Facebook-Fundstücke

[Schrohm Napoleon]

Übrigens ist der Schulbesuch letztlich dann doch eher zu empfehlen ...   

Ich war immer ein Fan der GEZ, bisher.

Gestern sah ich allerdings eine Dokumentation des Sturms Akkons Ende des 12. Jahrhunderts im ZDF. Ihr mögt es glauben oder nicht. Beim Sturm der Stadtmauer Akkons wurde was eigeblendet? Was wohl? Ich konnte es wirklich nicht glauben und habe ein Foto gemacht, weil ich dachte, ich habe Hallus. Heute log mich das Foto nicht an. Es zitierte, was ich gestern nicht zu sehen glauben wollte. Ernsthaft jetzt, das ZDF blendete in seinem Film bei der Erstürmung anno 1189 ein:

"Nachgestellte Szene."


Warum spüre ich eine tiefgehende Scham in mir?

[Gast aus dem Off]

Warum spüre ich eine tiefgehende Scham in mir?

Fremdscham. Weil es Menschen gibt, die ohne diese Einblendung glauben könnten, es mit Originalaufnahmen zu tun zu haben.

[Reichskasper Adulf Titler]

"Nachgestellte Szene."

Vielleicht eine Reaktion auf die zunehmende Zahl an Deppen, die sowas für Realität halten könnten.

[Reichsschlafschaf]

Warum spüre ich eine tiefgehende Scham in mir?

Es gibt eine ganze Reihe von Historikern, Kunsthistorikern, Astronomen etc., die sich diese alten Holzschnitte vornehmen und herausfinden möchten, was denn die Zeitgenossen gesehen haben könnten.

Da es damals vermutlich schon frühe Formen unserer Kundschaft gab und Holzschnitte so eine Art YT oder TikTok waren, sollte man die Wissenschaftlerinnen vielleicht behutsam auf die Möglichkeit aufmerksam machen, dass es sich damals einfach um Dep.pen handelte, die gar nix gesehen haben und andere Dep.pen, die ihnen diese Machwerke auch noch abgekauft haben, und dass ergo da nicht viel zu interpretieren ist …? 


(Zum Thema Bewegte Bilder: Otto und Heinz Becker bekommen jetzt Warnhinweise für empfindliche Seelen.)
_________________________






Nein, liebe Iris, das bleibt jetzt so!

Wir haben die Wolke so programmiert, dass sie den ganzen Tag vor der Sonne bleibt!




 

[Reichsschlafschaf]

Mist!   

Diese Erwachten merken wirklich alles!

Wir hätten vielleicht nicht die EU anweisen sollen, diesen giftigen, krebserregenden Stoff zu verbieten, der das Papier hat früher schwarz werden lassen?

Das Verbot könnte dann doch ein Fehler gewesen sein? 

Wir müssen mehr sprühen, gleich morgen briefe ich meine Piloten ...

[Schrohm Napoleon]

Zum Verblasen hätte sie die Rechnungen in den Wind, nicht in die Sonne legen müssen.

Ich möchte einmal mit Profis arbeiten.

(Sorry, da habe ich gerade wohl mal nicht ans SSL gedacht. Ich gehe freiwillig die Käfige fegen. (Wir sehen uns dann teilweise im Reptodarm.))

[Frau Venus]

Ich werde es nie kapieren....

Nicht mal mehr die normalsten Dinge wie ... Wetter.... sind in deren Hirnen natürlich, nein auch da haben "SIE" (werauchimmer das ist) natürlich die Finger im Spiel.
Wie muss sich so ein verqueres Leben anfühlen?

[Chemtrail-Fan]

Wie muss sich so ein verqueres Leben anfühlen?

Vermutlich gar nicht so schlecht. Man ist etwas ganz Großem auf der Spur und findet jede Menge Gleichgesinnte, denen es ebenso geht. Damit ist man Mitglied einer Gemeinschaft, die mehr weiß als die Mehrheit (und vor allem hat man das Wissen über die Hintergründe von allem, was so geschieht). Also gehört man zu einer Art Elite. Schließlich bekommt man in der eigenen Blase nur Bestätigungen, nur die unaufgeklärten Außenstehenden wollen das alles nicht glauben.
Warum sollte sich solch ein Leben dann irgendwie schlecht anfühlen?

[lobotomized.monkey]

Mein Problem mit der Ampel ist, dass von der SPD und den Grünen, man kann es nicht anders sagen, fast nur bescheuerte Ideen kommen. Die FDP ist dann darauf reduziert, die Ideen etwas weniger bescheuert zu machen.

[...]Und die FDP-Anhänger (wie ich) auch, weil die Ideen noch immer ziemlich bescheuert sind.

Meiner Meinung nach sollte die FDP in der Regierung offensiver auftreten. Es vergeht fast keine Woche, ohne dass irgendein Politiker von SPD oder Grünen ein Tempolimit für die Autobahn fordert, und die FDP nur "nein" sagen kann.

Nur Aufklappen, wenn man gute Laune hat:

Spoiler

Ich hatte das Geplänkel mit @Rechtsfinder in der Chatbox nicht so richtig verstanden, aber hier den (oder einen von mehreren) vermutlichen Grund gefunden.
Ein Tempolimit, ob nun 130, 120 oder 100, ist eine der einfachsten und günstigsten Maßnahmen überhaupt, einen Beitrag zur Einsparung von CO2-Emissionen zu erreichen. Ich würde mal behaupten, dass das Preis-/Leistungsverhältnis dieser Maßnahme unschlagbar ist und es keinen rationalen Grund gibt, ein Tempolimit abzulehnen (oder gar als bescheuert zu bezeichnen).
Und weil bereits der Bundesregierung bescheinigt wird, dass ihre Einsparungsmaßnahmen nicht erfolgreich sein werden, ist es rational umso unverständlicher, dass man nicht bestrebt ist noch möglichst viel zu erreichen.

@Rolly Sorry, es juckte mir in den Fingern, konnte mich nicht beherrschen. Natürlich eint uns die gute Sache(TM), welche im Vordergrund steht. Dennoch konnte ich mich nicht beherrschen.

[close]

[Rabenaas]

Ein Tempolimit, ob nun 130, 120 oder 100, ist eine der einfachsten und günstigsten Maßnahmen überhaupt, einen Beitrag zur Einsparung von CO2-Emissionen zu erreichen.

Nicht zu vergessen: Raserei ist eine der häufigsten Unfallursachen - es dürfte deutlich weniger Tote auf den Straßen geben.

Stattdessen dürfen die Menschen und Personen dann weiter an den "Impfungen" sterben. 

[Reichsschlafschaf]

Nicht mal mehr die normalsten Dinge wie ... Wetter.... sind in deren Hirnen natürlich,

Logisch.

Früher gab es ja kein Wetter.

Das weiß man jetzt. 

@lobotomized.monkey : Es gibt einige Gründe.
97% der Überlandstraßen sind bereits limitiert. Es geht also nur um 3%
2004 hat Dänemark das Tempolimit von 110 km/h auf 130 km/h angehoben und hatte weniger Unfälle auf diesen Abschnitten.
Italien und Tschechien planen eine Erhöhung des Tempolimits auf bis zu 150 km/h, Vorbild bei der Begründung ist DE, weil da so wenig auf Autobahnen passiert.
(Damit will das RSS nicht sagen, es schließe sich allen Argumenten an, aber sie sind halt nun einmal da.
Die Forderung nach einem Tempolimit hat schon oft ideologische Gründe wie „Du hast zwar das teurere Auto als ich, aber Du darfst auch nicht schneller, Ätsch!“.)
Zur Raserei – fahren mit unangepaßter Geschwindigkeit, man kann auch mit 30 km/h „rasen“ – ergänze ich den zu geringen Abstand, nicht selten um andere zu „erziehen“, einige Bestimmungen aus der StVO wie der § 7 insbes. dessen Abs. 3c scheinen direkt unbekannt zu sein.

[Prahlhans]

Wie muss sich so ein verqueres Leben anfühlen?

Vermutlich gar nicht so schlecht. Man ist etwas ganz Großem auf der Spur und findet jede Menge Gleichgesinnte, denen es ebenso geht. Damit ist man Mitglied einer Gemeinschaft, die mehr weiß als die Mehrheit (und vor allem hat man das Wissen über die Hintergründe von allem, was so geschieht). Also gehört man zu einer Art Elite. Schließlich bekommt man in der eigenen Blase nur Bestätigungen, nur die unaufgeklärten Außenstehenden wollen das alles nicht glauben.
Warum sollte sich solch ein Leben dann irgendwie schlecht anfühlen?

Es gibt zwei Zustände, die man als Mensch an sich selbst nicht bemerkt.
"Tot sein" und "Dumm sein"

[Froschkönig]

Spoiler

Ich hatte das Geplänkel mit @Rechtsfinder in der Chatbox nicht so richtig verstanden, aber hier den (oder einen von mehreren) vermutlichen Grund gefunden.
Ein Tempolimit, ob nun 130, 120 oder 100, ist eine der einfachsten und günstigsten Maßnahmen überhaupt, einen Beitrag zur Einsparung von CO2-Emissionen zu erreichen. Ich würde mal behaupten, dass das Preis-/Leistungsverhältnis dieser Maßnahme unschlagbar ist und es keinen rationalen Grund gibt, ein Tempolimit abzulehnen (oder gar als bescheuert zu bezeichnen).
Und weil bereits der Bundesregierung bescheinigt wird, dass ihre Einsparungsmaßnahmen nicht erfolgreich sein werden, ist es rational umso unverständlicher, dass man nicht bestrebt ist noch möglichst viel zu erreichen.

@Rolly Sorry, es juckte mir in den Fingern, konnte mich nicht beherrschen. Natürlich eint uns die gute Sache(TM), welche im Vordergrund steht. Dennoch konnte ich mich nicht beherrschen.

[close]

Ein Tempolimit 120 auf Autobahnen würde jährlich etwa 1,1 Millionen Tonnen CO₂ einsparen, aber volkswirtschaftliche Wohlfahrtsverluste von etwa 2,1 Milliarden Euro verursachen. Wenn es tatsächlich eingehalten wird.

Würde man alle sechs noch stehenden Kernkraftwerke wieder in Betrieb nehmen und dafür die fünf dreckigsten Kohlekraftwerke abschalten (ähnliche Leistung), würde man jährlich etwa 70 Millionen Tonnen CO₂ einsparen und hätte günstigeren Strom. Hätte man 2000 nicht den Atom-, sondern den Kohle- und Gasausstieg beschlossen und ein AKW-Bauprogramm statt dem EEG aufgelegt, hätten wir jetzt eine Stromversorgung ohne CO₂-Emissionen und ohne Kopplung der Preise an Putins Gashahn. Durch die niedrigen Preise gäbe es wahrscheinlich nicht einmal ein Heizungsgesetz, sondern viele würden aus Eigeninteresse mit sauberem, günstigen Strom heizen, weil es weniger Aufwand bedeutet. Auch E-Autos würden sich ohne Subventionen gut verkaufen, weil Strom dann nun mal deutlich billiger als Benzin/Diesel ist. Energieintensive Industrie hätte nicht von Strom auf Gas umgestellt, weil es jahrzehntelang günstiger war, sondern umgekehrt. Und so weiter, und so fort - unsere CO₂-Emissionen wären praktisch überall deutlich niedriger.

Wobei ich die FDP durchaus für mitschuldig halte, schließlich machte sie, wenn sie in der Regierung war, immer brav mit (eigentlich wäre es eine perfekte Gelegenheit gewesen, die Zustimmung zum Heizungsgesetz an die Rücknahme des Atomausstiegs zu knüpfen, und mit dem Ende der Koalition zu drohen. Nur hat die FDP schon viele solche Chancen verpasst.).

[kairo]

Wir hätten vielleicht nicht die EU anweisen sollen, diesen giftigen, krebserregenden Stoff zu verbieten, der das Papier hat früher schwarz werden lassen?

Vielleicht hilft es auch, die Rechnungen zu bezahlen. Jedenfalls indirekt. Innere Ruhe ist gesund.

[Reichsschlafschaf]

Ein Tempolimit 120 auf Autobahnen würde jährlich etwa 1,1 Millionen Tonnen CO2 einsparen, aber volkswirtschaftliche Wohlfahrtsverluste von etwa 2,1 Milliarden Euro verursachen. Wenn es tatsächlich eingehalten wird.

Wird behauptet.

Mit Zahlen in Studien hat man schon einen Brexit verursacht und dann hinterher gekräht „April, April!“, der Initiator des Bayerischen Rauchverbots  in Gaststätten hat hinterher gesagt, es ist ja schön, dass das Verbot durchgegangen sei in der Volksabstimmung, aber er hätte ebensogut dafür sein können. Also gegen das Verbot.
Der Gutachter gutachtet stets im Sinne des Auftraggebers und im Ministerien wird dann offenbar noch ein wenig geschraubt an den Zahlen:

Ein Limit von 120 Stundenkilometern sollte nach der Studie von 2020 eine etwas höhere Ersparnis von 2,9 Millionen Tonnen CO2 bringen. Auch dieser Wert schien offenbar dem grün geführten Umweltbundesamt zu wenig, sodass vor Kurzem in einer umfassenderen Studie mit vielen Ideen über Verkehrsbeschränkungen und -verlagerungen das Tempolimit auf der Autobahn noch mal beleuchtet wurde. Nun soll eine Be­grenzung der Geschwindigkeit auf 120 Stundenkilometer 6,7 Millionen Tonnen CO2 im Jahr einsparen.

Da­bei wurde aber angenommen, dass bisher noch schneller gefahren wird und die Autofahrer mit einer Be­schränkung stärker eingebremst werden, zudem dass die Frustration über das Tempolimit zum massenweisen Umstieg auf die Bahn führt. Doch eigentlich sollte der Umstieg auf Elektroautos, eventuell auch auf klimaneutrale E-Fuels, schon in den kommenden Jahren ein Vielfaches an fossilem CO2-Ausstoß sparen und dieses Thema für den Straßenverkehr schließlich obsolet werden lassen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/gute-argumente-gegen-ein-tempolimit-auf-der-autobahn-18918805.html

Solange es Firmen gibt, die „Weltraum-Touristen“ ins All schießen, wobei für einmal Gucken pro Person offenbar 27 Tonnen CO₂ rasugehauen werden, dürfte man sich mit der Akzeptanz eines Tempolimits schwertun, vermutet das RSS.

Hier kommt endlich die schonungslose Wahrheit ans Licht: