Autor Thema: DJ Silvan aus Köln  (Gelesen 104035 mal)

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Offline Pantotheus

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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #480 am: 24. März 2016, 09:58:11 »
Oder, und ich halte das für wahrscheinlicher angesichts der Tatsache dass er immer noch irgendwie Internetzugang und — wichtiger! — Zugang zu einem Scanner hat, dass er sich irgendwo im Moment relativ bequem eingerichtet hat. Das ermöglicht ihm, seinen Unfug weiter zu schreiben ohne dass er jetzt irgendwo Hilfe suchen müsste.
Er erzählt auch seit einer Weile überhaupt nichts mehr über seine Zuckerwerte, ist Euch das aufgefallen? Das könnte ein Indiz dafür sein, dass er dieses Problem inzwischen in der Griff bekommen hat (EDIT: D.h. dass er über irgendwelche Wege doch Insulin bekommt)
Das ist auch meine Vermutung, dass er eben irgendwo untergekommen ist und folglich, so krude sein Wahn auch ist, immer noch Unterstützer hat oder findet.
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Offline A.R.Schkrampe

Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #481 am: 24. März 2016, 10:22:01 »
Das halte ich auch für wahrscheinlich. Ein Diabetiker überlebt nicht mehrere Monate ohne Insulin und ohne adäquate Ernährung, als Obdachloser erst recht nicht.
 

Offline Morris

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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #482 am: 24. März 2016, 13:32:57 »
Das halte ich auch für wahrscheinlich. Ein Diabetiker überlebt nicht mehrere Monate ohne Insulin und ohne adäquate Ernährung, als Obdachloser erst recht nicht.

Da gestatte ich mir einen Widerspruch. Man kann durchaus Jahre überleben mit zu hohem Blutzucker. Natürlich ruiniert man seinen Körper so nach und nach, doch überleben kann man. Viele Diabetiker handeln so, auch ohne obdachlos zu sein. Sie nehmen die Krankheit einfach nicht ernst. (Ich bin Diabetiker, daher mein Einwand.)

Vielleicht ist sein Wahn aber auch schon ein Ergebnis der mit andauernd zu hohem BZ einhergehenden Minderdurchblutung.
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Offline Pantotheus

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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #483 am: 24. März 2016, 16:33:27 »
Ich will niemanden belehren, der Diabetes hat, aber es kommt doch darauf an, welchen Typ jemand hat. Wenn der DJ Diabetes mellitus Typ 1 hat, dann kann er in der Tat kaum lange ohne Medikamente und entsprechende Ernährung überleben. Hat er den Typ 2 in einem nicht fortgeschrittenen Stadium, kann er sehr wohl längere Zeit überleben.

Dass sein Wahn von der Diabetes-Erkrankung herrührt, glaube ich nicht. Den Wahn hat er offensichtlich schon länger.
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Offline Illuminat

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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #484 am: 24. März 2016, 17:13:49 »
Ich bin auf diesem Gebiet Laie. Was mir aufgefallen war, dass er seine Blutzuckerwert nicht mehr im Internet veröffentlicht, was er ja — zum Beweis seiner Mordthese — tun wollte.

Das legt bei mir eben den Verdacht nahe, dass die Werte in seinem Sinne nicht mehr "vorzeigbar" sind und er also wieder in Behandlung ist. Ich bin mir sicher, dass es da Wege gibt auch ohne Versichertenkarte behandelt zu werden (und das ist auch gut so)
 

Offline tobias-vom-rias

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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #485 am: 24. März 2016, 21:49:01 »
Zu diesem Thema hab ich auch schon 2 längere und ausführliche Beiträge verfasst.
Der gute DJ, fühlt sich vom Staat und einzelnen Personen im Staatsdienst verfolgt. Diese wollte Ihn umbringen, Mundtot machen etc.
Warum diese Meinung entstanden ist, warum er sich bedroht und verfolgt fühlt lässt sich kaum Nachvollziehen bzw nicht mehr Zweifelsfall Recharchieren.  Aufgrund seines verhaltens, wie mangelnder Kooperation mit Behörden, hat der gute DJ einige Probleme. Zur Zeit am aktuellesten und größten dürften eine drohende oder bestehende Wohnungslosigkeit sowie eine vermutete 100% Sanktion von seiten des Arbeitsamtes bzw der zuständigen Behörde für ALG II. Sekundäres Problem ist eine Ladung zum Haftantritt wenn diese noch aktuel und nicht vollstreckt ist.
Alles was die Behörden tun ist natürlich ein Mordanschlag. Er erhält keine Unterstützung in Form von ALG II sondern nur noch Gutscheine zum Kaufen von Lebensmitteln, das heist er kann nur noch eingeschränkt Einkaufen und nicht dass was er will. Dadurch könnte sein Diabetis entgleisen. Dass nehmen die bösen Behörden hin und fördern es! Dass ist in seiner Welt der Mordanschlag.
Ich bin es müssig dass noch weiter hier darzulegen. Das hab ich schon ein paar mal getan :/
Aber seine früher veröffentlichten Fotos von BZ-Werten die sehr hoch waren, waren dennoch nicht aussagekräftig. Den wann hat er sie Fotografiert und gemessen? War die Messung sauber oder noch Marmelde am Finger? Was hat er vorher gegessen was hat er sich in welcher Dosis gespritzt? Hat er sich an die Diabetis Spielregeln gehalten?
Man weiß es immer nicht und daher solte man das eh nicht betrachten und bewerten.
Ich denke der DJ hat viele Probleme und ein großteil ist selbstverschuldet. Hilfe wurde Ihm schon angeboten und er hat sie abgelehnt, nun dann DJ immer geradeaus Richtung Abhang ...
Ich geh jetzt Raptoren streicheln, Löwen sind mir zu kuschelig!

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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #486 am: 28. März 2016, 00:47:54 »
Gülay war die Paranoide, die von "bärtigen Männern" und einem oberfiesen Geheimdienst (in Gestalt ihrer Gemüsehändlerin) verfolgt wurde. In Internet hat sie dann herausgefunden, dass alles an Scientology liegt und kurzzeitig hatte sie sogar Silvan davon überzeugt. Da waren die Richter, die ihn ermorden wollen, plötzlich Scientologen. Aber mittlerweile hat Silvan das sortiert: Gülay wird von Scientologen verfolgt und er von Nazis.

Die Aversion von Scientology gegen Psychiater ist übrigens pathologisch. Die betreiben heute noch in Hollywood das angebliche "Museum über die Wahrheit in der Psychiatrie". Wo mit schön schaurigen Bildern die grausame Lobotomie angeklagt wird aber dabei so getan wird als ob die heutige Psychiatrie jeden Tag reihenweise Patienten lobotomiert. Und noch einige Zacken schärfer sind dann die "Beweise" dafür, dass in Wahrheit Psychiater sich den Holocaust ausgedacht und durchgeführt haben. Ein abstruser Geschichtsrevisionismus mit ganz ungewohnter Motivation.

In München gastiert derzeit die Scientology-Wanderausstellung zu dem Thema:

[attachment id=0 msg=76406]

Wenn jemand also ausreichend Zeit und Nerven dafür hat...
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Offline Pantotheus

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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #487 am: 28. März 2016, 10:35:09 »
München würde ich gerne wieder einmal besuchen, doch um alles, was mit Scientology zu tun hat, mache ich einen weiten Bogen.
Die Ausstellung beweist aber, wie in diesem Faden schon früher bemerkt wurde, wie sehr der DJ mit seiner Behauptung, Scientology wolle Leute in die Psychiatrie bringen, daneben liegt.
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Offline A.R.Schkrampe

Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #488 am: 28. März 2016, 14:36:35 »
München würde ich gerne wieder einmal besuchen, doch um alles, was mit Scientology zu tun hat, mache ich einen weiten Bogen.
Die Ausstellung beweist aber, wie in diesem Faden schon früher bemerkt wurde, wie sehr der DJ mit seiner Behauptung, Scientology wolle Leute in die Psychiatrie bringen, daneben liegt.

Ich muß das sogar machen, um meinen Arbeitsplatz nicht zu gefährden. Das habe ich fremdbestimmt und selbstbestreuselt in nasser Tinte unterschrieben. Scientology-Kontakte sind ein Kündigungsgrund. Das steht unmißverständlich in meiner Personalakte.

Der Straßenname ließ mich kurz stocken. Eine "Zweibrücker Straße" wurde hier bereits erwähnt. Allerdings in einer anderen Stadt.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #489 am: 4. April 2016, 09:47:52 »
Völlig (april)scherz- und schmerzbefreit wird weiter gemordet:

https://brdnazijustiz.wordpress.com/2016/04/01/wenn-die-luftblase-zerplatzt-wird-der-mordauftrag-gegen-mich-sichtbar-woran-sich-das-jobcenter-koeln-sozialgericht-koeln-und-das-landessozialgericht-nrw-beteiligen/


Zitat
Wenn die Luftblase zerplatzt, wird der Mordauftrag gegen mich sichtbar, woran sich das Jobcenter Köln, Sozialgericht Köln und das Landessozialgericht NRW beteiligen!!!

Veröffentlicht von djsilvan1977 am April 1, 2016
Veröffentlicht in: Uncategorized. Schlagwort: Abschaffung Sozialgesetzbuch (SGB), Absprache, Amtsgericht Köln, Amtsgerichtspräsident Henning Banke, Anonyme Täter/in, Archiv, Aufhebung von Leistung, Bearbeiter, Beschluss, Bevölkerungsaustausch, BND, BRD-Firma, Briefträger, Diabetes Typ II, DJ Silvan, Dupont, Firma Jobcenter Köln, Geheimnis, Genozid an Deutsche, GVP, Jobcenter Geschäftsführer Olaf Wagner, Jobcenter Mitglied Heinz-Konrad Rüffer, Kölner Nazi-Justiz, Kriminelle Vereinigung, Landessozialgericht NRW, Lügen, Lügenschreiben, Lügenserie Nachtrag, Luftblase, Mordanschlag, Nazi-Aktionen, Nazi-Befehl, Nazi-Terror, Nazi-Verfolgungen, Nichtexistente Richter, Obdachlosigkeit, Olaf Walter, Regierungsbeschäftigte, Reichsbürger, Revision, Satanisten, Scheinbeschluss, Schwere Körperverletzung, Sozialgericht Köln, Täter, Täuschungsversuch, Telefonat, Terroristische Vereinigung, Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Verschwörung, Wegfall der Leistung bei allen Deutschen Hilfeempfänger. Hinterlasse einen Kommentar

Hier eine Zusammenfassung und Nachtrag zu dem laufenden Mordanschlag auf mich.

Der Nazichef der Kölner Nazi-Justiz (Amtsgerichtspräsident) Henning Banke hat an das Jobcenter Köln den Mordauftrag gegeben, mir (als Diabetiker) die Leistung ganz aufzuheben und mit allen Mitteln zu verhindern, das ich nicht mehr krankenversichert bin, so dass ich an meiner Krankheit draufgehen soll!!!
Aufgrund der ganzen Veröffentlichungen gegen Henning Banke und seine Verbindung zur Scientology, was dank Gülay D. aufgedeckt wurde, dürfte das Mordmotiv für jeden klar sein.

Da das Jobcenter Köln auf meine (mehrere) Schreiben gar nicht reagierten, wegen Einbehalten von Geldern, ohne Änderungsbescheid und Sonstiges, habe ich beim Sozialgericht Köln eine Klage eingereicht.
Nachdem die komplette Aufhebung von Jobcenter Köln gekommen ist, anonymisiert wohlgemerkt, und auch da nicht auf meine Zurückweisung reagiert wurde, bin ich entsprechend mit einer weiteren Klage wieder zum Sozialgericht Köln gegangen.

Um nachvollziehen zu können, was das Jobcenter Köln gemacht hat, muss ich hier noch mal einige Unterlagen zeigen.
Fange ich mit dem sog. Aufhebungsbescheid vom 26.10.2015 an, der ein Entwurf darstellt und anonym ist:

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2015/11/jobcenter_koeln-aufhebungsentwurfsschreiben1.jpg

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2015/11/jobcenter_koeln-aufhebungsentwurfsschreiben2.jpg

Der wurde seltsame Weise oder besser gesagt, wie durch ein Wunder😉 ohne Probleme in den Briefkasten zugestellt!
Nachdem ich zum Sozialgericht Köln gegangen bin, hat man dort ein Schreiben vom 17.11.2015 eingereicht, das meinen sog. Widerspruch stattgegeben wurde und einen erneuten Aufhebungsentwurf vom 17.11.2015 und eine Aufforderung zur Mitwirkungspflicht, bezüglich meines aktuellen Aufenthaltsorts, mit beigefügt.
Zudem wurde behauptet, dass diese Schreiben alle zu mir geschickt wurden und ich nicht darauf reagierte.
Kein Wunder, denn keins der Schreiben ist bei mir angekommen.
Das liegt offensichtlich daran, dass keins zu mir abgeschickt wurde!
Diese Schreiben, die beim Sozialgericht Köln eingereicht wurden, sind alle Zweitschriften und somit Fälschungen!!!
Warum diese Fälschungen?

Um diese Frage zu beantworten, muss ich erstmal diese als Fälschungen enttarnen.
Hier das Schreiben mit der Aufforderung bezüglich der sog. Mitwirkungspflicht:

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2015/12/sozialgericht_11-12-2015-jobcenter6.jpg

Wie es jeden auffällt, wurde kein Fallmanager/keine Fallmanagerin im Schreiben angegeben, dem gegenüber ich eine Mitwirkungspflicht nachkommen soll!
Das ist schon mal ein Beweis, dass es sich um eine Fälschung handelt!!!

Dann habe ich noch das Schreiben, das meinem ang. Widerspruch stattgegeben wurde und den erneuten sog. Aufhebungsbescheid vom 17.11.2015, auch anonym und daher ein Entwurf:

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2015/12/sozialgericht_11-12-2015-jobcenter4.jpg

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2015/12/sozialgericht_11-12-2015-jobcenter5.jpg

Wie man sehen kann, alles Zweitschriften!
Damit wollten die Nazis suggerieren, dass sie mir alle Erstschriften zugeschickt haben.
Das Problem ist, das die Erstschriften auch beim Jobcenter Köln liegen und in Kopie dem Sozialgericht Köln als Nachweise zugeschickt werden!
Durch die sogenannten Zweitschriften haben die damit zugegeben, dass sie selbst keinerlei Erstschriften besitzen bzw. besaßen und somit handelt es sich um Fälschungen!!!

Damit komme ich zum Ausgangspunkt und zu der Frage – Warum diese Fälschungen?!
Dazu schauen wir uns noch mal die beiden sog. Aufhebungsbescheide an und den jeweiligen Aufhebungsgrund.
Im Aufhebungsentwurf vom 26.10.2015 steht als Grund „Wegfall der Hilfebedürftigkeit“, da gehe ich später noch genauer darauf ein.

Weil meine Hilfebedürftigkeit sich nicht geändert hat, wird somit die klare Mordabsicht, der hinter der Begründung steckt, sichtbar und natürlich haben das die Nazis auch bemerkt.
Also mussten die eine Luftblase aufblasen, um den Aufhebungsgrund zu überdecken!
Im Aufhebungsentwurf (als Zweitschrift) vom 17.11.2015 haben die als Begründung Umzug angegeben, was die natürlich aus deren braunen Ärschen gezogen hatten.
Ein Umzug ist zum einen kein kompletter Aufhebungsgrund, da denen dann die neue Adresse bereits bekannt sein muss und zum anderen nur eine Änderung eintreten würde, wobei nur die Miete wegfällt, bis zu dem Zeitpunkt, wo ich ihnen den neuen Vermieter, die aktuelle Miethöhe und die Nebenkosten mitteile!

Weil ich vor einem normalen Sozialgericht den Prozess schnell gewonnen hätte, haben die Nazis beim Sozialgericht Köln eine Schattenabteilung eingerichtet und eine nichtexistente Person zur Richterin gemacht, damit meine beiden Klagen und eine Beschwerde abgewiesen werden soll!!!
Da kann man sehen, dass sowohl das Jobcenter Köln, als auch das Sozialgericht Köln gemeinsam eine Luftblase aufgeblasen haben.

Was passiert, wenn diese Luftblase platzt bzw. wenn ich diese zum Zerplatzen bringe?
Dann bleibt am Ende meine Klage gegen den Aufhebungsentwurf vom 26.10.2015 übrig, die noch bearbeitet werden muss und so wie es aussieht – noch sehr lange dauern wird!!!!!!
Alles andere fällt weg, so wie auch die ganzen Zweitschriften!
Damit ist der Mordplan perfekt und ich werde nicht mehr lange leben, um das Ende abwarten zu können!!!

Aber etwas Wichtiges fehlt noch, und zwar wie der Grund im Aufhebungsentwurf vom 26.10.2015 zustande gekommen ist!
Das ist das Kernstück, ob ein Mordplan bzw. Mordabsicht dahinter steckt oder ob tatsächlich ein Grund existiert, der zum Wegfall der Hilfebedürftigkeit geführt hat.
Es gibt daher nur zwei Möglichkeiten, entweder habe ich im Lotto gewonnen, eine Erbschaft bekommen, eine Arbeit angefangen, bekomme Unterhaltszahlung oder ähnliches, oder die haben gar nichts im Computer vermerkt, dann ist die Mordabsicht klar erwiesen!!!
Also musste ich nur noch in Erfahrung bringen, was zu dieser Begründung geführt hat.
Dazu hatte ich mich beim Jobcenter Köln erkundigt.

Das Telefonat vom 12.02.2016 habe ich bereits mit dem Artikel vom 20.03.2016 veröffentlicht (unten findet ihr den Link, wer sich das mal anhören möchte)!
Zukünftig wird der Link bei jeder Veröffentlichung mit beigefügt sein, bis ich wieder regulär von irgendeiner Stelle Geld bekomme!!!

– Eigener Bericht DJ Silvan –
 
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Offline Pantotheus

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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #490 am: 4. April 2016, 10:33:20 »
Es steht zu befürchten, dass der DJ es nie begreifen wird. Ich habe mir die von ihm als "Entwürfe", "Mordanschläge" usw. bezeichneten Schreiben angesehen und nichts gefunden, was auf den ersten Blick zu beanstanden wäre. Die Entscheidungen scheinen mir nachvollziehbar und begründet: Der DJ ist aus seiner ehemaligen Wohnung geflogen, und offenbar hat er sich nach "unbekannt" abgemeldet, womit er offiziell nicht mehr in Köln, in Chorweiler oder überhaupt irgendwo in Deutschland wohnt. Ihm wurde eine Frist gesetzt, eine Meldebescheinigung einzureichen, aus der hervorgeht, wo er sich aufhält und welche Stelle für ihn örtlich zuständig ist. Weiter wurde er mehrfach darauf hingewiesen, dass er sich melden bzw. einen neuen Antrag stellen müsse. Das wurde ihm offenbar auch in dem mitgeschnittenen Telefongespräch nochmals eingeschärft, nur will der DJ sich auf diese Spielregeln nicht einlassen.
Nun ja, wie man in meiner Heimat zu sagen pflegt: Wer nicht will, der hat gehabt.
Stattdessen will er jetzt erneut das illegal mitgeschnittene Gespräch öffentlich verlinken. Weiter stürzt er sich in neue Klagen, die er vermutlich alle verlieren wird.
Nun kommt noch die Sache mit seiner mysteriösen Anschrift ins Spiel. Eventuell hat es mit der Zustellung einiger Schreiben nicht geklappt. Nun gut, da wir nicht wissen, was das für eine Anschrift ist, die angeblich nur durch die Post erreicht werden kann, bleiben bestimmte Fragen offen. Es scheint aber offensichtlich zu sein, dass das Jobcenter diese Anschrift nicht als Wohnanschrift annimmt (wozu noch die fehlende Meldung kommt), und es scheint weiter auch, dass die Sozialgerichte diese Anschrift nicht für ladungsfähig halten.
Interessant ist auch, dass das Jobcenter im ersten Schreiben auf Unterstützung durch Dritte hinweist. Das war ja ebenfalls eine hier aufgestellte Vermutung. Wäre der DJ völlig mittellos, so könnte er nicht im Zwei-Wochen-Takt die Sozialgerichte mit Klagen traktieren, die er dann auch noch im Netz dokumentiert.
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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #491 am: 4. April 2016, 13:15:48 »
"... bis ich wieder regulär von irgendeiner Stelle Geld bekomme!"

Eine regelmäßige bezahlte Tätigkeit böte sich an, dann klappt das auch mit dem Geld.
Sie müssen nicht alles glauben, was Sie denken!
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #492 am: 4. April 2016, 13:55:11 »
"... bis ich wieder regulär von irgendeiner Stelle Geld bekomme!"
Eine regelmäßige bezahlte Tätigkeit böte sich an, dann klappt das auch mit dem Geld.

Der war doch mal DJ. Wir könnten ihn beim nächsten Usertreffen als Alleinunterhalter buchen und dazu abgrooven.

Allerdings wäre zuvor zu klären, was aus seinem Equipment geworden ist. Der hat sicherlich nicht alles mit in die Obdachlosigkeit genommen, wenn es nicht zuvor von den örtlichen @vollstrecker-Kumpanen geraubt worden ist.
 
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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #493 am: 4. April 2016, 14:08:16 »
Der war doch mal DJ. Wir könnten ihn beim nächsten Usertreffen als Alleinunterhalter buchen und dazu abgrooven.
Zu Frank Rennicke, Landser usw. tanze ich nicht!
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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #494 am: 4. April 2016, 14:12:44 »
Oh je ... wenn der so auflegt wie er schreibt, wir das ein Rückwärtsgroove. Und als Equipment wird ihm höchsten ein Tamburin geblieben sein. Da können wir bestenfalls im Stuhlkreis klatschen.
Sie müssen nicht alles glauben, was Sie denken!