Autor Thema: DJ Silvan aus Köln  (Gelesen 103558 mal)

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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #450 am: 2. März 2016, 11:09:09 »
Ach Quatsch Arbeit! Erzähl mir nichts. Du bist genau so wie wir alle hier ein Arbeitsloser Linker, der von der BRD-Regierung zum Trollen angestellt wurde  ;D

Als Personal der BRiD GmbH kann ich solche Veranstaltungen als Fortbildung beantragen. Aber ich muss mir ja auch nicht jeden Mist anhören, immerhin ist Weltherrschaft nichts, was man mal so nebenbei macht.
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #451 am: 2. März 2016, 17:19:30 »
Ach Quatsch Arbeit! Erzähl mir nichts. Du bist genau so wie wir alle hier ein Arbeitsloser Linker, der von der BRD-Regierung zum Trollen angestellt wurde  ;D
Als Personal der BRiD GmbH kann ich solche Veranstaltungen als Fortbildung beantragen. Aber ich muss mir ja auch nicht jeden Mist anhören, immerhin ist Weltherrschaft nichts, was man mal so nebenbei macht.

Doch, als Sonnenstaatler sehr wohl. Wir wurden von unserer Kundschaft schon für so viele Geschehnisse verantwortlich gemacht (Hagelstürme, Eisenbahnerstreiks, Schemmdräählsse, Politikerkauf, Lügenpresselenkung, Völkermord u.v.m.), da kommt es auf ein bißchen Weltherrschaft auch nicht mehr an.

Aber irgendwann hört es auf!!   :steamingears:   :steamingears:   :steamingears:

Als manchmal zu radikalen Gedankengängen neigender Tierfreund, in dessen Haushalt Tiere besser behandelt werden als Menschen, erbost mich dieses Video aufs Äußerste!! Das hat ein Ende zu nehmen!

Öhm, ja, gewiß doch, für die folgende Tierquälerei sind das Sonnenstaatland, bzw. niedere SSL-Trolle verantwortlich! HAARP und Staatsschutz sind bekanntermaßen feste Bestandteile unserer Stellenbeschreibungen.

https://www.youtube.com/watch?v=-ez-ascihE4






Zitat
Veröffentlicht am 28.02.2016

Dieses Video zeigt wie schnell die vom Staatsschutz benutzte Überwachungstechnologie "schiessen" kann. Im vorliegenden Fall schiessen die Herrn Folterer auf einen Hund, der mit mir spielt (fragt mich bitte nicht wieso)
Die Bewegungen des Hundes, wenn er los rennt, sind zu schnell für die Technologie, erst als er mit dem Ball zurückkehrt kann der Staatsschutz auf Grund seiner gleichmässigen Bewegungen den Hund immer wieder ins rechte Bein schiessen.
Dabei wird vom benutzten Computer "on condition" geschossen. Der Computer überwacht wann der Hund das rechte Pfötchen hebt und schiesst in diesem Fall.

Normalerweise wird natürlich nicht auf Hunde geschossen, die Stärke des Staatsschutzes ist eher auf Rentnerinnen zu schiessen (wie zum Beispiel meine 73-jährige Mutter) :)

« Letzte Änderung: 2. März 2016, 18:15:43 von A.R.Schkrampe »
 
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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #452 am: 3. März 2016, 07:08:25 »
Zitat
Normalerweise wird natürlich nicht auf Hunde geschossen, die Stärke des Staatsschutzes ist eher auf Rentnerinnen zu schiessen (wie zum Beispiel meine 73-jährige Mutter)

Ist ja klar, bei den Problemen mit beweglichen Zielen nimmt man ja sinnigerweise auch nicht jemanden, der irgendwelchen Bällen nachhopst. Lieber jemanden, der unsinnigerweise Wahnideen nachhopst.
Jungs, das mag in eurem Kopf Sinn ergeben aber wir sind hier draußen!
 
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Offline kairo

Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #453 am: 3. März 2016, 09:07:31 »
Zitat
Normalerweise wird natürlich nicht auf Hunde geschossen, die Stärke des Staatsschutzes ist eher auf Rentnerinnen zu schiessen (wie zum Beispiel meine 73-jährige Mutter)

Ist ja klar, bei den Problemen mit beweglichen Zielen nimmt man ja sinnigerweise auch nicht jemanden, der irgendwelchen Bällen nachhopst. Lieber jemanden, der unsinnigerweise Wahnideen nachhopst.

Auch bewegt sich eine 73jährige Frau bei weitem nicht so schnell wie ein gesunder Hund. Das vereinfacht vieles. Von Arbeitseffizienz verstehen wir durchaus was bei der NWO.
 
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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #454 am: 3. März 2016, 19:06:46 »

Auch bewegt sich eine 73jährige Frau bei weitem nicht so schnell wie ein gesunder Hund. Das vereinfacht vieles. Von Arbeitseffizienz verstehen wir durchaus was bei der NWO.
Zudem entlastet das Schießen auf 73-Jährige das Sozialsystem, das Erschießen eines Hundes bringt dagegen nur Arbeit und Ärger... :D
 

Offline kairo

Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #455 am: 3. März 2016, 23:13:49 »

Auch bewegt sich eine 73jährige Frau bei weitem nicht so schnell wie ein gesunder Hund. Das vereinfacht vieles. Von Arbeitseffizienz verstehen wir durchaus was bei der NWO.
Zudem entlastet das Schießen auf 73-Jährige das Sozialsystem, das Erschießen eines Hundes bringt dagegen nur Arbeit und Ärger...

... und verringert die Hundesteuereinnahmen.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #456 am: 6. März 2016, 23:31:05 »
Der Wahn-DJ verrät den Trick, keinerlei Ärger mit der BRiD-Wortmarkendeppenschaft mehr zu haben: einfach ausreichsbürgern.

https://brdnazijustiz.wordpress.com/2016/03/06/1-jaehriges-jubilaeum-nach-der-ausreichsbuergerung-seit-ueber-einen-jahr-keine-strafsachen-mehr/


Zitat
1 jähriges Jubiläum – Nach der „Ausreichsbürgerung“, seit über einen Jahr keine Strafsachen mehr!!!

Veröffentlicht von djsilvan1977 am März 6, 2016
Veröffentlicht in: Uncategorized. Schlagwort: Antrag auf Feststellung, ausgereichsbürgert 03/2015, Ausländerbehörde, Ausreichsbürgerung, Bezirksregierung Köln, BRD-Firma, Bundesverwaltungsamt, BVA, BVA-Antragformulare, DJ Silvan, Eingangstempel, entnazifiziert, EStAG-Registerauszug, Firma Stadt Köln, Kölner Nazi-Justiz, Lebenderklärung, Mensch im Naturrecht, Nazi-Staatsangehörigkeit, Personalausweis, Reisepass, RuStAG 1913, RuStAG 1934, Staatenlosenübereinkommen, Staatsangehörigkeit, Unterlagen, Verzichtserklärung, Verzichtsurkunde, Willenserklärung. Hinterlasse einen Kommentar

Heute gibt es ein Jubiläum!
Seit über einem Jahr bekomme ich keine Vorladung/en von den Nazi-Terroristen (Wortmarke „POLIZEI“)
https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/302437827/DE
mehr und auch keine Ladung zum Aburteilungstermin, Klageschrift/en o. Ä. von der Kölner Nazi-Justiz (Amtsgericht Köln/Staatsanwaltschaft Köln) wegen Strafsachen.

Der Grund ist meine Willenserklärung und Lebenderklärung.
Beides befindet sich im Menü „Souveränität“.
https://brdnazijustiz.wordpress.com/souveraenitaet/
Ausführliche Informationen und Dokumentation sind auch dort zu finden!

Aufgrund des Jubiläums gibt es einen Grund meinen Infotext (Über mich) der WordPress-Seite zu ändern.
Alter Text:
Bin ständiger Justizopfer und hab kein normales Leben mehr, dank den Nazis bei der Kölner Nazi-Justiz!!!

Neuer Text:
Ich war ständig ein Justizopfer, allerdings habe ich immer noch kein normales Leben, dank der ständigen Mordversuche von den Nazis u.a. bei der Kölner Nazi-Justiz, Jobcenter und BND!!!

Jetzt wird sich der Eine oder Andere denken, dass es ein schlechter Tausch ist, aber nein, die Mordversuche fanden bereits vor der Willenserklärung statt und somit ist es kein Tausch!

– Eigener Bericht DJ Silvan –
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #457 am: 15. März 2016, 00:24:45 »
Es läuft für den Wahn-DJ.
Er behauptet es zumindest.


https://brdnazijustiz.wordpress.com/2016/03/14/spezialveroeffentlichung-ueber-die-luegen-und-braunen-taktiken-des-landessozialgerichts-nrw-teil-3-der-fast-perfekte-betrug-von-jobcenter-koeln-sozialgericht-koeln-und-landessozialgericht/


Zitat
Spezialveröffentlichung über die Lügen und braunen Taktiken des Landessozialgerichts NRW (Teil 3) – Der fast perfekte Betrug von Jobcenter Köln, Sozialgericht Köln und Landessozialgericht NRW!

Veröffentlicht von djsilvan1977 am März 14, 2016
Veröffentlicht in: Uncategorized. Schlagwort: Abschaffung Sozialgesetzbuch (SGB), Absprache, Amtsgericht Köln, Amtsgerichtspräsident Henning Banke, Anonyme Täter/in, Archiv, Aufhebung von Leistung, Bearbeiter, Beschluss, Bevölkerungsaustausch, BND, BRD-Firma, Briefträger, Diabetes Typ II, DJ Silvan, Dupont, Firma Jobcenter Köln, Geheimnis, Genozid an Deutsche, GVP, Jobcenter Geschäftsführer Olaf Wagner, Jobcenter Mitglied Heinz-Konrad Rüffer, Kölner Nazi-Justiz, Kriminelle Vereinigung, Landessozialgericht NRW, Lügen, Lügenschreiben, Lügenserie Teil 3, Mordanschlag, Nazi-Aktionen, Nazi-Befehl, Nazi-Terror, Nazi-Verfolgungen, Nichtexistente Richter, Obdachlosigkeit, Olaf Walter, Regierungsbeschäftigte, Reichsbürger, Revision, Satanisten, Scheinbeschluss, Schwere Körperverletzung, Sozialgericht Köln, Täter, Täuschungsversuch, Terroristische Vereinigung, Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Verschwörung, Wegfall der Leistung bei allen Deutschen Hilfeempfänger. Hinterlasse einen Kommentar

Bevor ich auf das Thema eingehe zuerst die kompletten Unterlagen als PDF-Datei vom Landessozialgericht NRW und von mir.

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/03/unterlagen-landessozialgericht_nrw.pdf

Man kann anhand von einigen Schreiben immer wieder sehen, das nicht nur bewusst Unterlagen vorenthalten wurden, wie z.B. der Briefumschlag wegen der ang. nicht zugestellten Postsendung
(siehe Artikel Teil 1) https://brdnazijustiz.wordpress.com/2016/02/17/spezialveroeffentlichung-ueber-die-luegen-und-braunen-taktiken-des-landessozialgerichts-nrw-teil-1-die-angeblich-unzustellbare-postsendung/
sondern auch unvollständig Unterlagen vom Jobcenter Köln mir zugesendet wurden.
Diese braune Taktik, die dahinter steckt, ist natürlich den Betrug perfekt durchzuziehen!
Nur mit den Schwierigkeiten haben die nicht gerechnet, dass ich deren Lüge zum einen aufgedeckt hatte und zum anderen, dass ich beim Bundessozialgericht eine Revision eingelegt habe!!!
Aber später mehr dazu.

Zuerst komme ich zum Kern des Betruges.
Das Jobcenter Köln hat in einem Schreiben an das Landessozialgericht NRW von einem Beschluss vom 16.12.2015 im sog. Parallelverfahren beim Sozialgericht Köln geschrieben.
Dieser Beschluss oder besser gesagt Scheinbeschluss existierte gar nicht zu dem Zeitpunkt (sogar bis Ende Januar 2016 nicht)!
Das ist auch der Grund, warum das Landessozialgericht NRW mir keine Anlage zum Schreiben als Beweis beifügte, denn was nicht existiert, kann auch nicht beigefügt werden!!!
Und das ich jedes Mal nach Essen fahre um mir fehlende Schriftstücke kostenpflichtig per Aktenkopie hole, geht auch nicht!

Allerdings setzten die Nazis alles auf eine Karte und versuchten es letzten Endes mit der sog. Förmlichen Zustellung mir einen rückdatierten Scheinbeschluss vom Sozialgericht Köln so zuzustellen, als wäre dieser eine Zeitlang unterwegs gewesen.
Ich berichtete bereits davon mit Artikel vom 07.02.2016!
https://brdnazijustiz.wordpress.com/2016/02/07/verschwoerung-und-mordkomplott-gegen-mich-von-jobcenter-koeln-und-sozialgericht-koeln-durch-brieftraeger-aufgeflogen/

Jetzt stellt sich die Frage, warum die es so umständlich machen mit dem rückdatierten Scheinbeschluss, anstatt dass die Nazis den Scheinbeschluss sofort kreieren, so dass er spätestens am 21.12.2015 vorhanden ist?
Die Antwort ist ganz einfach – Ich habe deren Plan versaut! :)

Als die eine Absprache mit dem Jobcenter Köln, Sozialgericht Köln und Landessozialgericht NRW führten und sich auf den Beschluss einigten, hatte ich noch nicht das Sozialgericht Köln wegen der Schattenkammer und die nichtexistente Person Dupont angeschrieben.
Als das Jobcenter Köln das Schreiben verfasste und es an das Landessozialgericht NRW faxte, war es schon zu spät!
Nun kamen die Präsidentin Beatrix Debus und der Vizepräsident Wolfgang Aghte beim Sozialgericht Köln ins schleudern und der Vizepräsident verfasste erstmal auf die Schnelle ein Lügenschreiben am 20.12.2015 (siehe Artikel vom 04.01.2016)
https://brdnazijustiz.wordpress.com/2016/01/04/knaller-vizepraesident-des-sozialgerichts-koeln-wolfgang-aghte-tritt-mit-seinen-luegen-in-den-fussstapfen-von-joseph-goebbels/
Es musste also schnell gehandelt werden, damit der Betrug doch noch klappen konnte!!!
Bis zum 18.01.2016 wussten die beiden allerdings keinen Rat, weil die ihre Geschäftsverteilungspläne (GVP) zunichte gemacht haben!
Am 19.01.2016 wurden dann neue GVP kreiert, mit der Änderung des GVP 2015 und haben alle einen Stand vom 19.12.2015 angegeben (siehe Artikel vom 24.01.2016)
https://brdnazijustiz.wordpress.com/2016/01/24/knaller-praesidentin-beatrix-debus-vom-sozialgericht-koeln-faelscht-ihre-eigenen-geschaeftsverteilungsplaene-gvp/
Wahrscheinlich dachten die Nazis, dass ich den Unterschied nicht merke?!

Durch meine lückenlosen Veröffentlichungen des GVP im Internet vom Sozialgericht Köln, habe ich alles aufgedeckt!
Damit haben die sich für 2015 und 2016 alles kaputt gemacht!!!
Keine Beschlüsse, keine Urteile oder ähnliches sind mehr gültig, weil man seinen sog. Gesetzlichen Richter nicht mehr bzw. überhaupt nicht erkennen kann!
Der GVP 2016 muss im Vorjahr festgelegt sein, das beim Sozialgericht Köln nicht der Fall ist!!!
Durch das Einsetzen von einer nichtexistenten Person als Richterin, die nicht im GVP 2015 drinstand, wurde der GVP auch zunichte gemacht!
Damit ist die Präsidentin untragbar geworden, weil man davon ausgehen muss, dass sie in Zukunft auch Nichtexistierende Personen als Richter einsetzt!!!
Das Einzige was Debus und Aghte nur noch tun können ist zurücktreten!!!!!!!

Damit komme ich nun zu meiner Revision.
Die Nazis beim Landessozialgericht NRW haben extra in ihrem Beschluss geschrieben, dass ich keine Rechtsmittel mehr habe und hofften darauf, dass ich nichts mehr daraufhin unternehme!
Mit der Revision haben die Nazis nicht gerechnet!!!

Hier die Revision:

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/03/bundessozialgericht-revision1.jpg

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/03/bundessozialgericht-revision2.jpg

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/03/bundessozialgericht-revision3.jpg

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/03/bundessozialgericht-revision4.jpg

Das sollte sich jeder Mal auf der Zunge zergehen lassen, was ich geschrieben habe! ;)

Bis jetzt hat sich niemand gemeldet, nicht einmal eine Eingangsbestätigung habe ich bekommen!
Das liegt wohl daran, dass die Nazis nicht mehr wissen, was die tun sollen und sich einfach ausschweigen!!!

Schade, dass es keine Anwälte gibt, die Eier in der Hose haben oder Anwältinnen die Eierstöcke besitzen und mir z.B. die komplette Gerichtsakte besorgen könnten!
Das Landessozialgericht NRW hat mir zwar angeboten, ich könne mir die Gerichtsakte gegen eine Gebühr kopieren lassen, was ich natürlich nicht habe.
Falls ich aber genügend Spendengelder bekommen sollte, dann wäre mir die Fahrt dahin und die Beschaffung der Aktenkopie echt Wert.
Allerdings bezweifle ich, dass mir die Akte kopiert wird und bestimmt mit fadenscheinigen Ausreden die Kopie verweigern!

Hier endet vorerst meine Serie, allerdings bleibt abzuwarten, was das Bundessozialgericht mit meiner Revision macht.

Die nächste Spezialveröffentlichung beschäftigt sich mit dem Mordplan und den verbundenen Auftrag, den Ausgangspunkt vom Jobcenter Köln, welche Begründung für die Aufhebung der Leistung am Ende existieren wird.

– Eigener Bericht DJ Silvan –
 

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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #458 am: 15. März 2016, 09:22:49 »
Ach der Dj wieder. Glaubt bloß weil er auf seine wirren Schreiben keine Antworten mehr bekommt hätte er gewonnen. DIe werden auch langsam keine Bock mehr auf den haben. Der Blick es doch selbst nimmer mit seinen Schreiben!
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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #459 am: 15. März 2016, 17:18:50 »
Jedenfalls mir wird nicht klar, gegen welchen Entscheid er sich eigentlich wendet. Man kann sich aber nur gegen einen Entscheid (urteil, Beschluss) mit Revision wenden, der ein Endentscheid ist und gegen den die Revision als Rechtsbehelf gesetzlich vorgesehen ist. Man kann sich aber nicht gegen ein Verhalten eines Gerichts allgemein wenden oder gegen ein laufendes Verfahren.
Überdies muss ein Entscheid rechtsfehlerhaft sein, damit eine Revision dagegen durchkommt. Dass ein Entscheid eines höheren Gerichts nicht in allen Punkten einwandfrei ist, dass es vielleicht sogar den einen oder anderen Fehler enthält, ist an und für sich noch kein Revisionsgrund. Es muss sich um einen Rechtsfehler handeln, und nicht jeder kleine Fehler ist auch schon ein Rechtsfehler.
Dazu muss der Rechtsfehler, der beanstandet wird, aber auch eindeutig benannt werden. Im dem konfusen Geschwurbel des DJ kann ich diesen klaren Rechtsfehler allerdings nicht finden.
Daher ist mir nicht klar, ob das Gericht bisher nicht geantwortet hat, weil es noch nach einem Sinn in dem ganzen Geschreibsel sucht, weil es das, was der DJ vorbringen will, für ohnehin abwegig hält oder weil dieser schlicht vergessen hat, eine eindeutige Anschrift anzugeben, an die ihm geantwortet werden könnte.
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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #460 am: 15. März 2016, 17:37:02 »
oder weil dieser schlicht vergessen hat, eine eindeutige Anschrift anzugeben, an die ihm geantwortet werden könnte.

Das wäre natürlich herausragend ausgefuchst.  :D
 

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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #461 am: 15. März 2016, 21:08:44 »
Nach eigener Aussage ist der DJ ja obdachlos. (Dass dies ein paar Fragen zu seinen Aktivitäten postalischer Art und im WWW aufwirft, wurde hier bereits thematisiert.) Somit dürfte er über keine ladungsfähige Anschrift verfügen.
Faxe versendet er ggf. über einen Kiosk mit angegliederter Abholstelle eines Kurierdienstes.
Leider schwärzt er auf seinen veröffentlichten Schreiben die entscheidenden Stellen, aus denen die Anschrift ersichtlich wäre. Hingegen gibt es dort den Hinweis, der Briefkasten sei nur über die Post zu erreichen. Was das genau bedeutet (Postfach?), ist mir nicht klar.
Wenn er irgendwo einen Briefkasten hat, der von öffentlichem Grund aus erreichbar ist, dann kann, wer will, etwas durch den Schlitz in diesen Briefkasten einwerfen, womit dies auch zugestellt ist.

Nun wäre durchaus auch denkbar, dass es einem Gericht einmal reicht und es das "Haar in der Suppe" findet und daher z. B. auf eines seiner Rechtsbegehren nicht eingeht mit der Begründung, er sei für das Gericht nicht ausreichend erreichbar o. dgl., so wie es das Frankfurter Gericht mit Fatzke gemacht hat. Vielleicht hängt ja beim LSG irgendwo ein öffentlicher Aushang?
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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #462 am: 16. März 2016, 01:04:44 »
Bei uns haben die Kloppis ofW das seinerzeit mit "postlagernd" (heißt das glaub ich) gelöst - also (einmal die Woche?) in der Filiale abgeholt. Meines Wissens nach geht das noch, weiß aber nicht, ob das mit Behördenpost funktioniert und ob das bsp auf dem Land mit diesen traurigen Postvertretungen (im Edeka oder beim Klempner) möglich ist. Mich deucht, daß das mit "Lagerungsauftrag" auch ohne den entsprechenden Adresszusatz möglich ist bzw war.
« Letzte Änderung: 16. März 2016, 01:06:15 von trapezoid »
 

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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #463 am: 16. März 2016, 09:06:07 »
Hingegen gibt es dort den Hinweis, der Briefkasten sei nur über die Post zu erreichen. Was das genau bedeutet (Postfach?), ist mir nicht klar.
Wenn er irgendwo einen Briefkasten hat, der von öffentlichem Grund aus erreichbar ist, dann kann, wer will, etwas durch den Schlitz in diesen Briefkasten einwerfen, womit dies auch zugestellt ist.

In Großstädten ist es häufig der, Fall, dass in Mehrfamilienhäusern die Briefkästen im Hausflur hinter der Haustür angebracht sind. Diese ist verschlossen, die Deutsche Post hat von der Hausverwaltung einen Schlüssel und damit Zugang, Privatzusteller und private Briefdienste dagegen nicht. Die Prospektträger halten einfach die Hand auf die Klingelknopfleiste und warten, dass es aufgeht, die privaten Zustelldienste müssten üblicherweise die Sendungen für solche Objekte an die DPAG zur Endzustellung weiterleiten. Gelegentlich gern genutzt sind aber auch die Klingelsturmvariante oder die Optionen im Wald Wegwerfen/unter der Haustür in den Hausflur schieben/Mülltonne/Lager im eigenen Keller oder Dachboden/Briefkasten der Nachbarn im zugänglichen Nebenhaus.
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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #464 am: 16. März 2016, 09:48:27 »
Nach eigener Aussage ist der DJ obdachlos, wohnt also nicht in einem Haus. Somit müssten die erwähnten Briefkästen hinter verschlossenen Türen eigentlich wegfallen. Postlager ist natürlich denkbar, aber kaum ein Gericht wird an ein Postlager zustellen wollen, eine ladungsfähige Anschrift ist es sicher nicht.
Bleibt noch die Möglichkeit, dass der DJ einfach brandschwarz gelogen hat und irgendwo in einem Haus untergekommen ist, das Briefkästen hinter verschlossener Tür hat. Entsprechende Vermutungen wurden bereits angestellt.
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