Autor Thema: DJ Silvan aus Köln  (Gelesen 103562 mal)

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Offline A.R.Schkrampe

Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #390 am: 7. Februar 2016, 21:09:33 »
Ah, es geht mit den permanenten Mordanschlägen weiter  :axechase:

Irritierenderweise scheinen sonnenstaatliche Trolle  :jason: nicht involviert zu sein. Komisch, sollten wir nachlassen?

https://brdnazijustiz.wordpress.com/2016/02/07/verschwoerung-und-mordkomplott-gegen-mich-von-jobcenter-koeln-und-sozialgericht-koeln-durch-brieftraeger-aufgeflogen/

Zitat
Verschwörung und Mordkomplott gegen mich von Jobcenter Köln und Sozialgericht Köln durch Briefträger aufgeflogen!!!
Veröffentlicht von djsilvan1977 am Februar 7, 2016
Veröffentlicht in: Uncategorized. Schlagwort: 37, 8, Abschaffung Sozialgesetzbuch (SGB), Amtsgericht Köln, Amtsgerichtspräsident Henning Banke, Anonyme Täter/in, Archiv, Aufhebung von Leistung, Bearbeiter, Beschluss, Bevölkerungsaustausch, BND, BRD-Firma, Briefträger, Diabetes Typ II, DJ Silvan, Dupont, Firma Jobcenter Köln, Geheimnis, Gelber Brief, Genozid an Deutsche, GVP, Jobcenter Geschäftsführer Olaf Wagner, Jobcenter Mitglied Heinz-Konrad Rüffer, Kammer, Kölner Nazi-Justiz, Kriminelle Vereinigung, Lügen, Lügenschreiben, Mordanschlag, Nazi-Aktionen, Nazi-Befehl, Nazi-Terror, Nazi-Verfolgungen, Nichtexistente Richter, Obdachlosigkeit, Olaf Walter, Präsidentin Beatrix Debus, Regierungsbeschäftigte, Reichsbürger, Satanisten, Scheinbeschluss, Schwere Körperverletzung, Servicekraft Herzke, Sozialgericht Köln, Täter, Täuschungsversuch, Terroristische Vereinigung, Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Verschwörung, Vizepräsident Wolfgang Aghte, Wegfall der Leistung bei allen Deutschen Hilfeempfänger. Hinterlasse einen Kommentar

Es gibt auch mal schöne Zufälle mit Kleinigkeiten, die ein ganzes Lügengerüst zum Einsturz bringen und dadurch die Absichten von den Nazis für jeden gut erkennbar werden!!!
So ein Zufall ist jetzt vor kurzen eingetreten… aber dazu später mehr!

Für die neuen Leser, die dank des Rechtsverdrehers Ingo Lindemann hinzugekommen sind und die Vorgeschichte nicht kennen, gebe ich hier einen kurzen Abriss.
In letzter Zeit hatte man versucht mich zu töten und es sollte wie ein Zufall bzw. Selbstmord aussehen und zuletzt, wegen meiner Obdachlosigkeit, durch schwere Krankheit!
Ich habe das alles bis jetzt überlebt und nun greifen die Nazis zum letzten Mittel, welches die mit aller Gewalt durchsetzen wollen!!!
Das Jobcenter Köln hat einen perfiden Mordplan zugestimmt, indem mir Leistung nach SGB II einfach aufgehoben wurden.
Die Begründung war, das angeblich meine Hilfebedürftigkeit weggefallen ist und dann, weil ich Umgezogen sein soll.
Durch solche Widersprüche wird es offensichtlich, das es sich um einen Mordplan handelt, der für einen Diabetiker wie mir – tödlich enden soll, wenn man nicht mehr krankenversichert ist und ich mir keine geeigneten Lebensmittel mehr leisten kann!!!

Ich hatte das Jobcenter Köln wegen illegalen Einbehalten einen Teil der Leistung mehrmals angeschrieben, aber die haben darauf nicht reagiert!
Auch auf meine Zurückweisung bei der Aufhebung haben die nicht reagiert.
Erst als ich eine Klage beim Sozialgericht Köln einreichte, mussten sie reagieren!
Allerdings stellte die Klagebegründung mit einstweiliger Anordnung ein Problem dar, womit die Nazis nur noch herumtricksen können.
Auf Teufel komm raus, wollen die verhindern, dass ich auch nur einen Cent bekomme!!!

Ein Teil des Planes ist, das die aufgrund meines angeblichen unbekannten Aufenthaltes alle zwei Klagen, die ich eingereicht hatte und beim Landessozialgericht NRW eine Beschwerde, abweisen können und aus der Luft Begründungen kreierten, damit die Nazis erst gar nicht auf meine Klage eingehen müssen!
Die Keule, die die Nazis immer wieder geschwenkt haben, ist die das ich aus meiner Wohnung geräumt wurde!!!
Damit lässt sich ja alles begründen, allerdings ist ein angeblicher Umzug kein Aufhebungsgrund und der angeblicher Wegfall der Hilfebedürftigkeit haben die Nazis selber einsehen müssen, das es total an der Realität vorbei geht und die wahre Absicht mit dem Mordplan zu eindeutig wird!!!!!!

Die Unterlagen vom Landessozialgericht NRW habe ich noch nicht veröffentlicht, weil die Lügerei von denen sehr verschachtelt ist und ich das mit mehreren Veröffentlichungen aufdecke!
Am Ende vom Beschwerdeverfahren wurde auf jeden Fall wieder Bezug auf meine Räumung genommen, der mit dem ang. Beschluss vom 16.12.2015 zusammenhängt und von eine (nichtexistente Person) Richterin Dupont erlassen wurde, den ich bis Dato noch nicht bekommen habe.
Kein Wunder, der existierte zu dem Zeitpunkt noch nicht!
Weil die Nazis wissen, dass die in einen Mordkomplott verwickelt sind, traut sich keine reale Person einfach meine Klage abzuweisen!!!

Auf jeden Fall muss irgendwann der Beschluss vom 16.12.2015 zu mir gelangen.

Hier erstmal das Anschreiben zum Beschluss, der auch auf den 16.12.2015 rückdatiert wurde:

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/sg-rueckdatierter_anschreiben.jpg

Der Beschluss ist jetzt hier uninteressant, aber wer das lesen möchte, kann sich unten die PDF-Datei anschauen!

Entsprechend habe ich das mit der nichtexistenten Person und der Schattenkammer vom Sozialgericht Köln mit mehreren Veröffentlichungen aufgedeckt.
Dazu gehören auch die gefälschten Geschäftsverteilungspläne vom Sozialgericht Köln, die alle einen rückdatierten Stand aufweisen!

Nun wusste die Präsidentin Beatrix Debus nicht genau, wie sie aus der ganzen Nummer rauskommt und vor allem, wie der Beschluss konkret aussehen soll, damit meine Klage abgewiesen werden kann.
Da sie mehr Zeit brauchte, hatte ich bis Dato den Beschluss vom 16.12.2015 nicht bekommen, worauf das Jobcenter Köln in einem Schreiben an das Landessozialgericht NRW vom 21.12.2015 Bezug darauf genommen hatte (siehe im Menü unter „Souveränität“ – „Souveränität update“, dort könnt ihr das Schreiben vorab schon mal ansehen).

Letzten Endes mussten die Nazis den Beschluss vom 16.12.2015 zusammenwichsen und nur noch so zustellen, damit ich keinen Verdacht schöpfe! ;)
Und darin liegt das Problem.
Die Nazis halten mich für genauso blöde, wie die es sind!!!

Beim Landessozialgericht NRW hatte ich die Lüge mit der ang. nicht zugestellte Postsendung aufgedeckt (dazu erfolgen wie gesagt noch die entsprechenden Artikel).
Die beim Sozialgericht Köln machen sich das mit meiner Postumleitung, die ich bereits seit Dezember 2014 am laufen habe und zuvor nie Zustellprobleme hatte, nutzbar.

Damit komme ich zum Kern der Sache und zwar die Anweisung, die der Briefträger erhalten hatte und es nicht so ausführte, wie er sollte!
Um die Anweisung zu rekonstruieren habe ich mir erstmal eine wichtige Frage gestellt und wer den Briefumschlag sieht, wird sich automatisch dieselbe Frage stellen.
Wie kann man es so aussehen lassen, dass ein Anschreiben und ein Beschluss, jeweils auf den 16.12.2015 datiert, in einem gelben Brief so zuzustellen, der erst nach ca. zwei Monate bei der umgeleiteten Postadresse ankommt?
Antwort: Indem der Briefträger ein Obertrottel sein muss, den Brief erstmal zu meiner Wohnanschrift bringt, danach irgendwann mal zurückgeschickt wird und dann an der richtigen Adresse zustellt!

So, und nun der Briefumschlag mit den Bemerkungen darauf:

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/sg-gelber_briefumschlag.jpg

Was steht da alles Schönes drauf?
Erste Zustellung war am 04.02.2016 und das wurde durchgestrichen!
Darunter eine Berichtigung mit dem Datum 04.02.2016 und das gleiche noch mal unter dem Adressfeld!!! :)

Was bedeuten diese Eintragungen im Klartext und welchen Schluss kann man daraus ziehen?
Der Briefträger hatte die Anweisung bekommen, den Brief im Kästchen mit einem Datum vom Dezember 2015 reinzuschreiben.
Dann soll der Briefumschlag etwas angegriffen aussehen, so dass der Eindruck entsteht, dass er eine Zeit lang im Treppenhaus herumgeflogen sein muss.
Auf dem Foto kann man erkennen, das rechts starke Abnutzungsspuren enthalten sind!
Danach soll es so aussehen, dass jemand den Brief gefunden hat und ihn bei der Post abgegeben hat, worauf der dann bei der richtigen Zieladresse eingeworfen werden kann.
Noch schnell die Berichtigung mit dem aktuellen Datum drauf und fertig ist der perfekte Plan, der zu den scheinbar berechtigen Abweisungen meiner beiden Klagen und Beschwerde führen soll!

Weil das Datum mit den anderen Beiden identisch ist, wurde damit von dem superschlauen und sehr intelligenten Briefträger (und aus meiner Sicht ist er damit auch ein Held) der Plan zunichte gemacht!!!!!!!
Das hat auch wohl damit zu tun, das der Briefträger die Anweisung deswegen nicht durchsetzen wollte, weil er weiß, das es daran scheitert, das ein und derselbe Briefträger nicht für die eine Rheinseite von Köln zuständig ist und dann auf der anderen Rheinseite von Köln denselben Brief wieder zustellt.
Das kann jeder an den identischen Paraphen erkennen und mit demselben Kugelschreiber und derselben Schrift! :)

Nicht nur das die Nazis mich für so blöde halten, sondern sie halten wohl auch ihr Personal für sehr blöde!!!

Dann ist mir noch etwas aufgefallen und zwar, es sollte eigentlich auch eine andere Unterschrift vom selben Briefträger eingesetzt werden, die er nicht so wiedergab, wie er es sollte.

Hier noch mal der Briefumschlag mit den entsprechenden markierten Stellen:

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/sg-gelber_briefumschlag-markiert.jpg

Das sind klare Beweise zu der missglückten Täuschung!!! :)

Hinweis:
Mit den Beweisen kann jetzt jeder zum Verwaltungsgericht hingehen und alle sog. „Förmliche Zustellungen“, die in den Briefkasten oder sonst wo hingeworfen wurden, ungültig machen lassen, weil nachweislich Missbrauch damit getrieben wird und somit u.a. gegen das Grundgesetz verstößt, mal von der ZPO abgesehen!

Natürlich würde ich so einen Brief wieder zurücksenden, mit einem Zurückweisungstext.
Aber nun beschlagnahme ich den Brief, um die Verschwörung mit dem perfiden Mordkomplott bei einem eventuellen Prozess gegen die Nazis einzusetzen!!!
Entweder findet das in einen Militärtribunal der Besatzungsmächte statt oder in Form eines Volkstribunals, nachdem die Justiz im Bundesstaat Preußen wieder aufgebaut wurde oder in Form von Selbstjustiz, wenn die Völker aufgewacht sind und diesen Volksmördern an den Laternen aufgehängt werden!
Im letzten Fall bewahre ich den Beweis für Dokumentationen auf und als Warnung, wer in Zukunft dumme Verbrechen auf Nazi-Niveau begehen möchte.

Mit der Strafanzeige warte ich noch etwas, bis der Dienstgerichtshof in Hamm meine Beschwerde abweist, damit mache ich den Sack zu und es wird dann die größte Strafanzeige geben!!!

Abschließend habe ich noch eine Anmerkung, die u.a. auf die Präsidentin des Sozialgerichts Köln Beatrix Debus, dessen Stellvertreter/Vizepräsident Wolfgang Aghte, gerichtet ist und auf den fetten Geschäftsführer Olaf Wagner alias Olaf Walter.
Solche Leute wie ich, werden immer (meistens von der Cyberabteilung des BND – Sonnenstaatland und co.) als Sozialschmarotzer bezeichnet.
Meine Meinung ist, diejenigen die ihre Aufgabe nicht bzw. nicht richtig für das Volk erledigen oder sogar gegen das Volk arbeitet und am laufenden Band nur eine braune ♥♥♥ nach der anderen fabrizieren – sind in meinen Augen die wahren Schmarotzer, die uns nur auf die Tasche liegen, durch sog. Steuergelder!!!
DAS SIND, NEBEN DEN MITARBEITERN DES BND, DAS ALLERLETZTE ♥♥♥ UND DIE SOLLTEN SICH ALLE SCHÄMEN!!!!!!

Hier die PDF-Datei mit dem rückdatierten Anschreiben und Beschluss:

Sozialgericht Köln - Gelber Brief - Rückdatierter Beschluss

Auf die gequirlte ♥♥♥ im Beschluss, die wahrscheinlich von der Präsidentin Beatrix Debus selbst stammt, gehe ich vielleicht ein anderes Mal ein.

– Eigener Bericht DJ Silvan –

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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #391 am: 7. Februar 2016, 22:04:40 »
"von der Cyberabteilung des BND – Sonnenstaatland und co."

Köstlich.

 

Offline A.R.Schkrampe

Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #392 am: 7. Februar 2016, 22:15:59 »
"von der Cyberabteilung des BND – Sonnenstaatland und co."
Köstlich.

Oh, das sehe ich erst jetzt!  :o

Zitat
...
Solche Leute wie ich, werden immer (meistens von der Cyberabteilung des BND – Sonnenstaatland und co.) als Sozialschmarotzer bezeichnet.
Meine Meinung ist, diejenigen die ihre Aufgabe nicht bzw. nicht richtig für das Volk erledigen oder sogar gegen das Volk arbeitet und am laufenden Band nur eine braune ♥♥♥ nach der anderen fabrizieren – sind in meinen Augen die wahren Schmarotzer, die uns nur auf die Tasche liegen, durch sog. Steuergelder!!!
DAS SIND, NEBEN DEN MITARBEITERN DES BND, DAS ALLERLETZTE ♥♥♥ UND DIE SOLLTEN SICH ALLE SCHÄMEN!!!!!!
...

...und fühle mich persönlich angesprochen  :eek: 

 :scratch:  Sollte ich mich jetzt schämen? Ich meine nicht, denn ich werde nicht von der BRiD bezahlt. Im Gegenteil, ich drücke monatlich an die BRiD-Abzockerbude ab als ich in einem halben Jahr als BRiD-Büttel (W12er anno 1990) bekommen habe.

Also wenn ich es recht überlege, bin ich ebenso ein NWO-BRiD-Opfer wie der Kloppi-DJ...
 
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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #393 am: 7. Februar 2016, 22:30:03 »
Mal eine naive Frage: Glaubt irgendwer hier, dass wenigstens der DJ selbst versteht, was er schreibt?
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Offline A.R.Schkrampe

Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #394 am: 7. Februar 2016, 22:37:36 »
Mal eine naive Frage: Glaubt irgendwer hier, dass wenigstens der DJ selbst versteht, was er schreibt?

Nein.
Hat er nicht sowieso einen Freifahrtschein nach §20?
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #395 am: 13. Februar 2016, 15:41:09 »
Irgendwann hatten wir diese Gülay D. irgendwo mal erwähnt, m.W. war/ist das auch so eine schwerstgestörte Psychatriepatientin:

https://brdnazijustiz.wordpress.com/2016/02/11/zwangspsychiatrisierung-gegen-guelay-d-wird-wieder-erneut-angekurbelt-aktion-t4/

Zitat
Zwangspsychiatrisierung gegen Gülay D. wird wieder erneut angekurbelt!!! (Aktion T4)
Veröffentlicht von djsilvan1977 am Februar 11, 2016
Veröffentlicht in: Uncategorized. Schlagwort: 10. Zivilkammer, Aktion T4, Amtsgericht Köln, Amtsgerichtspräsident Henning Banke, Betreuungsstelle, CIA, CIAntology, DJ Silvan, Entmündigung, Expertise, Gülay D., Genozid an Deutsche, Geschäftsplan, Geschäftsverteilungsplan, Gesetzliche Richter, Gutachter Axel Burg, Helfers Helfer, Herrenvolk, Illegaler Vormund, Justizopfer, Kölner Nazi-Justiz, Kreis Pinneberg, Kriminelle Vereinigung, KZ, Landgericht Köln, Mario Specker, mollathisieren, Mordauftrag, Nazi-Terror, Prozesspflegerin, Psychiatrien, Rechtsanwältin Maren Schlimm, Scientologen, Scientology, Sekte, Zwangsbegutachtung, Zwangspsychiatrisierung. Hinterlasse einen Kommentar

Nach der Räumungsklage und Räumung vor einen halben Jahr, wurde Gülay D. jetzt erneut wieder die Wohnung gekündigt, um damit ein Hintertürchen aufzustoßen, womit bei Gülay D. erneut eine Zwangsbegutachtung illegitim durchgeführt werden soll!!!

In der Vergangenheit berichtete ich über Gülay D. und von den Zwangspsychiatrisierungsversuchen, die 2013 von Scientologen eingeleitet wurden.
Auch berichtete ich über die illegale Aburteilung mit dem Artikel vom 17.01.2015 und über die illegale Räumung mit dem Artikel vom 03.06.2015.

Nun habe ich von Gülay Unterlagen bekommen, die ich veröffentlichen soll.
Es handelt sich oberflächig um eine erneute Kündigung des Vermieters, die an die abgelehnte Prozesspflegerin (sog. Rechtsanwältin) Maren Schlimm geschickt wurde.

Hier das Anschreiben:
https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/unterlagen_von_guelay1.jpg

Und hier die Unterlagen:

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/unterlagen_von_guelay2.jpg

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/unterlagen_von_guelay3.jpg

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/unterlagen_von_guelay4.jpg

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/unterlagen_von_guelay5.jpg

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/unterlagen_von_guelay6.jpg

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/unterlagen_von_guelay7.jpg


Wie daraus zu erkennen ist, versucht man über ein Hintertürchen wieder an Gülay D. heranzutreten, damit die von den Scientologen in Auftrag gegebene Zwangspsychiatrisierung vollendet werden kann!

Hier noch die E-Mail, die von Gülay D. stammt:

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/e-mail_von_guelay_wegen_mertens.jpg

Jetzt stellt sich die Frage, warum dieser Umstand, wenn ein Gefälligkeitsgutachten gegen Gülay D. bereits erstellt wurde? – Siehe Artikel vom 19.05.2014.
Eine Vermutung wäre, da das Betreuungsverfahren beim Amtsgericht Köln zu dem Zeitpunkt lief, als der Amtsgerichtspräsident Henning Banke noch anonyme Geschäftspläne herausgebracht hatte und seinen sog. Gesetzlichen Richter nicht erkennen konnte, damit alles ungültig ist.
Ich hatte das alles in meiner Veröffentlichung mit dem Titel „Keine gesetzlichen Richter in der Kölner Nazi-Justiz“ (zu finden unter „Archiv von DJ Silvan“ in der Menüleiste) raus gebracht und offensichtlich möchte jemand die Sache wasserdicht machen, indem eine erneute Zwangsbegutachtung getätigt wird!

Die Frage ist nur, wie und wer hat bei welchem Gericht ein erneutes Betreuungsverfahren angeregt?
Oder wird das Gericht jetzt ganz ausgelassen?
Im Schreiben ist von einer 10. Zivilkammer die Rede, die sich beim Landgericht Köln befindet.

Das Problem was die Nazis bei der Kölner Nazi-Justiz haben ist, das Gülay D. sich nach der Zwangsräumung in Köln abgemeldet hatte und sich nirgendwo angemeldet hat.
Somit ist kein Gericht mehr für sie zuständig, solange es keinen Tatort gibt!
Gut, ausgenommen ist natürlich das Amtsgericht I in Berlin bei Zivilsachen.
Aber dort wurde kein Betreuungsverfahren eingeleitet und die neue Betreuungsstelle Kreis Pinneberg, die an Gülay D. vor kurzem herangetreten ist, weigert sich auf ihre Frage – wer den Auftrag hierzu erteilt hat – Auskunft zu geben!!!

Weitere Infos kann man aus der E-Mail von Gülay entnehmen:

https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/e-mail_von_guelay-stille_post.jpg

Wahrscheinlich wird das noch illegal vom Amtsgericht Köln aus gesteuert, weil der Amtsgerichtspräsident Henning Banke der einzige ist, der die Interessen der Scientologen durchsetzen kann.
Gülay D. war zuletzt in Köln gemeldet und hat immer noch die Prozesspflegerin an der Backe!

Vermutlich lässt Hr. Banke nach außen hin die Sache so aussehen, das eine vermeintliche Beschwerde beim Landgericht Köln in Bearbeitung ist und somit kann man die andere Zuständigkeit des Amtsgerichts I in Berlin umgehen.
Allerdings hat das Landgericht Köln ein Problem, die können keine Zwangsbegutachtung durchführen lassen!
Laut deren Geschäftsverteilungsplan (GVP) 2016 sind die nur dafür zuständig und ich zitiere,
„Die Beschwerden gegen die Entscheidungen des Amtsgerichts Köln in Verfahren
aus den Bereichen Familienrecht (insbesondere Vormundschaft, Pflegschaft, Sorgerecht, Annahme als Kind), Ehemündigkeitserklärung, Betreuung und Personenstandsrecht…“.

Zu finden ist das unter 1. Zivilkammer (mit der 10. Zivilkammer als Vertretung) auf Abschnitt B (Zivilkammern zweiter Instanz) bei 1. Zivilkammer (Abt. 1) – c).
Hier ist der GVP vom Landgericht Köln, einfach nachschlagen auf Seite 46:

Landgericht Köln - GVP 2016
https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/lg_koeln-gvp2016.pdf

Das ist wieder ein Beweis, wie die Nazis bei der Kölner Nazi-Justiz Gesetze und Bestimmungen umgehen bzw. brechen und damit habe ich wieder eine Verschwörung mit einem Geschäftsverteilungsplan aufgedeckt! ;)
Übrigens ist das auch der Grund, warum die Betreuungsstelle Kreis Pinneberg Gülay keinerlei Auskunft darüber gibt, wer denen ein Auftrag erteilt hat!!!

Und noch etwas, da das Landgericht Köln entgegengesetzt des Geschäftsverteilungsplan 2016 jetzt Betreuungsverfahren wie in der ersten Instanz beim Amtsgericht bearbeiten, indem ein Zwangsgutachten in Auftrag gegeben wurde, ist somit der Geschäftsverteilungsplan 2016 damit zunichte gemacht worden!!!!!!! :)
Somit kann auch jeder mit den Beweisen beim Verwaltungsgericht alle Beschlüsse, Urteile etc. in diesem Jahr aufheben lassen.
Begründung – siehe Expertise in meiner Veröffentlichung mit dem Titel „Keine gesetzlichen Richter in der Kölner Nazi-Justiz“!

– Bericht von DJ Silvan –

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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #396 am: 13. Februar 2016, 16:21:30 »
Erneut habe ich versucht zu verstehen, was der DJ eigentlich sagen will. Aber es ist so wirr, dass es mir nicht gelungen ist, wirklich zu verstehen, was er meint (gut, vielleicht gibt es nix zu verstehen).
Ich habe auch die Schreiben, die als Bilder eingestellt sind, gelesen. Wenn ich es richtig deute, dann setzt sich ihre Prozesspflegerin, die sie ja ablehnt, durchaus für G. D. ein. Da ist er wieder, dieser Reflex, den man auch bei Liane R., Cassandra P. usw. usf. erkennen kann: Man drischt auch noch auf die Leute ein, die einem eigentlich helfen sollen und das auch tatsächlich zu tun versuchen.
G. D. spricht von "Entmündigungsverfahren". Entmündigung gibt es aber doch im deutschen Recht gar nicht mehr?

Nun, vielleicht habe ich ja das Eine oder Andere (siehe oben) nicht oder falsch verstanden. Aber diese Frage sei doch erlaubt:
So weit mir bekannt ist, wehrt sich Scientology doch gegen die klassische Psychologie und Psychiatrie und macht in der sog. "Antipsychiatriebewegung" mit. Wie passt das mit der Behauptung zusammen, dass ausgerechnet Scientology versuche, G. D. zwangsweise in die Psychiatrie einweisen zu lassen?
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Offline A.R.Schkrampe

Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #397 am: 13. Februar 2016, 16:33:03 »
...
Nun, vielleicht habe ich ja das Eine oder Andere (siehe oben) nicht oder falsch verstanden. Aber diese Frage sei doch erlaubt:
So weit mir bekannt ist, wehrt sich Scientology doch gegen die klassische Psychologie und Psychiatrie und macht in der sog. "Antipsychiatriebewegung" mit. Wie passt das mit der Behauptung zusammen, dass ausgerechnet Scientology versuche, G. D. zwangsweise in die Psychiatrie einweisen zu lassen?

Gar nicht. Aber wenn unsere Klientel Scientology erwähnt, dann ist das nur ein weiteres Synonym für "pöhses Schweinesystem", also gleichbedeutend mit NWO, CIA, NSA, BND, SSL, GEZ, etc , also letztlich die immergleiche Mischpoke.

Du verstehst tatsächlich alles falsch: weil Du versuchst, mit Logik (also der verblendeten Logik eines Systemlings) heranzugehen. Das funktioniert aber nicht. 
 

Offline BlueOcean

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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #398 am: 13. Februar 2016, 19:43:58 »
Gülay war die Paranoide, die von "bärtigen Männern" und einem oberfiesen Geheimdienst (in Gestalt ihrer Gemüsehändlerin) verfolgt wurde. In Internet hat sie dann herausgefunden, dass alles an Scientology liegt und kurzzeitig hatte sie sogar Silvan davon überzeugt. Da waren die Richter, die ihn ermorden wollen, plötzlich Scientologen. Aber mittlerweile hat Silvan das sortiert: Gülay wird von Scientologen verfolgt und er von Nazis.

Die Aversion von Scientology gegen Psychiater ist übrigens pathologisch. Die betreiben heute noch in Hollywood das angebliche "Museum über die Wahrheit in der Psychiatrie". Wo mit schön schaurigen Bildern die grausame Lobotomie angeklagt wird aber dabei so getan wird als ob die heutige Psychiatrie jeden Tag reihenweise Patienten lobotomiert. Und noch einige Zacken schärfer sind dann die "Beweise" dafür, dass in Wahrheit Psychiater sich den Holocaust ausgedacht und durchgeführt haben. Ein abstruser Geschichtsrevisionismus mit ganz ungewohnter Motivation.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #399 am: 13. Februar 2016, 19:50:38 »
...
Die Aversion von Scientology gegen Psychiater ist übrigens pathologisch. Die betreiben heute noch in Hollywood das angebliche "Museum über die Wahrheit in der Psychiatrie". Wo mit schön schaurigen Bildern die grausame Lobotomie angeklagt wird aber dabei so getan wird als ob die heutige Psychiatrie jeden Tag reihenweise Patienten lobotomiert. Und noch einige Zacken schärfer sind dann die "Beweise" dafür, dass in Wahrheit Psychiater sich den Holocaust ausgedacht und durchgeführt haben. Ein abstruser Geschichtsrevisionismus mit ganz ungewohnter Motivation.

Das "Museum" habe ich mir nicht angeschaut, es wird auch in keinem NWO-Lügenpressereisehandbuch erwähnt (Warum eigentlich nicht?  :scratch:). Ich hätte es auch aus Sorge um meinen Arbeitsplatz nicht getan - ich habe mich verpflichtet, sogar mit eigenhändiger Unterschrift in nasser Tinte, keinerlei Kontakt mit Scientology zu haben. Scientology-Kontakte sind in der Sklavenhalterei des Finanzkapitalismus, in der ich geknechtet werde, ein sofortiger Kündigungsgrund.
 

Offline Illuminat

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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #400 am: 14. Februar 2016, 00:58:57 »
Wenn ich es richtig deute, dann setzt sich ihre Prozesspflegerin, die sie ja ablehnt, durchaus für G. D. ein. Da ist er wieder, dieser Reflex, den man auch bei Liane R., Cassandra P. usw. usf. erkennen kann: Man drischt auch noch auf die Leute ein, die einem eigentlich helfen sollen und das auch tatsächlich zu tun versuchen.

Allerdings tut sie das. Sie schickt z.B. die Kündigung wegen fehlender Vollmacht erstmal zurück.

Und weil das funktioniert glauben unsere Durchgeknallten, sie müssten auch auf alles nur "Zurückweisung" schreiben …
 

Offline Pantotheus

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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #401 am: 14. Februar 2016, 10:01:24 »
Wenn ich es richtig deute, dann setzt sich ihre Prozesspflegerin, die sie ja ablehnt, durchaus für G. D. ein. Da ist er wieder, dieser Reflex, den man auch bei Liane R., Cassandra P. usw. usf. erkennen kann: Man drischt auch noch auf die Leute ein, die einem eigentlich helfen sollen und das auch tatsächlich zu tun versuchen.

Allerdings tut sie das. Sie schickt z.B. die Kündigung wegen fehlender Vollmacht erstmal zurück.

Und weil das funktioniert glauben unsere Durchgeknallten, sie müssten auch auf alles nur "Zurückweisung" schreiben …
Das habe ich auch gesehen, aber was bringt es in der Praxis? Mit deutschem Mietrecht habe ich keine Erfahrung, aber wegen solcher Formfehler wird wohl kaum eine Kündigung verunmöglicht werden. Was geschieht, wenn die Anwältin die Vollmacht nachreicht?
Eine andere Möglichkeit ist doch einfach die, dass die Anwältin der Vermieterin ein Kündigungsschreiben aufsetzt, das die Vermieterin selbst in eigenem Namen unterzeichnet und versendet.
Daher vermute ich, dass es der Prozesspflegerin bestenfalls gelingen dürfte, den Kündigungs-  bzw. Räumungstermin hinauszuschieben. Bei vernünftigen Menschen wäre damit oft genug Viel gewonnen, denn sie hätten dadurch mehr Zeit, sich eine neue Bleibe zu suchen, ihre Geschäfte abzuwickeln usw. Bei Leuten des Schlages Gülay D. hingegen fürchte ich, dass jeglicher Aufschub die Angelegenheit sogar eher schlimmer macht.
Und dann gilt ja nach wie vor das alte Wort: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #402 am: 15. Februar 2016, 18:13:54 »
Das habe ich auch gesehen, aber was bringt es in der Praxis?  […] Was geschieht, wenn die Anwältin die Vollmacht nachreicht?
Eine andere Möglichkeit ist doch einfach die, dass die Anwältin der Vermieterin ein Kündigungsschreiben aufsetzt, das die Vermieterin selbst in eigenem Namen unterzeichnet und versendet.
Daher vermute ich, dass es der Prozesspflegerin bestenfalls gelingen dürfte, den Kündigungs-  bzw. Räumungstermin hinauszuschieben. Bei vernünftigen Menschen wäre damit oft genug Viel gewonnen, denn sie hätten dadurch mehr Zeit, sich eine neue Bleibe zu suchen, ihre Geschäfte abzuwickeln usw. Bei Leuten des Schlages Gülay D. hingegen fürchte ich, dass jeglicher Aufschub die Angelegenheit sogar eher schlimmer macht.
Und dann gilt ja nach wie vor das alte Wort: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Ganz genau. Allerdings habe ich auch schon erlebt, dass bei (schlampig geschriebenen) Kündigungen durch solche Formfehler Fristen überzogen wurden, die dann zu deutlichen Verzögerungen führten (weil eben nicht hilfsweise fristgerecht gekündigt wurde).

Die Prozesspflegerin handelt einfach nach ihrem besten Wissen, so, wie sie es auch für andere tun würde. Das das in diesem Fall im Ergebnis nichts bringen wird ist eine andere Frage. Ich wollte darauf hinaus: Gülay wird sehr wohl verteidigt.
 

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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #403 am: 18. Februar 2016, 11:41:15 »
Ein neuer Beitrag vom Wahn-DJ. Ein weiterer Beweis, dass er es nun wirklich nicht mehr ganz Blickt. Also ich werde aus seinem Beitrag, bzw aus dem was er beweisen möchte nicht sehr schlau!

Zitat
Spezialveröffentlichung über die Lügen und braunen Taktiken des Landessozialgerichts NRW (Teil 1) – Die angeblich unzustellbare Postsendung!

Aufgrund den Lügen, die von den Nazi-Mitarbeitern und Nazi-Richtern des Landessozialgerichts NRW abgesondert wurden, habe ich mich aufgrund der Verschachtelung für eine Spezialserie entschlossen.
Man weiß ja, dass Nazis beim Lügen generell nicht zimperlich sind!!!

Heute beginne ich mit einer Postsendung vom Landessozialgericht NRW, die angeblich nicht zugestellt werden konnte.

Hinweis: Bei dieser Serie wird aufgedeckt, das eine Absprache zwischen den Nazis beim Jobcenter Köln, Sozialgericht Köln und den Nazis beim Landessozialgericht NRW stattgefunden hat und die Lüge mit der Postsendung, die angeblich nicht zugestellt werden konnte, reine Taktik für einen Ablehnungsbeschluss ist!!!
Dazu zählen noch rückdatierte Schreiben und andere Dinge.
Ziel und Zweck der Ablehnung ist, das die Nazis erst gar nicht auf den Inhalt meiner Klage eingehen müssen, sonst müsste das Jobcenter Köln alles nachzahlen und natürlich die Leistungen weiterzahlen!

Mit dem Artikel vom 07.02.2016 berichtete ich bereits über den missglückten Täuschungsversuch eines Scheinbeschlusses vom Sozialgericht Köln, rückdatiert auf den 16.12.2015, der als sog. Förmliche Zustellung am 04.02.2016 im Briefkasten erst eingeworfen wurde.

Mit meinen Artikel vom 18.12.2015 habe ich bereits das Lügenschreiben von Nazi-Richter Becker veröffentlicht, worin er behauptet hat, dass eine Postsendung nicht zugestellt werden konnte.
Darauf hatte ich zweimal das Landessozialgericht NRW angeschrieben, am 14. und am 17.12.2015, wobei ich eine Kopie des Briefumschlages verlangte, mit den entsprechenden Vermerk vom Briefträger, das mir überhaupt nicht zugesendet wurde.
Der Grund, warum ich das Landessozialgericht NRW zweimal innerhalb kürzester Zeit angeschrieben habe war, dass ich zwischendurch noch ein Schreiben am 16.12.2015 bekam.
Das beweist, dass die beim Landessozialgericht NRW durchaus in der Lage sind, am selben Tag, nachdem von denen ein Schriftstück verfasst wurde, mir das per Fax zuzusenden!!!

Hier erstmal das Schreiben vom Landessozialgericht NRW:
https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/fax_von_lsg_nrw_16-12-2015-2.jpg
https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/fax_von_lsg_nrw_16-12-2015-2.jpg

Und hier die Anlage dazu:
https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/fax_von_lsg_nrw_16-12-2015-31.jpg
https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/fax_von_lsg_nrw_16-12-2015-4.jpg

In meinem Schreiben vom 17.12.2015 (siehe Artikel vom 18.12.2015) hatte ich denen eine Frist bis zum 23.12.2015 gesetzt, mir die Kopie des Briefumschlages zu zusenden, andernfalls gilt das mit der Nichtzustellung der Postsendung als Lüge!
Wie erwartet wurde mir innerhalb der Frist nichts zugesendet, weder per Fax noch per Post!!!

Am 05.01.2016 wurde allerdings folgendes per Fax zugesendet, beginnend mit dem Anschreiben:
https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/fax_von_lsg_nrw_05-01-2016-1.jpg
https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/fax_von_lsg_nrw_05-01-2016-2.jpg
https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/fax_von_lsg_nrw_05-01-2016-3.jpg

Jetzt stellen sich mir direkt zwei Fragen:
1. Warum schickt mir das Landessozialgericht NRW ein Schreiben, das auf den 21.12.2015 datiert ist, erst am 05.01.2016 per Fax, obwohl die nachweislich in der Lage sind, mir das auch schneller zuzufaxen?
2. Warum ist in der Anlage vom Schreiben ein Schreiben vom 02.12.2015 mit beigefügt worden, das mir bereits schon mal am 16.12.2015 zugefaxt wurde?
Die Antwort ist ganz einfach.
Am 17.12.2016 hatte ich die Bearbeiterin Nicole Sobbota beim Landessozialgericht NRW angeschrieben und den Briefumschlag angefordert.
Weil das mit der Postsendung eine glatte Lüge ist, haben die mir nochmals den selben Schreiben zugesendet und weil die Nazis nicht wussten, wie die auf meine Schreiben reagieren sollen, haben die nachdem eine Entscheidung getroffen wurde, ein Schreiben rückdatiert und einfach am 05.01.2016 mir zugefaxt!!!

Äußerlich sollte es wieder so aussehen bzw. den Eindruck erwecken, dass es wieder nicht per Post in den Briefkasten zugestellt werden konnte.
Aber die sind mit keiner Silbe im Anschreiben vom 04.01.2016 darauf eingegangen, als die mir das per Fax zugesendet haben.
Fakt ist, die benutzen die Lüge, das ang. die Post nicht zugestellt werden kann nach belieben als Waffe für deren Vorteil!!!

Womit die nicht gerechnet haben, ist meine strategische Vorgehensweise :)
Hier mein Schreiben als Antwort darauf:
https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/lsg_nrw-kenntnisnahme_als_gestaendnis1.jpg
https://brdnazijustiz.files.wordpress.com/2016/02/lsg_nrw-kenntnisnahme_als_gestaendnis2.jpg

Einen Tag später habe ich den Ablehnungsbeschluss bekommen, den ich in der nächsten Veröffentlichung zeige und behandle das Thema, wie die Nazis systematisch Fakten und Beweise ignorieren!

– Eigener Bericht DJ Silvan –
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Re: DJ Silvan aus Köln
« Antwort #404 am: 18. Februar 2016, 23:20:06 »
Danke. Auch ich habe nicht verstanden, was er sagen will.