Autor Thema: Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert  (Gelesen 458320 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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Wenn man sich Nazi-Devotionalien in Putins Reich photographiert, dann zeigt das natürlich, wie stark man die Hitlerei ablehnt, das ist klar! Und das Salutieren in Zivil sowieso ...    :facepalm:



Zitat
Maschinengewehr, Hakenkreuze und Nachtwölfe
Die skurrilen Urlaubsbilder des AfD-Politikers Gunnar Lindemann

Was AfD-Politiker Gunnar Lindemann mit seinem Sohn im Urlaub treibt – und was das mit den Bedrohungsvorwürfen gegen den 16-Jährigen zu tun hat. ROBERT KIESEL

Vor wenigen Tagen sorgte eine Meldung über Bedrohungen gegen den Sohn des AfD-Abgeordneten Gunnar Lindemann für Aufsehen. Über einen Kurznachrichtendienst soll dem 16-Jährigen mitgeteilt worden sein, dass man „ihn abstechen will“, hatte Lindemann dem Tagesspiegel erklärt und den Vorfall später per Pressemitteilung in einen politischen Kontext gestellt.

Der Grund für die Bedrohung sei „offensichtlich das politische Engagement“ Lindemanns, „die Gewaltaufrufe aus den Altparteien“ offenbar in den Schulen angekommen. Beschuldigt werden drei Mitschüler des 16-Jährigen, die allerdings nicht in dessen Klasse gehen.

Nachdem der für politisch motivierte Straftaten zuständige polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen und das politische Engagement Lindemanns als Anlass für die Bedrohungen gegolten hatte, werfen dem Tagesspiegel vorliegende Fotos nun ein weiteres Schlaglicht auf den Fall.
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Die zwischenzeitlich auf dem Instagram-Profil des Jungen veröffentlichten, inzwischen aber wieder gelöschten Aufnahmen zeigen Vater und Sohn während einer Reise nach Russland und in die weiterhin umkämpften Donbas-Gebiete um Donezk und Luhansk in der Ukraine.

Dort besuchten die beiden – laut Lindemann im Rahmen einer von humanitärer Hilfe geprägten Reise – Einrichtungen wie die Basis der als nationalistisch geltenden Motorradgruppe „Nachtwölfe“ sowie verschiedene Museen.

Die Bilder aus dem Herbst zeigen den Sohn Lindemanns unter anderem mit einem angelegten Maschinengewehr, einem Modell aus der Reihe AK47, sowie zahlreiche Reliquien aus der Zeit des Nationalsozialismus. Auch Lindemann selbst ist auf den Bildern zu sehen, unter anderem vor einem Gelände der Nachtwölfe in Luhansk.

Lindemann, der die Echtheit der Bilder und das Hochladen dieser durch seinen Sohn bestätigte, erklärte dazu: „Wir haben dort etliche Museen besucht, darunter auch die Siegeshalle in Moskau. Mein Sohn interessiert sich für Geschichte, warum sollte er da nicht auch Fotos machen?“ Angesprochen auf das Posieren seines Sohnes mit einem Maschinengewehr sagte Lindemann: „Er wollte sicher nur gucken, wie schwer die Waffe ist.“

Grundsätzlich sollten sich alle Schüler in Deutschland die von ihm besuchten Museen über den Krieg in der Ukraine anschauen, um zu verstehen, „wie schrecklich dieser Krieg mitten in Europa“ ist. Sein Sohn hatte das Foto mit den Worten „In Deutschland verboten aber naja bin ja in Donetsk“ kommentiert.

Aus dem Umfeld der Beschuldigten wiederum heißt es, die Bilder seien Anlass für den zuletzt eskalierten Streit an der Biesdorfer Schule. In einer von der Schulleitung verlangten Stellungnahme ist von Beleidigungen durch den Sohn Lindemanns die Rede, auch eine Anzeige wegen Bedrohung wurde gestellt. Außerdem soll der 16-Jährige mit den „Nachtwölfen“ gedroht haben, vor deren Emblemen sich Vater und Sohn im Herbst hatten fotografieren lassen.

Der in einem dieser Zeitung vorliegenden Chatverlauf vom Sohn Lindemanns aufgeworfenen Behauptung, Lindemann selbst sei in die Nachtwölfe-Drohung einbezogen, widersprach der Abgeordnete vehement. „Davon habe ich keinerlei Kenntnis, ich halte das für einen Fake“, sagte Lindemann. Der Streit zwischen den Schülern schaukele sich bereits seit Jahren hoch, so der AfD-Politiker. Er selbst habe bereits versucht Einfluss zu nehmen – erfolglos.

An der Schule selbst wird nun die Schulleitung, unterstützt durch ein Krisenteam der Schulaufsicht sowie den schulpsychologischen Dienst, Einzelgespräche mit allen an dem Streit beteiligten Schülern führen. Seitens der Senatsbildungsverwaltung heißt es, die Aufklärung der Vorfälle werde eng und intensiv begleitet. Im Anschluss werde der Oberstufenausschuss der Schule über Maßnahmen entscheiden, erklärte ein Sprecher.

Gunnar Lindemann wiederum war regelmäßig Gast der Donbas-Region und auf der Krim. Die Ukraine wertet das als Straftat, weil Lindemann und andere AfD-Politiker über Russland und damit an den ukrainischen Grenzkontrollen vorbei einreisten. Der AfD-Politiker sieht sich als Vorkämpfer für ein positives deutsch-russisches Verhältnis.

Anmerkung: In einer früheren Fassung des Beitrags hieß es, bei der vom Sohn Gunnar Lindemanns angelegten Waffe handele es sich um eine "AK-47". Diese Angabe war ungenau und wurde aktualisiert.
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https://www.tagesspiegel.de/berlin/maschinengewehr-hakenkreuze-und-nachtwoelfe-die-skurrilen-urlaubsbilder-des-afd-politikers-gunnar-lindemann/25224352.html

https://www.stern.de/politik/deutschland/afd-politiker-und-sohn-besuchen-im-urlaub-nationalistische--nachtwoelfe--9002120.html
„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine)

„Wenn die verdorbenen Leute sich zusammentun und dadurch eine Macht werden, dann müssen die anständigen Leute nur das gleiche tun. So einfach ist das. (Leo Tolstoi, Krieg und Frieden)
 
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Offline Gutemine

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Da prahlt die AfD doch immer damit, wie extrem erfolgreich ihr Meldeportal ist und wieviele Beschwerden es schon "an höchster Stelle" gegeben hat. Wie immer scheint es sich nur um "Fake-News" der AfD zu handeln.
Zitat
Die AfD hatte ja genau mit dieser Zielrichtung im Internet Portale eingerichtet, wo Schüler melden sollten, wenn Lehrer sich nicht neutral verhalten. Was ist daraus geworden?

Das AfD-Lehrerportal ist eigentlich Schnee von gestern. Die AfD forderte mehr Neutralität im Unterricht. Nun ist es richtig, dass alle Parteien im Unterricht, nicht ausschließlich die AfD, fair und angemessen analysiert werden müssen. Ich habe jedoch Zweifel, dass das Mittel eines Internetprangers der richtige Weg ist, um Überparteilichkeit einzufordern. Am Ende war es eine PR-Aktion, die nach einiger Zeit verpuffte, aber einen Teil der Lehrerschaft verunsicherte. Dass die sächsischen Lehrer aber sehr gut mit dem Beutelsbacher Konsens umgehen können, Kontroversität und Überparteilichkeit im Unterricht abbilden, zeigt etwa die Tatsache, dass es keine einzige Dienstaufsichtsbeschwerde über den Weg des AfD-Portals gab. Gesellschaftspolitische Debatten sollten in der Öffentlichkeit geführt und wo es passt, auch in der Schule, politischer Streit aber nicht auf dem Rücken der Lehrer ausgetragen werden.

Wie sollten Lehrer mit extremen Äußerungen von Schülern umgehen?

Da, wo rechtsextreme Positionen vertreten werden, wo Menschen diskriminiert werden, da ist ja auch das Ende des Meinungspluralismus erreicht. Die Meinungsfreiheit ist ja durch das Bundesverfassungsgericht breit geschützt, aber Angriffe gegen die Grundrechte, den Gleichbehandlungsgrundsatz, die Religionsfreiheit und vieles mehr, die muss die Schule ahnden. Das ist sogar ihre Aufgabe. Auch die Schule ist ja auf Recht und Gesetz und die Verfassung aufgebaut. Und da gehört es, finde ich, auch zur Aufgabe des Lehrers, Schüler, die solche Aussagen machen, in die Schranken zu weisen.


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Freital

18.11.2019 05:05 Uhr
„Lehrer dürfen keine Angst vor Politik haben“

Ein Gespräch über Kontroversen in der Schule und warum politische Bildung nichts mit DDR-Staatsbürgerkunde zu tun hat.



Herr Löffler, sind Sie als Chef der Landeszentrale für politische Bildung öfter an Schulen unterwegs?

Ja, bin ich. Bin ich auch gerne. Ich mache auch Lehrerfortbildungen. Mir ist das wichtig, dass ich als Leiter der Landeszentrale immer den konkreten Bezug zur Basis habe.

Warum sind Sie gerade jetzt nach Freital gekommen?

Das hat sich aus verschiedenen Dingen in der Vernetzungsarbeit ergeben. Vor allem aber ist uns daran gelegen, nicht immer nur in Dresden oder Leipzig zu sein. Es ist ja auch Ziel unserer Arbeit, dass wir noch mehr aus den Großstädten ausstrahlen, noch mehr in die Breite Sachsens gehen, auch wenn Freital jetzt noch sehr nah an Dresden liegt. Wir wollen uns mehr und mehr dezentral aufstellen und dorthin gehen, wo die Fragen noch brennender sind als in den Großstädten.

Was bringt so ein Tag, wie er am Gymnasium Freital veranstaltet wurde, an dem sich nicht nur die Schüler mit Demokratiebildung beschäftigt haben?

Dabei ist ja der Sinn der Sache, dass wir ganz unterschiedliche Anbieter von politischen Bildungsprojekten vernetzen, dass wir die hier zusammenbringen, das gibt es immer noch zu wenig in Sachsen. Stiftungen machen etwas, zivilgesellschaftliche Organisationen, Landesschulamt, wir – das ist wichtig, dass man pädagogische Erfahrungen austauscht, dass man die Akteure zusammenbringt. Insofern, glaube ich, bringt das schon eine ganze Menge.

Was bekommen Sie denn für Reaktionen von Lehrern und Schülern, wenn die Landeszentrale für politische Bildung an die Schule kommt?

Lehrer sind eine unserer wichtigsten Zielgruppen. Wir haben sehr guten Kontakt zu ihnen. Viele Lehrer kommen zu uns bei den unterschiedlichsten Angeboten – Seminare, Konferenzen, Studienfahrten. Es gibt im Moment eine gewisse Verunsicherung bei Lehrern. Wie gehen wir mit der veränderten politischen Großwetterlage um? Positiv gesehen gibt es aber auch eine große Neugier. Die politische Bildung wird jetzt gestärkt im schulischen Unterricht, aber auch in der Erwachsenenbildung. Das Interesse an unserer Arbeit ist gerade bei Lehrerinnen und Lehrern sehr hoch, und das wollen wir dann auch gerne bedienen.

Stoßen Sie da nicht auf Vorbehalte? Mit den Erfahrungen aus der ehemaligen DDR denken viele schnell an das Fach Staatsbürgerkunde.

Die Vorwürfe, die politische Bildung heute wäre im Grunde nichts anderes als der Staatsbürgerkundeunterricht in der DDR, hören wir regelmäßig. Und ich lehne diese genauso regelmäßig ab. Es gibt ganz grundlegende Unterschiede. In der ganzen Ausrichtung der Schulkonzeption der DDR hieß es, die Bildung hat das Ziel, den sozialistischen Menschen hervorzubringen. Die Bundesrepublik hat so ein Ziel nicht. Ziel ist der freie Mensch, und der kann entscheiden, welcher ideologischen, philosophischen oder religiösen Richtung er zuneigt oder auch nicht.

Wie wird dieses Ziel verfolgt?

Wir haben drei Grundprinzipien in der politischen Bildung. Das ist der sogenannte Beutelsbacher Konsens. Wir indoktrinieren nicht, wir sind überparteilich und wir motivieren die Menschen selbst zu handeln, für das Gemeinwesen aktiv zu werden. Wir sind auch Plattform des Dialogs, stellen Informationen zur Verfügung, bringen aber auch unterschiedliche Meinungen zusammen, und so leisten wir unseren Beitrag zur Meinungsbildung, den dann auch jedes Individuum selbst leisten muss.

Wie macht sich denn die Veränderung des politischen Klimas an den Schulen bemerkbar?

Wir haben zum Teil Lehrer, die verunsichert sind. Wir hatten in den Neunzigerjahren eher eine Entpolitisierung der Schulen, da wurde politische Bildung sehr in die Richtung ausgelegt, dass sich Schulen komplett neutral verhalten müssten. Jetzt haben wir eine aufgeheizte Situation und natürlich auch Schüler mit extremen Einstellungen, auch Eltern mit extremen Einstellungen. Wir haben auch politische Parteien, die Druck ausüben – und das verunsichert Lehrer.

Wie können Sie den Lehrern die Verunsicherung nehmen?

Nun habe ich ja gesagt, politische Bildung ist überparteilich, aber sie ist gebunden an die Werte der sächsischen Verfassung und des Grundgesetzes. Und da motivieren wir Lehrer, keine Angst vor Politik zu haben. Das ist manchmal fast das größte Hindernis, das manche denken, sie werden bei der Arbeit zu bestimmten Themen sofort kritisiert oder bekommen politischen Druck. Wir bieten das Handwerkszeug, dass Lehrer es gut hinbekommen, auch schwierige Themen anzupacken. Nur so kann man die Vorurteile, das wäre alles Indoktrination oder Staatsbürgerkunde, abbauen.

Die AfD hatte ja genau mit dieser Zielrichtung im Internet Portale eingerichtet, wo Schüler melden sollten, wenn Lehrer sich nicht neutral verhalten. Was ist daraus geworden?

Das AfD-Lehrerportal ist eigentlich Schnee von gestern. Die AfD forderte mehr Neutralität im Unterricht. Nun ist es richtig, dass alle Parteien im Unterricht, nicht ausschließlich die AfD, fair und angemessen analysiert werden müssen. Ich habe jedoch Zweifel, dass das Mittel eines Internetprangers der richtige Weg ist, um Überparteilichkeit einzufordern. Am Ende war es eine PR-Aktion, die nach einiger Zeit verpuffte, aber einen Teil der Lehrerschaft verunsicherte. Dass die sächsischen Lehrer aber sehr gut mit dem Beutelsbacher Konsens umgehen können, Kontroversität und Überparteilichkeit im Unterricht abbilden, zeigt etwa die Tatsache, dass es keine einzige Dienstaufsichtsbeschwerde über den Weg des AfD-Portals gab. Gesellschaftspolitische Debatten sollten in der Öffentlichkeit geführt und wo es passt, auch in der Schule, politischer Streit aber nicht auf dem Rücken der Lehrer ausgetragen werden.

Wie sollten Lehrer mit extremen Äußerungen von Schülern umgehen?

Da, wo rechtsextreme Positionen vertreten werden, wo Menschen diskriminiert werden, da ist ja auch das Ende des Meinungspluralismus erreicht. Die Meinungsfreiheit ist ja durch das Bundesverfassungsgericht breit geschützt, aber Angriffe gegen die Grundrechte, den Gleichbehandlungsgrundsatz, die Religionsfreiheit und vieles mehr, die muss die Schule ahnden. Das ist sogar ihre Aufgabe. Auch die Schule ist ja auf Recht und Gesetz und die Verfassung aufgebaut. Und da gehört es, finde ich, auch zur Aufgabe des Lehrers, Schüler, die solche Aussagen machen, in die Schranken zu weisen.

Dasselbe würde natürlich auch für linksextremistische Positionen gelten, wenn ein Schüler zum Beispiel Autoritäten ablehnt?

Ja klar. Wir haben zwar in Sachsen ein größeres Problem mit Rechtsextremismus, aber wir haben auch Linksextreme oder auch radikale Muslime. Auch die Reichsbürger machen uns Sorgen. Und im Hintergrund wabern überall Verschwörungstheorien. Da sind viele Menschen leider recht anfällig.

Ist die Schule für die Landeszentrale als Ziel politischer Bildung besonders wichtig?

Zunächst muss ich sagen, die Landeszentrale ist eine Erwachsenenbildungseinrichtung. Für uns sind mit Blick auf Schule die Lehrer eigentlich wichtiger als die Schüler, weil sie die nächste Generation prägen. Darüber hinaus arbeiten wir gerne mit Multiplikatoren wie Polizisten, Journalisten, Wissenschaftlern, Sozialarbeitern, ehrenamtlich Engagierten, um Impulse zu geben, damit wir Kaskadeneffekte in der Gesellschaft erreichen.

Das Gespräch führte Tilman Günther.
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https://www.saechsische.de/plus/interview-direktor-landeszentrale-politische-bildung-staatsbuergerkunde-afd-html-5141091.html
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Nepotismus, also Vetternwirtschaft, bei der afd! Das kann nicht sein, die afd macht doch alles besser ...!



Zitat
Niederlage für AfD-Vorsitzenden Dörr

Thomas Gerber  18.11.2019 | 06:46 Uhr

In der Auseinandersetzung mit parteiinternen Kritikern seines Führungsstils hat der AfD-Landesvorsitzende Josef Dörr eine Niederlage einstecken müssen. Das Landesschiedsgericht der AfD-Bayern hat jetzt den Parteiausschluss eines Mitglieds abgelehnt und übte zudem Kritik an Dörr.

Das Landesschiedsgericht der AfD-Bayern hat den von Josef Dörr und dem Landesvorstand beantragten Parteiausschluss des früheren Püttlinger AfD-Stadtratsmitglieds Kai Melling abgelehnt. Melling sei kein parteischädigendes Verhalten nachzuweisen.

Das Schiedsgericht übte in seiner Urteilsbegründung nach SR-Informationen zudem heftige Kritik an Dörr und äußerte den Verdacht der Vetternwirtschaft bei der Aufnahme von Neumitgliedern. Durch Famlienbande wolle sich Dörr offenbar Mehrheiten schaffen.

MELLING UND WIRTH SIND KRITIKER DÖRRS
Melling bezeichnete das Urteil als Anfang eines Prozesses, an dessen Ende eine AfD Saar stehen werde, in der Mitbestimmung und Transparenz herrschten. Melling ist Mitarbeiter des Saarbrücker AfD-Bundestagsabgeordneten Christian Wirth, der als einer der heftigsten parteiinternen Kritiker des sogenannten "Systems Dörr" gilt.

Über dieses Thema haben auch die SR-Hörfunknachrichten vom 18.11.2019 berichtet.
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/afd_niederlage_doerr_bei_parteiinternen_querelen_100.html
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Mir ist nicht ganz klar, was da peinlich sein soll. Schon Bernd Höckler sprach ja davon, daß "wir" die Wende herbeigeführt haben. Stört's die Kundschaft? Stört nicht!

Interessanter ist da schon wie die afd die Pressefreiheit gestaltet bei der Versammlung ...  :whistle:


Zitat
AfD: Peinlicher Patzer bei Auftritt – am Ende muss sogar die Polizei eingreifen


Die AfD hat im Wahlkampf so viele wilde DDR-Reden gehalten, dass so mancher AfDler schon nicht mehr so genau weiß, wo rechts und links und Ost und West ist.

Bei einer Veranstaltung des rechtsextremen AfD-„Flügels“ im Baden-Württembergischen Albstadt hat das jetzt zu einem peinlichen Patzer geführt.

AfD: Peinlicher DDR-Patzer
AfD-Landessprecher Dirk Spaniel hat Brandenburgs AfD-Chef Andreas Kalbitz als ehemaligen DDR-Bürger vorgestellt – obwohl der 1972 in München geboren worden ist.

Der permanente Blick nach Osten und in die DDR-Vergangenheit gehört zum neuen Markenkern vor allem des rechten AfD-Flügels. Bei der AfD-Wahlparty nach der Landtagswahl in Thüringen hatten die Parteimitglieder siegestrunken „Ost, Ost, Ostdeutschland“ skandiert, als wäre das eine Art Kampfruf.

Das ist die AfD:

Die Alternative für Deutschland wird 2013 gegründet
Unter den Gründungsmitgliedern sind u.a. Alexander Gauland und Bernd Lucke
Anfangs ist die Partei eine EU-skeptische rechtsliberale Partei
Im Lauf der Jahre entwickelte sich die AfD immer weiter nach rechts
Der „Flügel“ der Partei, zu dem u.a. Björn Höcke und Andreas Kalbitz gehören, gilt als rechtsextrem
Mehrere ehemals führende Mitglieder sind nicht mehr dabei, u.a. Bernd Lucke und Frauke Petry
Spoiler
Und das Team um Thüringens Landeschef Björn Höcke hatte die „Wende 2.0“ zu seinem Wahlkampfclaim erklärt. Höcke hatte in seinen Reden immer wieder von der „Friedlichen Revolution“ schwadroniert: Ein historisches Ereignis, das Höcke allenfalls am Fernseher mitverfolgt hat. Denn Björn Höcke ist im westfälischen Lünen geboren worden.

AfD-Leute Andreas Kalbitz und Björn Höcke kommen aus dem Westen
Das DDR-Narrativ hat jetzt offenbar sogar bei den eigenen Parteimitgliedern verfängt - obwohl die es ja besser wissen müssten.

AfD-Mann Andreas Kalbitz musste in seiner Rede klarstellen, dass er eben nicht am eigenen Leib erlebt habe, wozu ein Unrechtsstaat wie die DDR fähig war. Das berichtet der „Zöllern Alb Kurier“.

„Ich würde mich als Wossi bezeichnen, als Wessi, der schon lange im Osten Deutschlands lebt“, sagte Kalbitz demnach.

AfD will Presse draußen haben - dann schreitet die Polizei ein
Vor der Halle, in der der lokale „Flügel“-Ableger sich selbst feierte, kam es zu Protesten. 150 Menschen demonstrierten gegen den Vortragsabend der AfD.

Wie mehrere Medien berichten, wollte die AfD keine Pressevertreter zulassen: Die Journalisten mussten zunächst draußen bleiben. Die Polizei geleitete die Medienvertreter schließlich doch in die Halle: Es sei eine öffentliche Veranstaltung einer Partei in einer städtischen Halle, da habe die Presse Zutritt, erklärten die Beamten den AfD-Leuten. (pen)
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https://www.thueringen24.de/welt/article227678059/AfD-Peinlicher-Patzer-bei-Auftritt-Ich-bin-ein-Wossi-am-Ende-muss-sogar-die-Polizei-eingreifen.html
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Offline mork77

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Die AfD forderte mehr Neutralität im Unterricht. Nun ist es richtig, dass alle Parteien im Unterricht, nicht ausschließlich die AfD, fair und angemessen analysiert werden müssen.

Tja, wenn ich mir Schulgesetze anschaue, zum Beispiel Berlin

Zitat
§ 1
Auftrag der Schule
Auftrag der Schule ist es, alle wertvollen Anlagen der Schülerinnen und Schüler zur vollen Entfaltung zu bringen und ihnen ein Höchstmaß an Urteilskraft, gründliches Wissen und Können zu vermitteln. Ziel muss die Heranbildung von Persönlichkeiten sein, welche fähig sind, der Ideologie des Nationalsozialismus und allen anderen zur Gewaltherrschaft strebenden politischen Lehren entschieden entgegenzutreten sowie das staatliche und gesellschaftliche Leben auf der Grundlage der Demokratie, des Friedens, der Freiheit, der Menschenwürde, der Gleichstellung der Geschlechter und im Einklang mit Natur und Umwelt zu gestalten. Diese Persönlichkeiten müssen sich der Verantwortung gegenüber der Allgemeinheit bewusst sein, und ihre Haltung muss bestimmt werden von der Anerkennung der Gleichberechtigung aller Menschen, von der Achtung vor jeder ehrlichen Überzeugung und von der Anerkennung der Notwendigkeit einer fortschrittlichen Gestaltung der gesellschaftlichen Verhältnisse sowie einer friedlichen Verständigung der Völker. Dabei sollen die Antike, das Christentum und die für die Entwicklung zum Humanismus, zur Freiheit und zur Demokratie wesentlichen gesellschaftlichen Bewegungen ihren Platz finden.
Bremen

Zitat
§ 4
Allgemeine Gestaltung des Schullebens

(3) Die Schule hat die Aufgabe, gegenseitiges Verständnis und ein friedliches Zusammenleben in der Begegnung und in der wechselseitigen Achtung der sozialen, kulturellen und religiösen Vielfalt zu fördern und zu praktizieren. Die Schule hat im Rahmen ihres Erziehungs- und Bildungsauftrages die Integration der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in das gesellschaftliche Leben und die schulische Gemeinschaft zu befördern und Ausgrenzungen einzelner zu vermeiden. Sie soll der Ungleichheit von Bildungschancen entgegenwirken und soziale Benachteiligungen abbauen sowie Voraussetzungen zur Förderung der Gleichberechtigung der Geschlechter schaffen. Insbesondere im Rahmen der Berufsorientierung soll der geschlechsspezifischen Ausgrenzung beruflicher Bereiche entgegengewirkt werden.

oder Niedersachsen

Zitat
§ 2
Bildungsauftrag der Schule
(1) 1Die Schule soll im Anschluss an die vorschulische Erziehung die Persönlichkeit
der Schülerinnen und Schüler auf der Grundlage des Christentums, des
europäischen Humanismus und der Ideen der liberalen, demokratischen und sozialen
Freiheitsbewegungen weiterentwickeln. 2Erziehung und Unterricht müssen dem
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Niedersächsischen
Verfassung entsprechen; die Schule hat die Wertvorstellungen zu vermitteln, die
diesen Verfassungen zugrunde liegen. 3Die Schülerinnen und Schüler sollen fähig
werden,
- die Grundrechte für sich und jeden anderen wirksam werden zu lassen, die sich
daraus ergebende staatsbürgerliche Verantwortung zu verstehen und zur
demokratischen Gestaltung der Gesellschaft beizutragen,
- nach ethischen Grundsätzen zu handeln sowie religiöse und kulturelle Werte zu
erkennen und zu achten,
- ihre Beziehungen zu anderen Menschen nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit,
der Solidarität und der Toleranz sowie der Gleichberechtigung der Geschlechter zu
gestalten,
- den Gedanken der Völkerverständigung, insbesondere die Idee einer gemeinsamen
Zukunft der europäischen Völker, zu erfassen und zu unterstützen und mit
Menschen anderer Nationen und Kulturkreise zusammenzuleben,...

dann läuft das zwangsläufig darauf hinaus, dass die AfD kritischer beurteilt werden MUSS, steht sie doch im Widerspruch zu nahezu allen oben aufgeführten Punkten. NPD, NSDAP, SED und DKP müssen ja Auch anders beurteilt werden als die demokratischen Parteien.
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Offline kairo

Umgangsformen sind das ...

https://leute.tagesspiegel.de/lichtenberg/intro/2019/11/18/102737/

Zitat
Michael Kossler hat nun also einen Anwalt eingeschaltet. Bezirksbürger*innenmeister Michael Grunst (Linke) hatte den AfD-Verordneten aufgefordert, sich dem Bezirksamt gegenüber zu den Vorfällen auf einem „AfD-Bürgerdialog“ im Rathaus Lichtenberg zu äußern. Bekanntlich hatte Kossler dort einem Besucher ins Gesicht geschlagen. Weder die AfD noch Kossler selbst wollten sich bisher dazu äußern, auch nicht zu einer von der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) eingebrachten Ressolution.

Grunst hatte Kossler aufgefordert, sich bis zum 18. November schriftlich zu äußern. Grunst erhielt nun keine Stellungnahme, stattdessen ein anwaltliches Schreiben, ob er weiterhin seine „Behauptungen“ aufrechterhalten werde, dass Kossler handgreiflich geworden sei und gegen die Hausordnung des Rathauses verstoßen habe. Und Grunst dürfe damit nicht an die Öffentlichkeit gehen. Auf Nachfrage beim Pressegespräch tat er dies dann doch und teilte auch gleich mit, dass das Bezirksamt darüber nachdenke, der AfD die Nutzung des Rathauses zu untersagen.

Nette Leute, wirklich!
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Das hat doch schon im Bundestag nicht funktioniert?



Zitat
Wahl für das Landtagspräsidium
AfD schlägt fast komplette Fraktion vor

Der letzte Tagesordnungspunkt bei der Plenarsitzung am Mittwoch im Potsdamer Landtag könnte sich hinziehen: Für die Wahl eines weiteren Mitglieds des Landtagspräsidiums fährt die AfD nach zwei gescheiterten Versuchen fast alle Fraktionsmitglieder als Kandidaten auf. 

MARION KAUFMANN

Potsdam - Nach zwei gescheiterten Versuchen, ein weiteres Mitglied für das Landtagspräsidium bestimmen zu lassen, fährt die AfD nun fast die komplette Fraktion als Bewerber auf. 21 von 23 Abgeordneten sind als Kandidaten für die Wahl am Mittwoch vorgeschlagen – das sind alle bis auf Vize-Landtagspräsident Andreas Galau sowie Steffen Kubitzki, die bereits im Landtagspräsidium sitzen. Die AfD hat aber Anspruch auf einen dritten Platz in dem Gremium.
Im ersten Anlauf bei der ersten Plenarsitzung der neuen Legislatur im September war Daniel Freiherr von Lützow bei der Wahl gescheitert. Anfang November fielen dann nicht nur von Lützow, sondern auch die beiden Ersatzkandidaten Lena Duggen und Dennis Hohloch durch. Die anderen Fraktionen hatten erklärt, alle drei Kandidaten für ungeeignet zu halten. Daniel von Lützow werden rechtsextreme und rassistische Einstellungen vorgeworfen. Lena Duggen, die früher Mitglied der islamfeindlichen Partei „Die Freiheit“ war, gilt als Vertreterin der neuen Rechten. Der Potsdamer Dennis Hohloch wiederum ist Landesvorsitzender der Jungen Alternative, die vom Bundesverfassungsschutz als Verdachtsfall eingestuft wird.

Kalbitz folgt auf Platz vier der Vorschlagsliste
Für die Plenarsitzung am Mittwoch wird erneut von Lützow als weiteres Mitglied für das Landtagspräsidium vorgeschlagen. Als Ersatzkandidaten werden wieder Duggen und Hohloch benannt – und dann die weitere Abgeordnetenriege. Als nächster folgt Fraktionschef Andreas Kalbitz selbst, dann „Zukunft Heimat“-Gründer Christoph Bernd.
https://www.pnn.de/brandenburg/wahl-fuer-das-landtagspraesidium-afd-schlaegt-fast-komplette-fraktion-vor/25240020.html
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Tue Gutes und sprich nicht drüber.
So habe ich es gelernt und manchmal merkt man, wie sinnvoll das sein könnte.

Das muss doch jetzt ganz hoch gehängt werden, mit wem diese Leute gemeinsame Ziele haben. Damit sie mal so richtig stolz sein können auf sich.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline echt?

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Online Rabenaas

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Die von den Aufsehern?  ::)
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Die von den Aufsehern? 


Welche sonst?




 :doh:


„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine)

„Wenn die verdorbenen Leute sich zusammentun und dadurch eine Macht werden, dann müssen die anständigen Leute nur das gleiche tun. So einfach ist das. (Leo Tolstoi, Krieg und Frieden)
 
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Offline Schreibtischtäter

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Was kommt als nächstes? Gedenksteine für verletzte Mitglieder von SS-Einsatzgruppen?





Freikorps und Selbstschutz?
Herrjeh, offensichtlicher kann man gar nicht für Verbrecher sein... und welche unterdrückten und ermordeten Ostdeutschen meinen die? Können ja nur die durch die SED (also von Ossis für Ossis) unterdrückten und ermordeten sein^^
 
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Online califix

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Geht es noch peinlicher als ein Gedenkstein, auf dem sich die großzügigen Spender unübersehbar verewigen?
 
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Offline hair mess

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Ja!
Wenn du siehst,
wer da Spender ist.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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