Autor Thema: Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert  (Gelesen 476215 mal)

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Offline Rolly

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Wieso, du bist doch jung und robust, oder?
Ich gehöre zu einer Risikogruppe, deshalb dürfte ich auch in den letzten drei Wochen nicht einmal das Schulgebäude betreten.
Dann ist es einerseits gut dass du dich an die Verhaltensregeln gehalten hast, das ändert aber ja nun nichts an "jung und robust". Ich bin 55 und hatte vor 10 Jahren eine Lungenentzündung, was dazu führt dass ich immer zwischen November und Ende März/Anfang April dauerhuste. Aber an mir ist trotz einwöchiger Pflege meiner nachträglich positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Mutter der Kelch der Symptome vorbei gegangen :phew:
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=WrJPEqOWB48
 
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Offline Grashalm

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Glück gehabt!
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Offline Gutemine

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Correctiv versucht den Umgang der AfD mit der Corona-Krise zu analysieren. Allerdings scheint man einen großen Teil der AfD-Posts zu übersehen. Es mag sein, dass sich die im Moment sowieso nicht angesagte "Spitze der Partei" nicht allzusehr an die Corona-VTler anbiedert, dies gilt aber ganz bestimmt nicht für die "Spitzenpolitiker" in der "zweiten Reihe". Hier wird ja wirklich jeder Mist, egal ob das Video des "Stürmerpresse-Journalisten" Six, die herausragenden Erkenntnisse der glühenden Else bei Compact, die Videos vom Schwindeldoktor oder Wodrag und Herrmann bis zu QAnon-Theorien (ganz weit vorne die AfD Leipzig/Sachsen) geteilt und verteidigt. Ein Blick in die Stürmerpresse der Störchin (freie Welt net) hätte sich da auch lohnen können, von den ganzen anderen "AfD-Stürmer-Medien" mal gar nicht zu reden.

Schade, da hat Correctiv wohl wirklich mal nicht genau hingesehen.

https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2020/04/09/die-afd-das-coronavirus-und-die-gesprengte-echokammer
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Offline Gutemine

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Mit "Fritzfeed" auf der Jagd nach neuer "Höcke Jugend".

Aber nein, die AfD ist weder rechtsextrem, noch rassistisch, homophob, antisemitisch oder gar eine neue NSDAP. Niemals nie nicht... ::)

Natürlich braucht man auch Geld, viel Geld und möglichst so, dass es keiner wirklich nachverfolgen kann.
Spoiler
Fritzfeed
Virale Propaganda

Mit einem neuen Jugendportal will die rechte Szene Anhänger:innen ködern. Die Macher:innen haben enge Verbindungen zu AfD-Politikern und ins rechtsextreme Milieu. Wer hinter den Artikeln steckt, soll geheim bleiben.
12.04.2020 um 18:00 Uhr - Daniel Laufer, Jan Petter - in Demokratie - keine Ergänzungen

„Fritzfeed“ verspricht „Unterhaltung ohne Gendersternchen“. Zumindest sprachlich scheint die Seite dieses Versprechen bislang zu erfüllen. Das Portal gibt sich harmlos, ist aber ein weiterer Ansatz, rechtsradikale Inhalte jugendtauglich als Lifestyle zu verkaufen.

Erst seit wenigen Tagen ist die Seite online. Mit ihren Artikeln in Listenform und Quizzen wirkt sie wie der Versuch einer rechten „Buzzfeed“-Kopie. Statt um Disneyfilme und Urlaubsziele geht es hier jedoch um Trump-Zitate, kriminelle Ausländer:innen und Skepsis am Klimawandel, ergänzt durch bunte Grafiken, die direkt auf Instagram und Facebook landen.

Recherchen von netzpolitik.org und bento zeigen, dass der Gründer der Seite seit Jahren in der rechten Szene aktiv ist. Er und seine Mitstreiter:innen haben nicht nur enge Verbindungen zu AfD-Politikern und der Jungen Alternative (JA), sondern auch ins rechtsextreme Milieu rund um die Identitäre Bewegung (IB) und zu anderen Medien, die teils vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

Die bunte Aufmachung der Seite kann nicht lange darüber hinwegtäuschen, dass die Seite rassistische und rechtsradikale Botschaften transportiert. So heißt es auf „Fritzfeed“ etwa, Vergewaltigungen seien „in der südafrikanischen Lebensweise tief verwurzelt“. Gleich mehrere Artikel beschäftigten sich obsessiv mit Muslimen. An anderer Stelle kokettiert die Seite mit rechten Geschichtsbildern. Der Film „Stalingrad“ wird unter anderem empfohlen, weil er „ohne blindes Wehrmacht-Bashing“ auskomme, der Untergang des Römischen Reichs wird mit „überhöhtem Ausländeranteil“ und „Dekadenz“ begründet und mit der Gegenwart verglichen.
Neue Strategie der rechten Szene

Aus Sicht von Miro Dittrich, Referent der Amadeu Antonio Stiftung, soll die Seite gezielt an bekannte Angebote erinnern: „Fritzfeed ist der offensichtliche Versuch, ein sehr niedrigschwelliges, witziges Portal zu schaffen. Die Strategie ist, über ein sehr simples Angebot Leute zu erreichen, die noch nicht in der Szene sind, und die eigenen Anhänger zu unterhalten.“

Eine Woche nach Start lässt sich der Erfolg der Seite schwer einschätzen, doch rechte Aktivist:innen werben in sozialen Medien seit Tagen für „Fritzfeed“. „Ein neues, freches patriotisches Portal“, twitterte etwa Max Otte, Mitglied der ultrakonservativen CDU-Gruppierung WerteUnion.

Über die „Fritzfeed“-Macher:innen war bislang kaum etwas bekannt. Kein einziger Artikel wurde unter Klarnamen verfasst. Auf Profilen sind Nachnamen gekürzt, ein Großteil der Beiträge erscheint anonym. Im Impressum steht ein Name: Christian Schäler.
Bereits seit Jahren in der Planung

Der heute 27-Jährige meldete „Fritzfeed e.K.“ bereits im November 2018 als Firma an. Auf Nachfrage bezeichnet er sich als „Inhaber und Chefredakteur“. Die Inhalte der Seite stammten von „aktuell zwölf Personen“.

Welche Strukturen stecken hinter dem aufwändigen Projekt? Und wer könnte davon profitieren?

Die im Handelsregister hinterlegte Adresse von Schälers Unternehmens führt nicht zu seinem Wohnort, sondern an den Hohenzollernring in Köln. Offiziell hatte das Unternehmen dort seinen Gründungssitz – am selben Ort, an dem damals auch die Kanzlei des Rechtsanwalts Roger Beckamp war. Dieser sitzt seit 2017 für die AfD im Düsseldorfer Landtag. Dort ist der baupolitische Sprecher vor allem für seinen YouTube-Kanal mit 31.000 Abonnenten bekannt.
AfD-Abgeordneter bestätigt Unterstützung

Beckamp verbreitete als einer der ersten die Inhalte von „Fritzfeed“. Auf Twitter bezeichnete er die Seite als „kleines Licht in dunkler Zeit“. „Ich bin nicht an dem Projekt beteiligt, ich bin lediglich in Einzelfragen rechtlich als Anwalt tätig“, teilt er schriftlich mit. Er betreue den Betreiber der Seite juristisch.

Im Impressum von „Fritzfeed“ taucht inzwischen eine weitere Adresse Beckamps auf, ein Wohnhaus im Westen von Köln. Auf dem Klingelschild dort ist wenig von einer Kanzlei zu sehen, nicht einmal Beckamps Name steht dort. Ein Blick ins Wahlregister zeigt, dass der Anwalt die Adresse bereits 2014 als Hauptwohnsitz angab, als er für den Kölner Stadtrat kandidierte. Beckamp teilt mit, er stelle die Adresse bei Bedarf „auch Mandanten zur Verfügung, dies ist bei Anwälten üblich“.
Mehr Kontakt als eingeräumt

Beckamps Kontakt zum „Fritzfeed“-Gründer ist allerdings deutlich umfangreicher als er ihn in seiner E-Mail darstellt. netzpolitik.org und bento liegen Fotos vor, die belegen, dass Schäler Beckamp seit Jahren wiederholt bei seiner politischen Arbeit unterstützte.

Immer wieder begleitete der heutige „Fritzfeed“-Gründer den AfD-Politiker demnach als Kameramann für seinen YouTube-Kanal. Im April 2019 drehte das Duo bei gleich zwei Demonstrationen in Köln.

Auch in der rechten Szene waren Beckamp und Schäler gemeinsam unterwegs. Im Oktober 2018 besuchte Beckamp das Hausprojekt der Identitären in Halle. Fotos zeigen, wie der Politiker den Besuch nutzt, um eigene Videos zu drehen. Auch damals an seiner Seite: Christian Schäler.

Beckamp dementiert, dass Schäler für ihn arbeite. Nach Recherchen von netzpolitik.org und bento könnte der „Fritzfeed“-Gründer jedoch auch für die nordrhein-westfälische AfD-Fraktion tätig gewesen sein. Mehrfach ist im Quelltext deren Website „cschaeler“ als Autor aufgeführt, zuletzt auf einer Unterseite zur Corona-Pandemie.
AfD-Fraktion schweigt zu „Fritzfeed“-Gründer

Fragen zu seiner möglichen Arbeit für die AfD-Fraktion oder einzelne Abgeordnete lässt Christian Schäler unbeantwortet. Stattdessen teilt er mit: „Ich wurde bei dem Projekt in keiner Weise von der AfD oder der JA unterstützt. Auch bin ich dort kein Mitglied.“ Ein Sprecher der Fraktion teilt schriftlich mit: „Über Mitarbeiter bzw. Anstellungsverhältnisse geben wir aus datenschutzrechtlichen Gründen keinerlei Auskünfte.“ Mit „Fritzfeed“ habe die Landtagsfraktion „nichts zu tun“.

Obwohl die AfD auf „Fritzfeed“ nur an wenigen Stellen beiläufig erwähnt wird, weist das Projekt engste Bezüge zur Partei auf. Noch heute ist ein Feed des Twitter-Accounts „AfDKompakt“ in die Website eingebettet, obwohl er nicht mehr genutzt wird. Auf Umwegen einsehbare Autor:innenprofile lassen auf aktive Mitglieder von AfD und JA sowie Autor:innen des rechten „Arcadi“-Magazins schließen. Mehrere sind online mit Personen aus dem rechtsextremen Burschenschaftsmilieu befreundet.

Nicht allen Autor:innen scheinen mit der nachweisbaren Verbindung zur Seite „Fritzfeed“ heute noch zufrieden zu sein. Das Profil von Tino Perlick, das als eines der ersten erstellt wurde, verschwindet weniger als drei Stunden, nachdem er und Schäler eine Anfrage zu seiner Mitarbeit an der Seite erhalten haben. Zeitgleich werden innerhalb von Minuten noch mindestens acht weitere Nutzerprofile abgeschaltet.

Perlick ist Mitglied in der AfD, auf der Seite der nordrhein-westfälischen Fraktion ist außerdem auch ein Nutzerkonto „tperlick“ registriert. In der Vergangenheit arbeitete er lange Zeit als Redakteur für das rechtsextreme „Compact“-Magazin, das inzwischen vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Heute hält er für AfD und JA Vorträge zum Umgang mit der Presse.

Einer weiterer „Fritzfeed“-Autor ist Tim B. Sein voller Name ist netzpolitik.org und bento bekannt, über sein Profilbild und weitere persönliche Informationen ist er eindeutig identifizierbar. Kurz nach einer Anfrage per E-Mail ändert er seinen Nachnamen auf Facebook, Fragen lässt er unbeantwortet. Die Geheimniskrämerei dürfte nicht ohne Grund erfolgen: B. ist nicht nur der aktivste namentlich identifizierbare „Fritzfeed“-Autor, sondern seit Jahren auch im Umfeld der rechtsextremen Identitären präsent. Ein Foto etwa zeigt ihn im Zusammenhang mit einer IB-Aktion im Dezember 2016. Aktivist:innen waren damals auf das Dach des Kölner Hauptbahnhofs gestiegen und hatten ein Banner ausgerollt.
Website soll Geld einbringen

Anfragen zu ihren Autor:innenprofilen ließen Perlick und Tim B. unbeantwortet. Auch Christian Schäler will sich zu ihnen nicht weiter äußern.

Schäler sagt, er arbeite bereits seit 2016 an der Website. Belege dafür nennt er nicht. Anfang 2019 ist eine Anmeldung beim Deutschen Patent- und Markenamt registriert, die große Pläne offenbart: Beantragt wurde eine Eintragung für Publikationen im Netz, Zeitschriften und Werbeanalysen. Laut Patentamt gilt der Antrag inzwischen als zurückgenommen.

Dass die Website nicht nur unterhaltsam Themen der Neuen Rechte verbreiten, sondern auch Geld einwerben soll, zeigen mehrere unbelegte Werbeplätze. Woher bislang die Finanzierung kommt, ist jedoch unklar. Schäler sagt, die Seite finanziere sich bislang „vorwiegend aus Idealismus“.

Dass auch gezielt Geld investiert wurde, zeigen drei bezahlte Anzeigen, die bereits kurz nach dem Start auf Facebook und Instagram geschaltet wurden. Eine weitere Werbeanzeige für einen islamfeindlichen „Fritzfeed“-Artikel erschien auf dem rechten Portal „PI-News“.
„Perfekt, um viral geteilt zu werden.“

Was das neue Angebot für die rechte Szene bedeuten könnte, machte Martin Sellner, Kopf der österreichischen Identitären Bewegung, Anfang der Woche deutlich. Er will bereits vor dem Start von der Website gewusst haben. „Mit der Seite werden wir ganz, ganz tief vordringen in die Handys und in die Feeds und in die WhatsApp-Chats von jungen Leuten“, sagte er in einem Livestream auf YouTube über „Fritzfeed“. „Diese ganzen Artikel sind perfekt, um viral geteilt zu werden.“

Miro Dittrich von der Amadeu Antonio Stiftung sagt, mit „Fritzfeed“ werde versucht, „durch ein kulturelles Angebot Politik zu machen. Dieses transportiert die Inhalte der AfD, auch wenn sie zum Teil kodiert sind.“

Immer wieder fallen bei den Artikeln von „Fritzfeed“ lauter Nationalstolz und aggressive Frauenfeindlichkeit auf. Ein Beitrag besteht ausschließlich aus Screenshots von Frauen auf Datingprofilen, die mit Beschriftungen wie „Weibliche Qualitäten heute: ‘Ich komme schnell und blase’“ oder ‘Was ich im Leben brauche? Nur Schwänze“ vorgeführt werden. In einer Übersicht der „zehn Gebote des Feminismus“ werden „übergewichtig sein“, „durch die Gegend vögeln“, „abtreiben“ und „deine biologische Uhr ignorieren“ genannt.

Die Spitze der AfD-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag scheinen solche Inhalte sowie die Beteiligung von Personen aus dem rechtsextremen Milieu nicht zu stören. Als „Fritzfeed“ jüngst einen Beitrag über Frauen im Islam veröffentlichte, teilte Fraktionschef Markus Wagner auf Facebook als erste öffentlich einsehbare Person den Artikel.
[close]
https://netzpolitik.org/2020/fritzfeed-virale-propaganda-afd/
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Offline Rabenaas

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Mit "Fritzfeed" auf der Jagd nach neuer "Höcke Jugend".

Parallelen zur Hintnerjugend sind natürlich rein zufällig.  :think:
« Letzte Änderung: 13. April 2020, 04:13:52 von Rabenaas »
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Online SchlafSchaf

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« Letzte Änderung: 13. April 2020, 14:13:18 von SchlafSchaf »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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AfD vs. Intelligenz und Denken – will einfach nicht zusammenpassen.
Dass sich bei solchen Verfälschungen der Realität immer wieder Polizisten aus den Reihen der AfD besonders hervor tun, ist ein alarmierendes Zeichen. Solche Versager sollten eigentlich nie wieder in den Dienst zurück kehren dürfen.
« Letzte Änderung: 13. April 2020, 13:47:08 von Reichskasper Adulf Titler »
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Die afd ist ja bei Anfragen recht erfolgreich.

Erst die Messer-Michaels und jetzt das:


Zitat
684 Verfahren wegen Übergriffen auf niedersächsische Amtsträger

Seit Beginn der Erfassung am 1. September 2019 wurden 684 Ermittlungsverfahren gegen 753 Beschuldigte gezählt. Das geht aus einer Antwort des Justizministeriums auf eine Anfrage der AfD hervor, die auch die Herkunft der Täter erfragte.

Hannover

Die Staatsanwälte in Niedersachsen haben in den vergangenen Monaten Hunderte Ermittlungsverfahren wegen Übergriffen auf Amtsträger und Beschäftigte des öffentlichen Diensts geführt. 73 Menschen wurden wegen der Übergriffe bereits verurteilt, meist handelte es sich bei den Vergehen um Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung. Zum öffentlichen Dienst zählen neben Polizisten und anderen Beamten etwa auch Richter.

Überwiegender Teil der Beschuldigten aus Deutschland

Die AfD fragte zudem nach der Herkunft der Täter. Die Antwort: Der weit überwiegende Teil aller Verurteilten und Beschuldigten kommt aus Deutschland. Bei den Verurteilten waren 79 Prozent deutsche Staatsangehörige, bei den Beschuldigten rund 78 Prozent. Der Anteil der Flüchtlinge lag in beiden Gruppen jeweils bei rund 3 Prozent.
https://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Der-Norden/684-Verfahren-wegen-Uebergriffen-auf-niedersaechsische-Amtstraeger


 :facepalm:


Schade, nach dem Anteil der Reichsdeppen haben wie wohl nicht gefragt ...  ;)
„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine)

„Wenn die verdorbenen Leute sich zusammentun und dadurch eine Macht werden, dann müssen die anständigen Leute nur das gleiche tun. So einfach ist das. (Leo Tolstoi, Krieg und Frieden)
 
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Offline kairo

Zitat
Bei den Verurteilten waren 79 Prozent deutsche Staatsangehörige, bei den Beschuldigten rund 78 Prozent. Der Anteil der Flüchtlinge lag in beiden Gruppen jeweils bei rund 3 Prozent.
Schade, nach dem Anteil der Reichsdeppen haben wie wohl nicht gefragt ...

So viele können das nicht sein, wenn ja schon 78 bzw. 79 % deutsche Staatsangehörige sind.
 
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Offline theodoravontane

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Ist das eklig. Ich habe mal kurz reingeschaut und möchte drei Tage baden und dann den Rest der Woche duschen.

Mal sehen, ob FB den Mist als Hassrede anerkennt, ein paar Sachen sind IMHO schon mindestens grenzwertig. Allerdings will FB seine Kapazitäten eher auf Corona-Fakes konzentrieren. Aber wer weiß, bei den Fritz-Faschisten, die die eigene Sprache vergewaltigend "Volk uns" schreiben, ist da sicher auch was dabei.

Edit merkt an, daß die Fritz-Faschisten wirklich schnell sind beim löschen von Beiträgen, in denen man Faschisten erwähnt …
« Letzte Änderung: 13. April 2020, 19:25:37 von theodoravontane »
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 
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Emphatielose Arxxxlöcher die sich bei der AfD wohlfühlen

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vielmehr müsste man die ignoranten Arxchlöcher von Fressenbuch kritisieren, dass sie diesen D€ppen eine Plattform bieten. ich bin immer mehr dafür, Fressenbuch dicht zu machen. Sauladen!
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Offline desperado

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vielmehr müsste man die ignoranten Arxchlöcher von Fressenbuch kritisieren, dass sie diesen D€ppen eine Plattform bieten. ich bin immer mehr dafür, Fressenbuch dicht zu machen. Sauladen!

So undemokratisch das auch gewesen wäre, da bin ich bei dir. Mein Vorgehen vor Wochen wäre gewesen, alle sozialen Medien abschalten und genau EINE Stelle gibt Informationen an die Presse (also rein utopisch gesprochen, das es nicht möglich ist ist mir klar)

Aber wir leben nunmal in Zeiten, in denen jeder zu allem überall seine Meinung kundtun darf! Und das in einer Diktatur, die jedwede unbequeme Meinung durch psychische und physische Gewalt unterdrückt  :scratch:
As usual, I'm writing slowly because I know you can't read fast.

(Radar writting a letter to his Mom an me, writting Comments for our Customers)
 
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was diese sogenannten sozialen Netzwerke tun, bzw. unterlassen, ist unverantwortlich und eine Gefahr. Ich verstehe nicht, warum man das duldet. Wer Falschmeldungen und Lügen verbreitet, hat dafür Verantwortung zu übernehmen. Wer Plattformen zur Verfügung stellt, damit das verbreitet werden kann, macht sich mit verantwortlich. Aber Ignoranten wie Zuckerberg übernehmen keine Verantwortung. Hauptsache, diese Typen können immer mehr Kohle scheffeln. Was sie anrichten, ist diesen Typen wurscht.
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