Typische Reichsdeppin.
Ich gehe davon aus, dass es in BaWü nicht anders ist als in anderen Bundesländern: Normalerweise klingelt die Polizei bevor sie die Türe eintritt.
Natürlich hat sie keinerlei Ahnung weswegen sie bestraft wurde, geschweigeden, dass es eine Ladung zum Haftantritt gab oder sonst was. Wohl das Ergebnis, wenn man alles mit den tollen Aufklebern und Stempeln versehen zurückschickt.
Als Diabetikerin TypI hat sie keinen Vorrat für mindestens 10 Tage? Sorry, ich kenne keinen einzigen Diabetiker, weder TypI noch TypII (und ich kenne einige), die nicht mindestens einen Vorrat für einen Monat haben. Wer mit einer Pumpe versehen ist sowieso.
Dann darf sie kein Handy in der Haft oder beim Transport haben...wer hätte das gedacht.
Gefesselt werden geht natürlich auch nicht. Während Gewitter oder Regen Autofahren ist auch schwere Körperverletzung, vor allem, wenn man ein "SM-Outfit" angelegt bekommen hat.
Die Haft ist kein Zuckerschlecken...ach...
Sie beklagt sich über die schlechte medizinische Versorgung, verweigert aber jegliche Untersuchung oder Hilfe. Sie hat einen Zuckerwert von 300 (wohl erahnt, nachdem sie ja nicht messen durfte oder sonstwas), hatte aber gleichzeitig schweren Unterzucker und ihr wurde Traubenzucker verweigert.
Dann durfte sie wohl doch mit ihrem Gerät messen, das war aber auch nicht in Ordnung und passte ihr nicht.
Meine ganz grundsätzliche Erfahrung ist: Selbst wenn die Polizisten Ar****** sind, es gilt immer: Wie es in den Wald hineinruft, schallt es auch zurück.
Ich habe mir jetzt die Hälfte des Schwachsinn angehört....sie schildert jede Stunde ihrer Haft und wiederholt auch immer wieder, von wegen sie weiß ja gar nicht um was es geht und erwartet, dass die JVA-Mitarbeiter sie aufklären oder das wissen. Nur Aktenzeichen...womit wir wieder beim Briefe öffnen wären.