[zu Toastbrot-Bildern]
Ist das schon Satire? Oder ernst?
Das Toastbrot hat eine Geschichte:
Nachdem das KRD über eine Million Euro eingesammelt hatte, kamen natürlich Fragen auf, wohin das ganze Geld verschwunden ist. Das KRD sprach zwar immerzu von "stabilen Sachwerten", in die sie investiert
hätten, davon war in der Realität aber nichts zu sehen. Eine solche Situation ist für
normale Menschen äußerst unangenehm, das KRD war da ganz schmerzfrei: "Chef-Definator" Manuel Kracht erfand kurzerhand eine neue Definition für den Begriff "Sachwert":
Welche Sachwerte (die wirklich WERT haben) wurden denn von den mehr als 1 Millionen Euro Einlagen angeschafft?
Dazu Manuel:
"Sachwerte, die wirklich Wert haben, sind solche, die einen Mehrwert generieren können, so wie es in der Natur üblich ist. Alles andere, z.B. Materialwerte (Edelmetalle etc.) sind statisch und von der Bewertung der Mächtigen abhängig. Das sind keine wirklichen Werte, die den Menschen nützen. Unsere Bestrebungen sind daher, in Werte zu investieren, die nicht statisch sind. Beispiele:
- Eine Reichsbank-Filiale, die den Menschen beim Aufbau der neuen Strukturen dient.
- Eine Pyrolyse-Anlage, die energetische Unabhängigkeit verspricht.
- Immobilien, die Wohnraum und weitere Staatsbetriebe ermöglichen, die Mehrwert generieren.
- Verpflegung für die Mitarbeiter, ohne die nichts möglich ist."
Als griffiges Beispiel habe ich dann mehrfach darauf hingewiesen, dass Toastbrot und Knäckebrot im KRD als "stabile Sachwerte" verbucht werden. Wie wir uns die "Wertentwicklung" nach 2 Monaten (bei sommerlichen Temperaturen) vorstellen dürfen, hat Manuel leider nicht beantwortet.
Ein Toastbrot bot sich als Beispiel an, da der IQ eines Königpudels fast genau (bis auf die 4. Nachkommastelle) dem IQ einer Scheibe Toastbrot entspricht. Nebenbei denke ich immer noch an das KRD, wenn ich mir eine Scheibe davon aufröste und die "Sachwerte" vernichte.