringen.

In der Sitzung am Dienstag werden die Abgeordneten im Unterhaus über eine grosse Bandbreite an Anträgen abstimmen. Rund zwei Monate vor dem Brexit drängt die Zeit.

Zur Vorbereitung des EU-Austritts müssen die Abgeordneten im Unterhaus nach Regierungsangaben insgesamt 13 Gesetze verabschieden. Diese beziehen sich auf verschiedene Bereiche wie Handel, Fischerei und Landwirtschaft, aber auch einen möglichen Austrittsvertrag mit Brüssel. Bislang kamen aber nur fünf Gesetze durch das Parlament.


Sitzungszeiten ausweiten

Die Regierung brachte deshalb am Sonntag eine Ausweitung der Sitzungszeiten ins Spiel. Wie eine Sprecherin Mays sagte, laufen derzeit Gespräche mit dem Parlament über eine Verlängerung der Sitzungen um bis zu fünf Stunden am Abend.

Zudem sollen die Abgeordneten demnach auch an den bislang sitzungsfreien Freitagen zusammenkommen. Auch die einwöchigen Parlamentsferien im Februar stünden zur Disposition.

"Wir sind weiterhin verpflichtet sicherzustellen, dass alle nötigen Gesetze vorhanden sind für den Austrittstag am 29. März 2019", sagte die Sprecherin. Der Regierung sei jedoch klar, dass es sich dabei um einen "anspruchsvollen Zeitplan" handle. Deshalb liefen vorsorgliche Gespräche über eine Ausweitung der Sitzungszeiten.

Sollte dennoch mehr Zeit für eine Verabschiedung der acht ausstehenden Gesetze benötigt werden, rechnet die Unterhausvorsitzende Andrea Leadsom mit einer Verschiebung des Brexit. Sie sei sich "absolut sicher", dass eine Verschiebung des EU-Austritts um einige Wochen "machbar" wäre, sagte Leadsom dem BBC-Fernsehen.


Angst vor ungeordnetem Brexit

Aktivisten demonstrierten am Samstag an der Grenze zwischen dem EU-Mitglied Irland und der britischen Provinz Nordirland gegen den Brexit. Sie schlossen eine Grenzstrasse und stellten eine Grenzanlage mit Militärkontrollen nach. Die Teilnehmer errichteten eine Betonmauer, eine Zollstation und einen Wachturm mit Männern, die als britische Soldaten verkleidet waren.

Ziel der Aktion war es, auf mögliche gewaltsame Unruhen aufmerksam zu machen, die ein ungeordneter Brexit für die nach wie vor instabile Region zur Folge haben könnte. "Dies ist eine sichtbare Darstellung des Potenzials für das schlimmste Szenario", sagte Veranstalter Tom Murray. Im Falle eines Brexit ohne Abkommen droht die Wiedereinführung von Grenzkontrollen zwischen Nordirland und Irland.

Und dann kriegt Merkel auch noch für den "Brexit" Dresche:
Zitat

KEYSTONE/EPA/HAYOUNG JEON

(sda-ats)


FDP-Chef Christian Lindner hat der deutschen Regierung vorgeworfen, viel zu wenig gegen einen ungeordneten Brexit zu tun. Bei der Europawahl im Mai stehe das europäische Projekt vor einer Bewährungsprobe.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel sei nach Athen gereist, um eine Abkehr Griechenlands vom Euro abzuwenden, sei aber zu wenig in London gewesen, "um ein Ausscheiden Grossbritanniens aus der Europäischen Union zu verhindern", sagte Lindner am Sonntag auf dem Europaparteitag der FDP in Berlin.

Lindner verwies darauf, dass es in Grossbritannien derzeit für keinerlei Option eine Mehrheit gebe. Gerade in dieser Situation müsse Deutschland das Gespräch mit London suchen, sagte Lindner an die Adresse der Regierung. "Wir werden es noch bedauern, dass wir nicht genug getan haben, um diesen Brexit zu verhindern."

Zur Europawahl im Mai sagte Lindner, das europäische Projekt stehe vor einer Bewährungsprobe. Mit Blick auf die erstarkenden Populisten betonte er: "In Europa und unserem Land gibt es Kräfte, die Gesellschaften spalten wollen." Der Urnengang Ende Mai dürfe keine "Protestwahl" sein, sondern müsse eine "Gestaltungswahl" werden. Die FDP will am Sonntag in Berlin ihre Generalsekretärin Nicola Beer zur Spitzenkandidatin küren.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #419 am: 27. Januar 2019, 17:11:01 »
Die sollen das Parlament einfach bis zum Brexit nach Londonderry verlegen. Das hilft  ungemein, den Volkeswillen zu erkennen!
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